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Kann jemand was zur SINGER CoverHem 14T957DC sagen?


FeeShion

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Hallöle,

 

nachdem ich auch immer gesagt habe: "Overlock? Brauch ich nicht!", hat sich der Wunsch danach nun doch in mir breit gemacht! :)

Ich werde dafür zwar noch lange sparen müssen, aber vielleicht gibts ja zu Weihnachten und zum Geburtstag nen Bonus dazu.

Nun habe ich mich mal unverbindlich auf die Suche gemacht, um zu gucken, was es so gibt. Dabei ist mir die SINGER CoverHem 14T957DC ins Auge gestochen. Zuerst dachte ich an eine günstige Hobbylock oder die Privilegmaschine, aber je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr gefällt mir die Idee einer Kombimaschine. Ich könnte mir sonst vorstellen, dass mir die normale Overlock sehr bald nicht mehr reichen würde, und ich dann auf die Suche nach ner Covermaschine gehen würde. Aber erstens würde das - so glaube ich - im Endeffekt teurer, als von Beginn an eine Kombimaschine zu kaufen, und zweitens hab ich jetzt auch nicht wirklich den Platz für 3 Maschinen.

Wenn ich das Geld zusammen habe, werde ich natürlich ohnehin hier in den Nähmaschinenladen laufen, um Probe zu nähen, da ich die Maschine auch hier vor Ort kaufen möchte, aber vorher möchte ich mich schon informieren und mir eine engere Auswahl zusammensuchen.

Wie steht ihr zu Kombimaschinen? Welche Maschinen liegen noch in dieser Preisklasse (Die Singer kostet wohl stolze 799 Euro; diese geb ich aber nur aus, wenn es wirklich eine Kombi sein soll; für eine einzelne Overlock ist mein Maximum bei ca. 400 Euro. Bekommt man dafür was Vernünftiges? Es soll ja schließlich eine Anschaffung für viele Jahre sein...)

Also, eure Meinungen sind gefragt!

 

Liebe Grüße,

Fee

:)

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Hallo Fee,

 

ich habe mir vor ca. 1 1/2 Jahren diese Singermaschine angeschaut und im Endeffekt habe ich jetzt zwei Maschinen, eine Brother 1034D Overlock und eine Janome CoverPro. Dieses Umbauen würde mir auf die Dauer auf den Geist gehen, dass war mir nach der Einführung/Besichtigung dieser Maschine klar.

 

Ich habe momentan auch wenig Platz, auf 2 meter Schreibtisch stehen 4 Maschinen: NähMa, Ovi, Cover und Stickmaschine. Die Stickmaschine hat seinen festen Platz und die anderen drei schiebe ich dann so hin und her, wie ich sie brauche. Es geht ganz gut, besser jedenfalls als ewig umbauen. Zudem sollen (wurde hier häufiger geschrieben) bei den Kombimaschinen meistens die Coverstiche auf der Strecke bleiben, d.h. dass sie irgendwelche Macken haben.

 

Aber ich würde sie mir auf jeden Fall beim Händler anschauen, wie ich es auch gemacht habe und dann weitersehen.

 

Liebe Grüße, Rena

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Die Singer war meine"Erstmaschine". Sie näht ordentlich, ist manchmal etwas Mimosenhaft, was das Garn betrifft und etwas Übung verlangt das Einfädeln auch. Das Einstellen der Fadenspannung braucht auch etwas Erfahrung.

Nun, ich habe mir irgendwann die Babylock dazugekauft.

Absolut kein Vergleich. Nicht nur, dass das Einfädeln und Regulieren der Fadenspannung ratz fatz geht, bzw. ums Einstellen muss man sich ja garnicht kümmern ( außer beim covern, dass ist aber einfach ).

Ich benutzte die Singer zur Zeit zum Covern. Da hatte ich öfter Probleme mit dem Garn, bis ich dass aber rausgefunden hatte, dass die Probleme vom Garn kamen... in der Zeit hätte ich die Babylock auch umgebaut gehabt :-(

Im Nachhinein würde ich sie mir nicht mehr kaufen, aber dass liegt daran, dass ich von der Babylock so verwöhnt bin. An und füs sich hat die Singer ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Zu anderen "Fädelmaschinen" hab ich kein Vergleich. Wenn ich nochmal die Wahl hätte, würde ich vielleicht die Babylock wave und die Janome cover nehmen. Letztere hat eine Freundin von mir und die ist ganz begeistert.

Bei diesen Maschinen ist man gut bedient in jeder Hinsicht und man bräuchte sich um keinen Umbau kümmern.

Jedenfalls würde ich den Kauf dieser Maschinenart nie mehr am Geld festmachen, lieber länger sparen oder 2-3 Monate nur Kartoffel essen

:eek:

 

Viel Erfolg beim Aussuchen, ein Näherlebnis hat eine Over/Covermaschine schon.

Und: der Appetit kommt beim Essen äh Nähen !!!!

 

Viele Grüße Christine

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Hallo,

 

danke für die Antworten! :)

*gg*

Naja, nur Kartoffeln essen, da müsste ich trotzdem noch länger sparen als 2 Monate!

Also wie ich sehe, ist auch hier die Meinung "Lieber zwei Maschinen als eine Kombimaschine!" vertreten. Mhh. Das gibt mir zu denken.

Was meint ihr denn, wieviel man für 2 gute Maschinen investieren müsste, die sich gut ergänzen und ein größeres Spektrum an Möglichkeiten abdecken.

Mhh... Eigentlich würde ich ja jetzt schon gerne mal in nen Laden tigern, um mir einfach mal zeigen zu lassen, was es gibt. Dann könnte ich mir ein Bild davon machen, was ich wirklich brauche und hätte zudem noch eine genauere Kostenvorstellung, was "meine" Locke angeht. Aber ich denke, ich werd schief angeguckt, wenn ich erstmal nur gucken möchte, weil ich noch sparen muss, selbst wenn ich die Maschine dann dort kaufen würde, oder?

*seuftz* :o

 

Liebe Grüße,

Fee

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Hallo Fee,

 

ich habe die Singer und bin damit zufrieden. Finde Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

Ob du getrennte Maschinen brauchst hängt u.a. auch davon ab, wieviel Du nähst. Überlege mal wie oft Du das Covern brauchst. Overlock brauchst Du bei fast jedem Kleidungsstück, covern nur bei Jersey-Stoffen.

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Hallo Eroth,

 

das ist es ja: Ich würde gerne viel mehr Shirts nähen. Habe natürlich auch schon darüber nachgedacht, einfach nur ne Locke zu nehmen und die Säume dann einfach mit der Zwilli zu machen, aber die hat dann den Nachteil, dass es manchmal so "beult" und ein bisschen biesenartig aussieht (Ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll. Ich hoffe, an versteht, was ich meine.).

Was kann eine Cover eigentlich noch außer eben dieser einen Naht? Denn für eine einzige Naht eine komplette Maschine, na ich weiß nicht...

Wie ihr seht, habe ich von diesen Maschinen bisher nicht so viel Ahnung.

Vielleicht frag ich Anne wirklich mal, ob ich nicht einfach mal vorbeikommen kann, um mir einen Eindruck zu verschaffen, auch wenn ich noch was sparen muss. Ich muss ja schließlich wissen, wofür und wieviel ich genau sparen sollte...

 

Liebe Grüße,

Fee

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Hallo Fee,

 

mehr als die eine Naht macht eine reine Covermaschine nicht.

Wenn man viel näht, braucht man halt nicht umzubauen.

Du nähst doch nicht nur ausschließlich T-Shirt´s und viele nähst du dir im jahr?

Das Umbauen ist auch nur Übungssache. Ich habe mich für eine Kombimaschine entschieden, da ich den Coverstich gerne für Säume beim shirt nehme, deshalb mir jedoch keine extra Maschine kaufen will. Da nehm ich mir halt die Zeit zum umbauen, ist schließlich ein Hobby.

 

Für Vielnäher ist das was anderes.

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Hallo Fee,

 

mehr als die eine Naht macht eine reine Covermaschine nicht.

 

Hallo Eroth,

 

das habe ich schon befürchtet...

 

Wenn man viel näht, braucht man halt nicht umzubauen. [...]

Da nehm ich mir halt die Zeit zum umbauen, ist schließlich ein Hobby.

 

Das würde ich ja auch so sehen. Außerdem muss man ja nicht dauernd mittendrin umbauen; den Saum näht man schließlich normalerweise zuletzt.

 

Für Vielnäher ist das was anderes.

 

Zu denen zähle ich mich nicht, jedenfalls nicht, wenn ich höre, dass hier einige Leute bis zu 5 Teile pro Tag produzieren.

Mir geht es beim Nähen um den Spaß. Ich nähe mir Sachen, wenn ich was schön finde und wenn ich gerade Geld für Stoff habe. Dann aber auch sehr pingelig, weshalb ich inzwischen einfach von so einem Maschinchen schwärme; die Nähte sehen einfach professioneller aus und sind haltbarer.

Umbauen würde mir nichts ausmachen. Allerdings habe ich hier nun auch schon öfter gelesen, dass Kombimaschinen meist nur eine von den beiden Aktionen (Locken ODER Covern) gut machen sollen, die andere Nähart aber qualitativ unterliegen soll, weswegen wohl auch einige hier zu zwei Maschinen gegriffen haben. Wie sieht das denn bei dieser Maschine aus?

Hättest du vielleicht die Möglichkeit, hier mal Bilder der Nähte einzustellen? Das würde mich sehr interessieren.

Wie siehts denn bei der Maschine mit Webstoffen oder Jeans aus? Und wie bei einlagigem Jersey (den meine Haushaltsnähma nicht nimmt, gibt immer nen Wulst)?

Fragen über Fragen... *gg*

So allein vom Gucken gefällt mir diese Maschine eigentlich schon verdammt gut. Kommt mir irgendwie wie die eierlegende Wollmilchsau vor.

;)

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die Nähte sehen einfach professioneller aus und sind haltbarer.

Umbauen würde mir nichts ausmachen. Allerdings habe ich hier nun auch schon öfter gelesen, dass Kombimaschinen meist nur eine von den beiden Aktionen (Locken ODER Covern) gut machen sollen, die andere Nähart aber qualitativ unterliegen soll, weswegen wohl auch einige hier zu zwei Maschinen gegriffen haben.

 

 

Hallo,

 

Was die Overlocknähte angeht, würde ich ich dir in punkto Haltbarkeit zustimmen. Was allerdings die Covernähte betrifft, habe ich das immer so verstanden, dass die sich gerne von selbst auflösen (so wie bei den gekauften T-Shirts auch :eek: ). Für mich einer der Gründe, warum ich bis jetzt bei der guten alten Zwillingsnadel geblieben bin.

 

lg

Mango

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Zitat: "Was allerdings die Covernähte betrifft, habe ich das immer so verstanden, dass die sich gerne von selbst auflösen (so wie bei den gekauften T-Shirts auch )."

 

Hallo,

 

nun auch mein Senf dazu. Die Covernähte lösen sich nicht einfach so auf. Dann war die Naht von Anfang an nicht in Ordnung. Das kann zugegebener Maßen bei der Kombimaschine (bei anderen weiß ich nicht) vorkommen.

Spielen mit dem Näfußdruck, Fadenspannung und die Nadeln haben dann aber doch ein Top-Ergebnis gebracht - trotz Kombimaschine. Ich freue mich dann jedes Mal, wenn es aussieht wie beim Profi.

Habe die Bernina 1300DC. Aus Platzgründen habe ich die Kombimaschine gekauft. Die Bernina ist im Preis aber wahrscheinlich so, dass man dafür zwei gute Einzelgeräte bekommt.

Ich finde, man sollte sich das Stichbild auch genau anschauen, da gibt es Unterschiede.

Am Ende bleibt nur ausprobieren.

 

Viel Spaß beim Aussuchen. Ich kann mir vorstellen, dass es ganz schön gefährlich ist, sich jetzt die Maschine auszugucken und dann noch Sparen zu müssen. Aber Vorfreude soll ja die schönste Freude sein.

 

Viele Grüße

Konstanze

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