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Jung aussehen oder reich ?


Isebill

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Hallo,

 

diesem Fred konnte ich jetzt auch nicht mehr widerstehen......

 

Ich gehöre zur klassisch-sportlich gekleideten Fraktion, bin deutlich über 40 und trage Kleidergröße 38 - 42. Am wichtigsten erscheint mir immer bei der Wahl meiner Kleidung "wohin - wen treffe ich - was will ich". Danach entscheide ich, ob ich lieber hip oder jünger aussehen will - oder seriös . oder auch alles zusammen.

Wichtiger als Größen und Stilrichtung erscheint mir aber mittlerweile bei einem Blick in die Fußgängerzonen, dass die Frauen (aller Altersgruppen) öfter mal auf die Farbwahl und auf die Größenwahl achten sollten. Fürchterlich: T-shirts, bei denen man jedes Speckröllchen sieht, Hosen, die den halben Hintern rausgucken lassen und Farben ......da kann man blind von werden.

Da denke ich dann immer: Farbberatung sollte es von der Krankenkasse gesponsert geben...

 

sonnige Grüße T.:)

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Die Überschrift von diesen Thread hat mich jetzt einfach nicht in Ruhe gelassen...;)

Passt ganz gut, weil ich meinen Kleiderschrank jetzt unbedingt mal etwas stilsicherer füllen möchte.

Meine Eckdaten: 41, Gr. 36

 

Jung aussehen: Tu ich ohnehin - eigentlich bin ich froh, wenn man mich für so alt hält, wie ich bin, die meisten denken, ich bin 10 Jahre jünger, das nervt auf Dauer auch (wenn man als Studentin eine Kinderfahrkarte angeboten bekommt oder als Enddreißigerin für eine "ganz junge" Mutter gehalten wird...)

 

Reich aussehen: Dafür fehlt mir wohl das nötige Kleingeld - und außerdem die Gelegenheit, die Sachen zu tragen; in meinem Alltag fliegen hier ab und zu noch Nutella-Brote und Joghurt-Löffel gefährlich tief :p

 

Tja, und und aus dem, was dann noch bleibt, werde ich mir wohl dann einen passenden Stil zusammenschustern...

Mithilfe von Fotos und Bildbearbeitung bin ich jedenfalls zu dem Schluss gekommen, dass ich in Röcken und schmalen Oberteilen mit Abstand am besten aussehe - also werde ich damit mal anfangen.

Die Kombination sollte ich auch so hinbekommen, dass es für mich alltagstauglich ist: mit viel Bewegungsfreiheit und außerdem pflegeleicht, weil ich lieber nähe als bügle ;)

 

Wie man das jetzt nennt, weiß ich nicht; vielleicht: praktisch und trotzdem vorteilhaft?

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Liebe Nera, Du hast mich missverstanden. Wahrscheinlich habe ich mich zu ungenau ausgedrückt. Die kleine Freude des Alltags - also das Singen der Vögel, der Cappucino auf meiner Terasse, den Anruf einen lieben Menschen - das hat mit Kleidung garnichts zu tun und auch nicht mit Geld.

 

Ich meine nur die "Wie Du kommst gegangen, so wirst Du empfangen"- Situationen im oberflächlichen täglichen Kontakt. Das wurde in meinem Eingangspost vielleicht nicht deutlich genug.

 

Andererseits höre ich aus Deinen Antworten einen gekränkten und verärgerten Unterton über meine Frage, die andere wahrscheinlich lustiger finden als Du.

 

Mich wundert an vielen Antworten das "weder-noch", also ich will mich nur wohlfühlen. Ist damit warm und bequem gemeint ??

 

Liebe Almut, sei versichert, reich aussehen hat nichts mit reich sein zu tun !!!

 

Isebill

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Mich wundert an vielen Antworten das "weder-noch", also ich will mich nur wohlfühlen. Ist damit warm und bequem gemeint ??

Im Chanel-Kostüm kann man so schlecht Fahrradfahren, weißt du. :D

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...und was hat der unsymphatische Besuch im Armanianzug mit meiner Frage zu tun ?

 

Habe ich etwa gefragt, ob teuer angezogene Leute bessere Menschen sind ?

 

 

Antwort: Nein und Nein !!

 

Also ich kann jetzt keinen Hund waschen, weil ich nicht in Italien lebe sondern in Deutschland meinen Lebensunterhalt in einerm anstrengenden Brotberuf verdienen muss. Und ausserdem keinen Hund habe und auch keinen möchte.

 

Isebill

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Ich denke, Isebill meint mit "reich" nicht unbedingt pekuniären Reichtum sondern die Botschaft: Ich bin mir etwas wert, lege Wert auf ein seriöses, elegantes Äußeres und möchte so behandelt werden.

Und an dem Satz "Wie Du kommst gegangen, so wirst Du empfangen" ist viel Wahres dran, bezieht sich nicht nur auf die Persönlichkeit sondern auch auf die Gesamterscheinung - Kleider machen Leute, ist so.

 

Zur Frage: Ich möchte zu allererst authentisch wirken, das heisst, die Kleidung soll zu mir passen. Das kann aber je nach Tätigkeit (Büro/Freizeit/Hobby/Familie) und Umgebung total unterschiedlich sein. Eben mal eher edler, aber auch mal etwas flippiger. Grundsätzlich fühle ich mich deutlich jünger als ich bin ( werde auch jünger geschätzt ) und möchte das auch mit meiner Kleidung zum Ausdruck bringen. Was aber nicht heisst, dass ich jeden Trend mitmache. Die, die mir gefallen, setze ich mit meinen Möglichkeiten in meinem Stil um.

Ich finde es schön, jeden Tag anders auszusehen, und das ist an dem einen Tag eben Jeans und Glitzershirt :D und am nächsten Tag ein Shiftkleid...

Wohl fühle ich mich in beidem.

Würde ich allerdings mit "gnädige Frau" angesprochen, müsste ich mich umdrehen, ob hinter mir jemand stünde, der gemeint sein könnte....das ginge für mich garnicht ( noch nicht...).Das setze ich aber auch nicht mit Höflichkeit und Zuvorkommenheit gleich.

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Hallo,

 

ich sehe locker 10 Jahre jünger aus als ich bin, unabhängig davon wie ich mich kleide. Wenn ich mich betont jugendlich kleide, gehe ich teilweise noch für 15 Jahre jünger durch. Da ich aber auf letzteres keinen Wert lege, achte ich eher auf qualitativ hochwertige, gutsitzende Kleidung als auf trendy, vermeindlich verjüngende Kleidung.

 

Wobei ich finde, dass gut sitzende, hochwertige Kleidung einen auch durchaus jünger aussehen lassen kann als schlecht sitzende Billigware. Ob ich reich aussehe weiss ich nicht, schätze aber eher nein :D.

 

LG,

 

Doris

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'Von hinten Lyceum, von vorne Museum!'

 

 

den kenn ich mit "hinten gymnasium, vorne friedhof"....

 

 

ich bin 40, teilweise friedhofsblond und habs aufgegeben, mit klamotten jünger aussehen zu wollen. ich ziehe an, was mir gefällt und meinem mann kein *öh....öh... öhhh.... hm.... ich weiss ja nicht* entlockt (auf den nehm ich nämlich auch rücksicht)

 

ins büro ist es dann meistens jeans mit shirt, hemd, pullover und im privaten bereich anlassbezogen. ich muss im garten keine designerklamotten tragen. und wenn ich der meinung bin, ich brauch ne sauteure lederjacke von boss, dann bin ich zum glück in der lage, sie mir zu kaufen. aber eben nur, wenn ICH der meinung bin, dass ich sie brauche.

 

das schöne am älter werden ist nämlich auch, dass ich immer weniger wert auf die meinung anderer lege, was meine kleidung angeht. warum sollte ich strickjacken mit faltenrock tragen, nur weil es einer bekannten gefällt :rolleyes:

 

früher hätte ich es gemacht....

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Was mir erst letzte Woche wieder aufgefallen ist: Wenn man nicht den Einheits-Gammellook (alte Jeans und Schlabbershirt *grusel*) mitmacht, wird man besser behandelt. Ich trag gerne Kleider oder Kostüme, es reicht mir, wenn ich in der Arbeit altes Zeug anziehen (muß). In einem Supermarkt hab ich was gesucht und auch gefragt. Der Verkäufer hat mit sehr freundlich erklärt, wo ich das finde. Und kam dann nochmal und hat gefragt, ob dieser Artikel zu meiner Zufriedenheit ist.:D Ein anderes Mal mußte ich in Arbeitsklamotten schnell was einkaufen und das lag dann auch nicht dort, wo es immer ist. Auf meine Frage hieß es nur :"dahinten irgendwo." Keine Ahnung, ob es an der Kleidung lag, aber ich denke schon. Da kommt es wahrscheinlich auch nicht drauf an, ob man gerade den "neuesten Schrei" trägt. Nur aus der grauen Masse sollte man sich abheben. Und Spaß macht es auch noch.

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ich trag übrigens grad einen viiel zu jugendlichen Badeanzug, will grade den Hund waschen und dem ist das wurscht.:p

 

hast du schonmal an einen hundebadeanzug gedacht??? :D

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Hmm, ich hätte da nochmal eine Variante: älter aussehen wollen. Ist manchmal auch nicht schlecht. Inzwischen hab' ich das nicht mehr nötig, aber noch vor fünf Jahren wäre ich manchmal dankbar gewesen, ich hätte etwas älter ausgesehen. War durch Kleidung auch nur bedingt zu beeinflussen.

 

Aber es hängt tatsächlich davon ab, was ich gerade mache: Segeln gehen mit einer Jugentruppe? Da darf man mich gerne etwas jünger schätzen, damit ich nicht noch gesiezt werde! Im edlen Schuhgeschäft anständig beraten werden? Dann ziehe ich doch einen eleganten Blazer über. Und wenn ich auf einem Ball ordentlich tanzen will, dann tausche ich die Brille gegen Kontaktlinsen, damit's nicht so intellektuell wirkt. (Sonst liebe ich meine Brillen, aber manchmal wollen die Männer einfach betuppt werden...)

 

Zugegeben, den Trick mit dem Kostüm und dem Fahrrad hätte ich auch gerne raus. Ich hab' neulich tatsächlich mal mein Hollandrad rausgeholt (mein normales Rad ist ein Herrenrad), weil ich einen Rock in den Job anziehen wollte. Hinter der ersten Straßenecke bin ich umgedreht, da das einfach nicht klappte.

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Warum muss ich mir als erwachsene Frau und langjähriges Forumsmitglied eigentlich von einer anderen erwachsenen Frau "die Zunge herausstrecken lassen" wenn ich einen Fred starte ?

 

Soll das Schadenfreude bedeuten, Aggressivität signalisieren, mich einschüchtern oder vertreiben ?

 

Vielleicht erklärt mir als bekennender Nichtsmileynutzer mal jemand die Bedeutung dieses Smilies.

 

Isebill

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Ich war am Freitag in einem Jazzkonzert. Ein Kollege hatte mich mitgeschleift; allein wäre ich nie dorthingeraten. Die Werbung zeigte nämlich ein Bild der Sängerin in Hembluse, so um die 30. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass eine so junge frau guten Jazz singen kann.

 

Und was soll ich sagen: das Konzert war klasse: Die gute war Anfang/ Mitte 40 und hatte eine tolle rauchige Stimme und letztendlich auch die Ausstrahlung, die notwendig war. Und die eine 30jährige nie gehabt hätte.

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Warum muss ich mir als erwachsene Frau und langjähriges Forumsmitglied eigentlich von einer anderen erwachsenen Frau "die Zunge herausstrecken lassen" wenn ich einen Fred starte ?

 

Soll das Schadenfreude bedeuten, Aggressivität signalisieren, mich einschüchtern oder vertreiben ?

 

Vielleicht erklärt mir als bekennender Nichtsmileynutzer mal jemand die Bedeutung dieses Smilies.

 

Isebill

 

Ok, Isebill, dich soll immer jeder verstehen,aber du verstehst andere gerne immer falsch, ich geh jetzt meine Beiträge ein deinem Fred löschen und werde dich auch nicht mehr in einem deiner Freds belästigen.

Grüße

Gabi

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Tja schade, aber manchmal klappt es einfach mit der "Fredkommunikation" nicht.

 

Mir ist das ZIEL auch nicht klar.

 

Ich arbeite nicht in einem harten Brotberuf, sondern als Familienmama und in verschiedenen Ehrenämtern bezahlungsfrei.

Je nach dem ziehe ich mich durchaus unterschiedlich an, allerdings wüsste ich nichts in meinem Schrank was "reich" aussehen würde.

Ich bin über 30 und über Gr. 38 hinaus, sehe laut Aussage von Kollegen immer noch jünger aus als ich bin, aber warum das so ist, ist mir eigentlich egal.

Es liegt wahrscheinlich nicht an der Kleidung, denn Teenymode von Hager und Mager trage ich nicht.

 

Im Prinzip halte ich Menschen die mich aufgrund meiner Kleidung und meines "jugendlichen" Aussehens evtl. falsch einschätzen für sehr oberflächlich und ich möchte nicht unbedingt viel mit ihnen zu tun haben.

Im täglichen Umgang habe ich bisher keine Erlebnisse gehabt in denen ich meine momentane Kleidung bereut habe.

 

Ich wollte noch nie "reich", "jung", "klug", "sexy" oder sonstwie aussehen, sondern immer nur meinen eigenen Checkup vor dem Spiegel im Flur bestehen.

 

Außer im Fasching, da wollte ich in eine Rolle schlüpfen, manchmal ist es auch gelungen.

 

:)charliebrown

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Hmm, interessant, aber schwierig.

 

Mir fällt es sehr schwer, deine Fragen zu beantworten, weil ich so anders denke, oder bei Kleidung fast gar nicht denke? Sondern eher intuitiv handle:

1. praktisch, Wetter angemessen, Anlass angemessen (dass die Bewegungen möglich sind, die ich machen möchte, also immer alle!)

2. Farblich und materialmäßig meiner aktuellen Laune und in Bezug auf den Anlass passend

3. Schnittmäßig vorteilhaft

 

Abstrakter zielgerichtet zu denken, fällt mir anscheinend besonders beim Kleiden schwer, glaub ich.

 

Ich habe auch das Gefühl, dass in der Gegend in Deutschland, in der ich wohne, und in den Gruppen, in denen ich so verkehre, dieser Code nicht so eine Bedeutung hat. Unsere Vermieterin zB kommt aus einem anderen Stadtteil, sie beherrscht den Code, glaube ich, ok, auch berufsbedingt, und kann imho damit spielen. Allerdings nicht perfekt.... aber das ist ein anderes Thema

Für mich sind das ungewohnte, aber interessante Gedanken.

 

Der Zungerausstrecksmiley erinnert mich an bestimmte Situationen im Studium, wenn wir im Gespräch an besonders ironischen Stellen die Zunge ein wenig raus streckten, um etwas in der Richtung anzudeuten und uns gemeinsam darüber zu amüsieren. Es war kein: dem anderen die Z. rausstrecken. So verstehe ich den hier auch.

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Du meine Güte - da fürchte ich mich jetzt aber. Wenn so eine Forumsikone in meinen Freds nichts mehr schreibt - dann sind sie ja direkt gestorben !!

 

Hatte ich doch schon vor Jahren Nera vorgeschlagen, mich auf ihre Ignorierliste zu setzen (Antwort: "Da stehst Du längst drauf....") - aber so ganz konsequent dann wohl doch nicht. Es war an der Zeit, dass jetzt mal jemand Nägel mit Köpfen macht. Wenn auch durch das Löschen von Posts.

 

Isebill

 

@ Stoffmadame: Das bezieht sich nicht auf Deine Anwort. Ich bin übrigens nicht empfindlich. Aber nachdem die Beweise ja jetzt ohnehin fehlen, brauchen wir auch über keine Interpretation mehr nachzudenken.

Bearbeitet von Isebill
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Hey,

ich weiß, dass du nicht empfindlich bist, :)

und Nera ist es meist auch nicht. :)

 

Es gibt einfach solche Konstellationen, wo man sich mehr oder weniger gut versteht. Manchmal muss man sich sehr stark in den anderen und seine Welt rein denken, und manchmal geht das nicht. Such is life.

 

Hast du denn noch eine "Hilfe" für die ich sag mal pauschal Intuitiven, damit man das zielgerichtetere Betrachten/ Benutzen von Mode besser versteht?

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Ja, das ist ein weites Feld...

 

Mode ist schwer zu verstehen und da haben sich schon grössere Geister als ich daran verhoben..

 

Nach "mehr Geld" sieht Kleidung aus, die perfekt sitzt, von gut erhaltenen und gepflegten Schuhe und einer leider niemals billigen Handtasche, einer aktuellen Frisur, einer schlichten Armbanduhr und höchstens einem weiteren Schmuckstück begleitet wird, auch höchstens zwei Farben - gerne in sich abgestuft - in sich vereint, die gepflegt und weder zu alt noch zu neu wirkt, aus erstklassigem Material - am besten Naturmaterial besteht, unter der die Unterwäsche gut und unsichtbar sitzt und wozu als Krönung noch ein gewisses selbstsicheres freundliches Auftreten tritt.

 

Mit dieser Richtlinie geht es von Theater über Business bis Spielplatz und Muckibude.

 

Nach wenig Geld sieht aus zu bunt, zu bestickt, zu Poly, zu eng, viel zu weit, zu kurz, abgewetzte Schuhe, rausgewachsene Frisur, überaltertes Makeup, Kleidung in Wurstfarben, hochstehende Säume, Zugfalten wo auch immer - und dazu noch jede Menge Schmuck vom Tchibo und eine unangenehme Stimme.

 

Das sind die extrem Typen. Beim "reichen Look " sind Logos übrigens kontraproduktiv. Der Sitz ist entscheidend, nicht das Krokodil !!

 

Isebill

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Kann ich wem helfen oder warten wir einfach, bis der Vollmond wieder vorbei ist?

 

Letzteres! :D

Wurstf... ähm, Modefarben kann man bei Tageslicht eh besser beurteilen! :p

 

*Kichernd davonhüpft*

 

:p = neckischer Zunge-rausstreck-Smiley nach einem ironischen oder schelmisch/witzig gemeinten Kommentar; beliebig austauschbar durch einen Lieb-in-die-Seite-zwick-Smiley.

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Also ich ziehe mich (mit über 42 sowohl Alter als auch Kleidergröße) so an dass ich weder arm noch alt noch dick aussehe (hoffe ich zumindest) und wenn es dann noch praktisch ist und vielleicht sogar noch bequem dann ist alles schön.

 

Vor die Wahl gestellt trüge ich wohl lieber reich weil die Mode die die richtig jungen Leute anziehen mir so gar nicht gefällt. Wurst in Pelle oder bauchfrei habe ich auch als junger Strich in der Landschaft früher nicht getragen und jetzt würde ich damit auch nicht mehr anfangen.

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spannende Sache hier - ich meine die Modefrage...

 

ich mag auch nochmal was zu Isebills Ausführungen sagen, denn nicht nur Mode ist ein weites Feld, auch die Interpretation und wie man die Dinge fühlt und erlebt, wie sie wirken und wie man sie wertet.

 

Nach "mehr Geld" sieht Kleidung aus, die perfekt sitzt, von gut erhaltenen und gepflegten Schuhe und einer leider niemals billigen Handtasche, einer aktuellen Frisur, einer schlichten Armbanduhr und höchstens einem weiteren Schmuckstück begleitet wird, auch höchstens zwei Farben - gerne in sich abgestuft - in sich vereint, die gepflegt und weder zu alt noch zu neu wirkt, aus erstklassigem Material - am besten Naturmaterial besteht, unter der die Unterwäsche gut und unsichtbar sitzt und wozu als Krönung noch ein gewisses selbstsicheres freundliches Auftreten tritt.

 

der erste Teil des Zitats ist für mich z.B. nicht "mehr-Geld-Kleidung" sondern einfach Stil haben, der zweite Teil und da speziell "freundliches Auftreten" gehört bei mir zur mittelueuropäischen Umgangsform

 

Nach wenig Geld sieht aus zu bunt, zu bestickt, zu Poly, zu eng, viel zu weit, zu kurz, abgewetzte Schuhe, rausgewachsene Frisur, überaltertes Makeup, Kleidung in Wurstfarben, hochstehende Säume, Zugfalten wo auch immer - und dazu noch jede Menge Schmuck vom Tchibo und eine unangenehme Stimme.

 

Das widerspräche zum Beispiel Labeln wie Escada, Ed Hardy, D+G, Vivian Westwood etc....

und die anderen Dinge Schuhe und Frisur fiele bei mir in die Kategorie ungepflegt...

 

liebe Grüße

Alkestis

Bearbeitet von Alkestis
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