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Wie Schnitt auf Stoff übertragen für Overlock...???


KleinesLieschen

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Guten Morgen (endlich mal ein freier, ohne zur Arbeit zu müssen, wiiieee schön ;o))), bisher hab ich beim Schnitt übertragen immer nur die Nahtzugabe farblich markiert zum Abschneiden bzw. Ausschneiden. Momentan sitz ich am Komm.kleid für mein Töchterlein, dieses Projekt macht mich total kribbelig, weil ich es natürlich besonders schön machen will (Fehler vorprogrammiert????). Nun denn, gestern fiel mir dann bei der Overlock auf, dass es ja irgendwie total schwierig ist, sich rechts an den Markierungen zu orientieren (bei mir fängt es mit 1,5 an, hab inzwischen bei 1 cm auch nochmal selber markiert). Viel einfacher wäre es doch wohl tatsächlich, einfach den Schnitt bzw. Stoff selber zu markieren (also da, wo ich dann letztendlich nähen muß)...Kann mich jemand verstehen??? Help... Ja, ich wüßte gerne, markiert Ihr beim Nähen mit der Overlock die Nahtlinie oder nur die Nahtzugabe, das bringt mich bei diesem Projekt doch irgendwie ins Grübeln??? Danke für Eure Tipps!

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Huhu,

ich schiebe das Projekt Kommunionkleid auch gerade vor mir her - aber das Probekleid ist schon fertig, daher hält sich die Angst in Grenzen ;)

Ich markiere auch nur die Saumzugabe zum Ausschneiden, da ich die ganz genau bei 1.5 cm mit Lineal anzeichne, benötige ich keine zusätzlich Markierung für die Nahtlinie.

Beim Kommunionkleid werde ich keine Nähte mit der Overlock schließen. Ich nähe alles mit der Nähmaschine und versäubere mit der Overlock - sicher ist sicher.

Markierungen werde ich mit dem Heftfaden durchschlagen.

Ich nähe nach einem Burda-Fertigschnitt und habe einen wunderschönen Satin von Sabine.

Schuhe habe ich auch schon, das Kränzchen wird aus frischen Blumen gemacht.

Nach welchem Schnitt nähst du *neugierigguck*

:winke: poldi

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Hallo Ihr zwei "Auch-Ko-kleid-Näher".

Nachdem ich anfangs so Pech hatte, dass sich durch die Stecknadeln der Folienschreiber auf den Stoff übertragen hat (ging Gott sei Dank mit Spiritus raus), bin ich auch immer etwas kribbelig, wenn ich daran arbeite. Ich habe mir die Breite der Nahtzugabe an den verschiedenen Stellen aufgeschrieben (mit Handmaß geschnitten) und overlooke die Nahtzugabe. Ansonsten Nähma. Ich weiß nicht, ob ihr auch einen Überrock aus Organza habt. Da hat mich die durchscheinende Nahtzugabe mitsamt der OV-versäuberung gestört, das sah man zu sehr durch. Diesen Rock habe ich schließlich mit einem Rollsaum zusammengenäht und jetzt sieht man nur einen feinen weißen Streifen.

Schuhe hab' ich auch schon - für 25,- vom letzten Jahr stehengebliebene *freu*. Das Kind strahlte: "sind die aber schön", als ich sie mitbrachte.

Das Kränzchen wollen wir auch frisch machen lassen.

Ich habe einen Schnitt aus der Burda 2/2003, der gefiel damals schon und als jetzt die Schnittwahl anstand, immer noch.

Weiterhin viel Erfolg und ein schönes Fest wünscht Euch Heidrun

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Hmmm, ich mache überhaupt keine Markierungen.

Ich schneide den Schnitt immer mit einer Nahtzugabe von knapp einem cm zu. Da ich das immer so mache, habe ich es sehr gut im Griff, wie ich den Stoff mit der Overlock nähe um genau hinzukommen.

 

OK, war Dir jetzt sicher auch keine große Hilfe ;-)

 

Tschööö Jeanette

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Ich habe ein Nahtzugaberad an meinem Rollschneider dran, die Breite entspricht genau der Anlegestelle der Overlock. Die NZ mache ich bereits an den Schnitt ran und kann dann den Stoff genau am Schnitt ausschneiden. Bin viel zu faul, Markierungen zu setzen.

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Ich bin immer wieder verblüfft, wenn ich lese, daß Ihr die Nahtzugabe, also die Schneidelinie markiert. :confused:

Ich markiere die Nahtlinien, also dort, wo zusammen gesteppt oder umgebrochen werden soll. Das ist meine Orientierungslinie. Die mag sich bei der Anprobe dann zwar etwas verschieben, aber diese Linie, die dem Schnittteil entspricht, ist die wichtigere. Denn parallel zu dieser Linie zuschneiden dürfte kein Problem sein.

Die markierten Linien haben nichts mit der Nähbreite einer Overlock oder Nähmaschine zu tun

 

Kerstin

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So mache ich es auch. Nur, wenn ich beim Zuschneiden mit dem Handmaß die Breite der NZ genau halte, kann ich das Maß der Stichplatte beim Nähen zu Hilfe nehmen und muß eigentlich gar nichts mehr markieren. Außer Abnähern und vordere Mitte o.ä. Und das hat man ja auch, wenn man die Nahtzugabe am Schnitt dran hat.

Heidrun

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Das Markieren der Nahtlinie würde mir insofern nichts nützen, als ich beim Nähen ja nur die obere Lage des Stoffes sehe, also nicht weiß, ob ich auch gleichzeitig die Nahtlinie des unteren Stofflage treffe. Außerdem befürchte ich bleibende Reste von Schneiderkreide o.ä. bei feineren Stoffen.

:winke: poldi

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Ich finde es auch einfacher mich an einer genau geschnittenen Nahtzugabe zu orientieren.

 

Erstens braucht man den Stoff nur Rand auf Rand zu legen und stecken ohne nachschauen zu müssen, ob die Nahtlinie vom unteren Stoff auch genau unter der Nahtlinie vom oberen Stoff liegt.

 

Zweitens sieht man beim Nähen sofort wenn der untere Stoff anfängt zu rutschen (tut er bei mir manchmal trotz stecken :( )

 

Drittens kann man sich auch oft das Stecken oder Heften ganz sparen.

 

Wenn durch nachträgliche Änderungen die Schnittkanten nicht mehr gleichbreit sind, leide ich immer ziemlich darunter ... es macht mich nervös :o

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Also irgendwie tu ich mich immer noch schwer... bei der normalen Näma hab ich damit ja auch überhaupt keine Probleme, da hab ich meine 1,5 cm Nahtzugabe, leg die an die Markierung an... und schwups, genäht...

aber bei der Ovi... find das irgendwie ziemlich fuddelig, wenn ich rechts immer (so halb freischwebend, liegt ja nicht auf...) auf die Markierung achten muß... da wäre es doch einfacher, wenn ich mich auf die Nahtlinie konzentrieren kann...?!?!?

@ Poldi, ich näh ein "einfaches" Kleid aus einer alten Knippi (2001). Das war da mit Wildseide, Perlenstoff... bei uns wird es weißes Leinen, besticktes Leinen und ein transparenter, bestickter Oberstoff für das Rockteil... wenn es mal fertig wird (und schön...!), stell ich es sicher mal in die Galerie. Ich hatte es auch als Probekleid vorab genäht (ich Dussel, die Idee mit Ikea Baumwolle aus der Family-Resteecke kam mir mal wieder zu spät...;o((( ). Aber da hab ich Fehler reingenäht, wie noch nie zuvor. Wobei es mal wieder an der holl. Anleitung lag, hätte ich ordentlich "gelesen"... hätte ich mir manche Sorge erspart. Ich hab jetzt auch wieder die Ovi für Schulter- und Seitennähte genutzt und dann mit der Näma nochmal abgesteppt, bei dem Leinen sieht das prima aus. An den Armausschnitten hab ich Dussel auch die Ovi benutzt, den "Fehler" hab ich aber erst nach dem ersten Ärmelausschnitt gemerkt (beim Probekleid auch schon "falsch" gemacht)... sieht aber nun auch ordentlich aus... Was ich ganz schrecklich finde, ist der weiße Stoff... hoffe, das Kleid ist bis zur Kommunion noch weiß ;o)))!!! Ich werde auch ein Kränzchen binden (lassen) und weiße Schuhe haben wir - ebay sei Dank ;o)) - auch schon sehr schöne... wobei meine Tochter am weißen Sonntag eh noch ne Kutte trägt, aber es gibt ja noch die Feier an sich... naja, doppelt gemoppelt hält wohl besser?!?!?!!? Viel Spaß beim nähen (schwitz...!),

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