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Wissen ob es einem steht!?!


withelady82

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe so schon Probleme ob mir etwas steht, slo wennich es so ansehe, woher wisst Ihr ob Euch etwas steht laut Bild/Schnitt????

Traue mich noch nicht an Kleidung für mich vor allem aus diesem Grunde.

Also bitte antwortet mir.

Kleidergröße 46, oben 44/46.

Habe einen Unterbauch, Breite Hüfte und dicke Oberschenkel.

Also, hilfeeee.

 

Sandra

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Top-Benutzer in diesem Thema

ICh nähe seit Jahren Hosen für mich. Da weiß ich, welche Form mir steht - und welche nicht. Und wenn mal eine neue FOrm rauskommt, dann versuche ich, erst mal im GEschäft in eine reinzuschlupfen und entscheide dann, ob ich so was nachnähe.

BEi Kleidern tue ich mich schwer. Einmal habe ich ein Modell aus einer knip-Mode genäht. Deren Models sind ja echt füllig - aber bei mir sah das Teil nur nach Sack aus. AUf dem Bild wirkte es ganz anders.

Auch ein Wickelkleid ist nicht gerade zu meiner Zufriedenheit ausgefallen.

Also keine Kleider mehr - oder zumindest nicht, beovr ich was vergleichbares im Laden anhatte!

Tschüssi Rita

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Hallo Sandra

Habe zwar nur Größe 38/40, aber sicher bin ich mir da auch nicht immer. Wenn Du mehr nähst, hilft zwar etwas die Erfahrung, aber trotzdem kommt es immer mal wieder vor, das ich mir Das Teil etwas anders vorgestellt habe und es nicht so ausfällt wie ich mir das dachte.

Ganz hilfreich ist es vielleicht in einem Geschäft so etwas ähnliches auszuprobieren, so habe ich es auch schon gemacht.

Christina

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Hallo!

 

Ich schaue immer, dass der neue Schnitt meine "Vorzüge" betont. Bei mir also auf jeden Fall tailliert und mit Brustabnhähern. Was die Länge angeht, vergleiche ich das mit Kleidung, die ich schon habe. Ansonsten schaue ich, dass es an Stellen die nicht so doll sind nicht zu eng sitzt. Was die Farben angeht, da halte ich mir die Stoffballen immer ans Gesicht. Wenn der Teint rosig aussieht ist es gut, wenn ich blass wirke lasse ich es sein.

 

Liebe Grüße, Claudia

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..... ich habe auch keine Größenprobleme, aber manchmal habe ich etwas genäht, wo mir vorher der Stoff gefiel und auch zum Teint gut aussah und es war trotzdem "ein Griff in's Klo", wie man so schön sagt!

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Ich finde dass diese Frage beim Selbernähen schwieriger zu beantworten ist. Zumindest ist das meine Erfahrung. Ich hab schon öfter TfT's produziert, weil ich den Stoff total falsch eingeschätzt hab. Aber so langsam hab ich den Dreh raus.

Bei Schnitten weiss ich relativ sicher was mir steht und was nicht.

 

Gruss

nina

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da gibts nur trial and error.

 

irgendwann kommt man dann drauf: mir stehen röcke in a-linie. auch wenn bleistiftröcke soooooo hübsch aussehen, an mir tun sie's nicht. :rolleyes:

 

oder: auch wenn mich pastellgrün reizt - ich sehe krank damit aus.

 

und bloß nicht auf diverse figurtipps aus zeitschriften hören (bei großem busen ziehen sie das und das an, bei etwas bauch nur dieses und jenes)!!! ich bin draugfgekommen, dass die meisten tipps (zumindest bei mir) genau gegenteilig ausfallen.

 

 

man muss es einfach ausprobieren ;)

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Geht mir genauso wie den anderen.

 

Eine zeitlang gab es bei Kaufhof? eine super Einrichtung. Man konnte sich selbst einscannen und dann auf dem Bildschirm die Modelle anprobieren. Ähnliches gibt es zwar schon online aber leider noch nicht mit echtem Foto.

 

Wenn du mal probieren magst: my virtual model beim allseits beliebten google eingeben :) Ist zwar nicht allzu viel was man anprobieren kann, aber vielleicht mal als grobe Richtung zum einschätzen.

 

Viel Spaß beim probieren.

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Geht mir auch so wie den anderen.

Aber wenn ich dann einen Schnitt habe, der mir steht, dann wird nach dem genäht und genäht :D . Habe ca 4 Hosenschnitte, die muss ich bald mit Tesa verstärken, so viele Nadellöcher haben die schon... Und einen Blusenschnitt, der auch bald auseinander fällt... Und die Klamotten sehen nicht gleich aus, weil die Stoffe so verschieden sind, und beim Blusenschnitt sind es mal Blusen, mal Jäckchen....

Trial and Error. Und es scheint auch Stoffe zu geben, die nicht wirklich etwas für mich sind, Wollstoffe zB, cool wool, also ganz tolle, da fallen die Klamotten nicht und ich sehe aus wie verkleidet. TfT...

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Schliesse mich der Meinung von elchi13 an. Vorzüge betonen bzw. das Unterstreichen, was dir an deiner Figur gefällt. Meine Figur ist wohl ähnlich, wie deine und ich habe festgestellt, dass ich in gemusterten Hosen grauslig aussehe... Also "obenrum" gemustert und unten schlicht! Welche Farben mir stehen und welche nicht, weiss ich inzwischen auch... Ein großer Spiegel mit guter Beleuchtung kann da sehr helfen. Wenn ich nicht sicher bin, ob mir das Modell steht, dass ich nähen möchte, dann probiere ich etwas ähnliches im Laden mal an.

LG Katrin

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Auch ich kenne dieses Problem und habe mich zu einer Farb- und Stilberatung angemeldet.

 

Da kam genau das heraus, wovor ich mich "gefürchtet" habe. Mir stehen ganz besonders gut die Orangetöne - ich hasse Orange!!!! Bei den Ausschnitten sollte ich einen V-Ausschnitt wählen (wegen größerer Oberweite) - den mag ich aber nicht. So und nun!?! Ich war eine Woche lang total geknickt. Da ist man nun 40 Jahre alt und weiß nicht, was einem richtig steht. Das kann es ja wohl nicht sein.

Es mag durchaus sein, dass eine andere Person besser weiß was einem steht. Aber wenn man sich in den Sachen nicht wohlfühlt?

 

Für mich habe ich jetzt folgenden Entschluß gefasst: Ich werde weiterhin die Farben und Schnitte tragen in denen ich mich wohlfühle - denn nur so kann ich wirklich s t r a h l e n.

 

Und, .... manches selbstgeschneiderte Teil hat schon den Weg zur Tonne hinter sich. Man muss halt etwas Wagen, um Erfolg zu haben - auch wenn es manchmal in die Hose geht!

 

Viele Grüsse Martina

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Hallo,

ich habe so schon Probleme ob mir etwas steht, slo wennich es so ansehe, woher wisst Ihr ob Euch etwas steht laut Bild/Schnitt????

Traue mich noch nicht an Kleidung für mich vor allem aus diesem Grunde.

Also bitte antwortet mir.

Kleidergröße 46, oben 44/46.

Habe einen Unterbauch, Breite Hüfte und dicke Oberschenkel.

Also, hilfeeee.

 

Sandra

 

Nimm dir mal einen Nachmittag Zeit und mache bei einem Stadtbummel nur "Anprobe". Wenn es dir lieber ist, funktioniert auch prima mit Versandhandel ;) Dann probierst du mal viele verschiedene Varianten an und schaust nur drauf, macht es mich kleiner, macht es mich breiter usw.

 

Am besten immer nur ein Bereich. Also entweder zig Hosen oder eben diverse Oberteile. So bekommst du am ehesten einen Blick dafür.

 

Und was ich schon in dem anderen Beitrag geschrieben habe. Probier doch mal das my virtual model aus. Da siehst du schon wie unterschiedliche Längen, Ausschnitte und Schnitte die Figur verändern.

 

Ich habe zum Beispiel lange Zeit geglaubt das ich nur lange Pobedeckende Oberteile tragen kann. Das mich die noch kleiner und stämmiger erscheinen ließen habe ich dank dieses models ziemlich schnell herausgefunden.

 

Kannste übrigens bei Landsend.de auch in deutsch eingeben.

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ich war auch mal bei der stil-und farbberatung,ich hatte eine für mich gute beraterin.

so kam heraus das ich ein frühlingstyp bin(es gibt ja 4 typen sommer herbst und winter) dann erklärte sie mir die farben und das orange nicht gleich orange ist. Das eine hat eine gelb das andere eine blaustich,oder das mir dunkle farben nicht zum gesicht passen, und so weiter.

T-Shirts oder blusen solllten bei meiner grösse und figur bis zur pofallte gehen ausschnitt rund oder v aber nicht am hals anliegend usw.

allso am schluss war ein ganz wichtiger satz "wenn du in den spiegel schaust und dich wohl fühlst bei dem was du anhast so strahlst du das auch ,wer sich in kleidung zwingt nur weil es in ist, sich dabei aber nicht wohlfühlt strahlt das auch aus."

anschlliessend ging ich nach hause und mistete meinen kleidersschrank aus. alle dunklen tshirts,blusen die ich im letzten jahr nicht getragen habe wurden entsorgt.gekauft oder genäht habe ich sie weil mir der stoff oder schnitt gefiel aber immer wenn ich es anziehen wollte fühlte ich mich nicht wohl und zog es wieder aus da ich einfach nur helle farben zu meine gesicht trage.seit dieser farb und typberatung werden stoffe und farben immer genau angesehen.und jetzt habe meistens nur noch das problem mit der Größe.

lg.babsy

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Da kam genau das heraus, wovor ich mich "gefürchtet" habe. Mir stehen ganz besonders gut die Orangetöne - ich hasse Orange!!!!

Viele Grüsse Martina

 

Hi, Martina,

 

ich liebe Orange!!! Bin als Wintertyp aber so gar nicht dafür geeignet. Das Leben ist so ungerecht...

 

Helmke

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Also bei mir klappte es am besten bei Fotos oder Videoaufnahmen um festzustellen was mir überhaupt nicht steht oder gut steht.

So bin ich schon mal erschrocken wie ein richtig kräftig roter Pulli mich blaß aussehen ließ - seitdem nehme ich nie mehr knallrot sondern etwas gedämpftes Rot.

Genauso bei Flieder und Lila - früher eine meiner Lieblingsfarben aber auf einem Bild sah ich leichenblaß darin aus....

Beigetöne stehen mir auch nicht, ebenso ist gelb schwierig.

Nichtpassende Farben kann man auch mit passenden Farben aufpeppen, z.B. das schlichte schwarze Oberteil (was den meisten nicht wirklich steht) mit einem farbigen Accessoire (z.B. Weste - oder ein Tuch wenns einem steht) kombinieren.

Farb- und Stilberatung mag ganz gut sein, jedoch nur so gut wie die Beraterin ist. Nicht dass einem der falsche Typ anberaten wird; oder zu pauschale Urteile wie "in dieser Konfektionsgröße muß man unbedingt soundsolange Oberteile tragen" fallen. Jede Figur ist anders, ich z.B. bin obenrum breiter als an den Hüften und zu lange Oberteile sehen nicht wirklich gut aus. Und das mit dem V-Ausschnitt - mag ich einfach nicht so gerne, ist mir vor allem im Winter zu kalt.

Wichtig finde ich gerade in großen Größen dass Oberteile an den Schultern wirklich gut sitzen - das ist bei mir das erste Kriterium. Leider sind viele Übergrößensachen an den Schultern einfach nur sackig (viel zu breit - warum auch immer). Wenn es da sitzt, wird alles gut ;) Natürlich darf es insgesamt weder zu eng noch zu weit sein.

Auch passe ich nicht exakt in das Farbschema dieser Jahreszeitentypen - ja, es gibt auch Mischtypen.

Man sollte wenn man passende Farben gefunden haben sich nicht durch Modefarben irritieren lassen, auch wenns manchmal schwierig wird sich zu orientieren.

Ein Alptraum für mich in der einen Saison als vor allem schwarz, grau und Beige "in" waren.... genau die Farben die bei mir nicht gehen.

Insgesamt kann ich schon an einem Modell sehen ob es mir stehen wird oder nicht, bestimmte Schnittformen gehen gut und andere wiederum nicht.

Trotzdem bin ich mutig genug auch mal was anderes auch mal Ausgefallenes zu probieren.... und gerade Details machen den Witz an der Kleidung aus, oder?

Weggeworfen wegen "Nicht-Stehen" habe ich noch selten was.

Gruß

Ulrike

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Hallo,

Bei mir kommt es auch auf die Stimmung an. Mal fühle ich mich in Jeans und Sweatshirt pudelwohl und andermal muß es etwas schickes sein. Und natürlich kommt es auch auf den Anlass an.

Christina

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Hallo,

ich bin 1,76 gross und trage Gr 52 - bin also wirklich nicht zu übersehen. Auch ich war mal in der Stil- und Farbberatung und eher enttäuscht: pink und petrol seien super - darin fühle ich mich aber gar nicht wohl... Man sagt ja auch, quergestreiftes sei schlecht. Ich habe mir mehrere Pullis in gewagten Farben gestrickt, mit unregelmässigen Streifen oder Norweger/Streifen - und bekomme Komplimente dafür! Also trage ich die Farben die ich mag und die Muster die mir gefallen - und basta!

Suzanne

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Ich bin 1,75 m groß und trage Gr. 50.

 

Vor einigen Jahren hatte ich eine Nachbarin die arbeitete in der Kosmetikbranche und hatte ein gutes Auge dafür, was einem steht. Sie machte mich mal darauf aufmerksam, daß ich alle blauen und blautonigen ( z. B. blaugrün) Farben gut tragen kann. Vorsicht ist bei mir geboten, mit Pastellfarben, dafür ist meine Haut zu dunkel. - Fruchtbar sehen bei mir gelb und beige aus. Die sind nur gut, wenn ich mich krankschreiben lassen will (Scherz).

 

Wenn ich Ringelpullis trage, sehe ich breiter aus. Kleingemustertes seht mir auch nicht. - Es hatte mich Überwindung gekostet, aber Klamotten mit großem Muster stehen mir richtig gut. Das ist auch einzusehen, wegen der Proportionen. Die Accessoires sollten, aus dem gleichen Grund ebenfalls nicht zu klein ausfallen. Übrigens gilt das auch für Kragen, Ausschnitte, Jackentaschen etc..

 

Da ich nicht gerade schlank bin, hatte ich eine zeitlang den Tick Walle-Gewänder zu tragen. - Schlimm, denn die tragen noch mehr auf. - Jacken dürfen etwas länger sein. Nicht um den Po zu verdecken, sondern eher wegen der Proportionen. Das gleiche gilt für Röcke, wenn die etwas länger sind, sehe ich auch etwas proportionierter aus.

 

Ein Wort zur Typberatung: Billig ist das nicht. Wie sieht es aus mit beruflicher Qualifikation? Darf das jede Hausfrau machen? Dann wundert es mich nicht, wenn man damit schlechte Erfahrungen macht. - Statt dessen kann man auch eine Modenschau zu Hause mit einer Freundin machen. Das hat den ähnlichen Effekt, ist unterhaltsam und kostet nichts.

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Ein Wort zur Typberatung: Billig ist das nicht. Wie sieht es aus mit beruflicher Qualifikation? Darf das jede Hausfrau machen? Dann wundert es mich nicht, wenn man damit schlechte Erfahrungen macht. - Statt dessen kann man auch eine Modenschau zu Hause mit einer Freundin machen. Das hat den ähnlichen Effekt, ist unterhaltsam und kostet nichts.

 

Hallo,

Britta- 100 Punkte! Billig ist das wahrlich nicht!!!

 

Ich habe eine Farb-u. Stilberatung vor bestimmt 10 Jahren machen lassen- da wars schon teuer (in DM!) und ich habe geschluckt!

Da ich aber viel im Kundenkontakt stehe, habe ich es als Investition angesehen...und ich muss sagen: es hilft wirklich!

 

Bei mir hat sich herausgestellt, dass ich ein WINTER-Typ bin, das sind aber auch wirklich die Farben, die ich in Gesichtsnähe am allerliebsten trage!

Schwarz liebe ich in Kombi mit was Kräftigem, Dunkelblau ist mein 2. Vorname etc...:D

Ich wußte auch schon vor der Beratung, dass Gelb und Beige mich "krank aussehen" lassen.:(

 

Ich habe von der Dame (die leider nicht mehr lebt!) damals ein Büchlein bekommen mit jeder Menge Stoffmustern (das war bestimmt eine Schweine-Arbeit, das zusammenzustellen!) ; schön abgestuft in den "mir stehenden" Tönen, damit ich ja jede Nuance austesten kann.

Dazu noch Tipps zu Schmuck, Brillen, "Was tun bei Körperfülle" u.sw.

(ich habe immer gehofft, den letztgenannten Teil des Büchleins mal nicht mehr zu brauchen...nun denn!:lachen:

 

Eine Zeitlang war dieses Büchlein meine "kleine Bibel" und durfte nie fehlen, wenn ich shoppen ging- mittlerweile brauche ich es nicht mehr; ich bin recht "farbsicher" geworden.

 

Da ich Brillenträger bin (Typ Maulwurf mit hoher Dioptrin!) war ich viele Jahre darauf angewiesen, dass der Optiker ehrlich war bzw. musste ich jedes Mal meine Freundin mitnehmen (da sie weiter weg wohnt, war das jedes Mal ein Act!) - das hatte sich dann auch gegeben.

Brillen in vielen Grundfarben, auch silbern und randlos, zieren nun mein Gesicht.

 

Ich kann solch eine Farb-und Stilberatung wirklich nur empfehlen!:super:

 

Allerdings würde ich mich vor der Terminvereinbarung bei schon "ausgetesteten Damen" erkundigen, ob speziell DIESE Beraterin ihr Geld wert war! - siehe Zitat-

 

Grüßle von meisje

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Hallo,

Farb- und Stilberatung kann ich wärmstens empfehlen - allerdings nicht die, welche der Friseur anbietet! Es gibt da größere "Ketten", die Beraterinnen speziell auf ihre Philosophie hin ausbilden (z.B. Color me beautiful hat das mal gemacht oder ich glaub eine hieß color line) - google hilft da weiter und nennt eine Beraterin auch in der Nähe. Das ist zwar wirklich s... teuer, aber eine Beratung, die mich in Jahreszeiten pressen will und meine Abneigungen so gar nicht berücksichtigt kann es ja auch nicht sein - oder? Ich war jedenfalls zufrieden und weiß jetzt, dass mir Raglanärmel wirklich beim besten Willen nicht stehen! Vorher ahnte ich es, dachte aber, es läge an meinen Nähkünsten. Ansonsten gehe ich durch Kaufhäuser und Boutiquen, um bestimmte Schnitte zu probieren (z.B. derzeit Stufenröcke, gibt es in allen Varianten - nur welche ist figurkompatibel?), dann wird selbst genäht.

LG linde

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Es mag durchaus sein, dass eine andere Person besser weiß was einem steht. Aber wenn man sich in den Sachen nicht wohlfühlt?

 

Für mich habe ich jetzt folgenden Entschluß gefasst: Ich werde weiterhin die Farben und Schnitte tragen in denen ich mich wohlfühle - Viele Grüsse Martina

 

Hallo,

genau das ist für mich der Punkt. Ich glaube durchaus, daß eine gute Farb- und Stilberatung oder auch eine Freundin mit einem guten Gefühl wertvolle und interessante Tips geben kann. Zumal es ja tatsächlich Menschen gibt, die nicht wahrnehmen, daß bestimmte Farbtöne oder Stilelemente völlig unabhängig von der Geschmacksfrage nur unter bestimmten Voraussetzungen zueinander passen oder um es freundlicher zu formulieren: Manch einer kann das besser als andere :rolleyes: . Ausserdem ist das Ausprobieren wichtig, um nicht in einer gewohnheitsmäßigen Geschmacksfalle zu dümpeln. Für mich noch vor nicht allzu langer Zeit undenkbar gewesen, trage ich jetzt "ROT" :) !

Allerdings ist der Wohlfühlfaktor mindestens so entscheidend wie der Farbtyp. Dazu gehört zum Beispiel auch die Frage, ob es dem eigenen Stil oder dem gewünschten "Look" entspricht. Zum Beispiel ist eine Bekannte von mir nicht davon abzubringen, ihre eher etwas großporige, sommersprossige und zu Trockenheitsfältchen neigende Haut krass abzupudern und ihre Augen mit einem streng schwarzen Lidstrich zu betonen. Ohne Zweifel ein Stil, der gefallen kann, und das ist auch okay. Aber mit einer ausgleichenden, leicht getönten Tagescreme und einem etwas weicher gezeichneten, braunen Lidstrich würde sie sicher im handelsüblichen Sinn "hübscher" oder zumindest vorteilhafter wirken. Will sie nicht - okay, aber dann soll sie nicht knatschen, daß sie aussieht, als würde sie nur von Wodka Martini und Männerfleisch leben ;) .

Lange Rede, kurzer Sinn: Guter Geschmack ist für mich ein realistischer Spagat zwischen dem, was gefällt und dem, was zu der jeweiligen Person passt. Fragen wie "Welche Farben mag ich, welche Farben lassen mich strahlen ?" "Welche Hosenform gefällt mir, welche finde ich bequem ?" Im günstigesten Fall nähern sich irgend wann Vorlieben und Vorteilhaftes aneinander an.

Und wenn nicht: Trag es mit Stolz und Selbstbewußtsein, wahlweise zur Party oder um den Müll raus zu bringen...:D !

In diesem Sinne "Sew on"

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Ich finde auch, man darf ruhig etwas riskieren. Eigentlich ist die Trefferquote beim Nähen nämlich nicht schlechter als beim Kaufen. Die Situation, dass die Verkäuferin einem was aufschwatzt, dass man sich aus Frust was kauft oder nur weil es billig ist oder weil es zu einem bestimmten Anlaß unbedingt was neues sein muss hat man ja beim Nähen nicht. Ich meine, ich kann beim Nähen mehr retten als beim Kaufen. Und wenn auch mal ein Teil in die Tonne wandert (kommt durchaus vor), dann hat es eben als Übung gedient und ich habe Lehrgeld bezahlt. Bei mir wanderte früher öfters schon mal was halbfertig in die Tonne, weil bei der Anprobe schon klar war, es ist Mist.

 

Ich kann Dir raten, sei experimentierfreudig. Manches, was ungewohnt ist, ist doch nicht schlecht ! Gib neuen Stilrichtungen eine Chance. Wer hätte in den achzigern gedacht, dass man mal beigefarbenen Chiffon mit Spaghettiträgern schön finden würde..

 

Wenn Du Dich an der Burda orientierst, bist Du modisch auf der sicheren Seite. Dabei würde ich vielleicht nicht die neuesten HEfte - deren Optik ist einem eher ungewohnt - sondern die vom letzten Jahr ausschlachten. Wie schon gesagt : Try and Error, anders geht es bei Amateuren nicht.

 

Isebill

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Die Situation, dass die Verkäuferin einem was aufschwatzt, dass man sich aus Frust was kauft oder nur weil es billig ist oder weil es zu einem bestimmten Anlaß unbedingt was neues sein muss hat man ja beim Nähen nicht.

 

Öhm, solche Situationen hab' ich eigentlich beim Einkaufen nie. Mache ich da etwas falsch? :eek:

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Na, dann will ich auch noch meinen "Senf" dazugeben. Ich denke, ich habe eine ähnliche Figur wie du. Ich habe auch schon 2 Stil- und Typberatungen hinter mir, wobei die eine teuer und m.E. wenig effektiv war, die andere aber (die ging sogar über 3 Tage)mir wirklich was gebracht hat. Außerdem gab es Fotos, wo ich dachte, mein Gott - soooo siehst du aus???? Ich verzichte heute auf helle, gestreifte und karierte Hosen. An Hosen ist dunkel in braun, blau und schwarz angesagt. Dafür dürfen die Oberteile hell, bunt ausgefallen, was immer mir gefällt sein. Und natürlich nicht zu kurz - also mein Bauch muss unter dem Pullover/Bluse verschwinden. Der Hingucker ist also nicht die Hüfte, Oberschenkel oder Bauch. Auf Pulli etc. darf dann im oberen Bereich auch ruhig noch irgendein eyecatcher sein. Das der Blick der anderen gar nicht erst auf irgendeine Problemzone gelenkt wird ;-). Auf die Ausschnitte achte ich auch mehr - mit Rundhals sehe ich fürchterlich aus, also dann V-, Boot- oder asymmetrisch.

 

Ich habe die Pullover von Onion für mich entdeckt, muss sie nur für mich etwas verlängern.

 

LG und viel Erfolg beim ausprobieren

 

nelke :)

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Hallo,

erst mal danke, danke, danke!!!!

Habe sehr viele Tipps eralten und auch schon einiges angewendet. Laut Zeitschrift stegt mir z.B. keine ausgestellte Hose, doch es geht. Kann die Hosen nicht anziehen die untern so eng sind, sehe dann aus wie eine Oma und ich bin doch erst 23. Leider ist mein Gesicht relativ na ja sagen wir mal nicht fraulich. Eine U-Form. Ein Rundhals ist ein absulutes don`t. Das geht gar nicht. Also alles VVV. Ich habe schon gemerkt das mir rosa sehr gut steht. Aber nur rosa. Zumindestens laufe ich sehr hüfig in den gleichen Farben wie meine Tochert (3) rum. Ist schon oft aufgefallen. Sie ist auch ein heller Typ. Muss meine Harrfarbe immer in Blond ändern, denn mein Naturton ist für meinen Typ zu dunkel. Habe blaue Mandelaugen und eine Rechteckige Brille. Das gleiche Problem habe ich aber auch mit der Frisur. Ich glaube ich stelle mal ein Foto von mir rein und Ihr dürft dann loslegen, was???

 

Habe heute glatt Kleidung bestellt. Mal sehen vielleicht behalte ich sie sogar und schneider sie nach.

Also weiter mit den Tipps, bin für jeden dankbar.

 

Danke nochmal.

Sandra

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