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"Gold" altern lassen??!?


Urmelinchen

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Hallo zusammen,

 

ich habe gestern auf einem Mittelaltermarkt den (fast) optimalen Verschluss für mein geplantes Cape gefunden.....nur leider gibt es ausgerechnet den nur in glänzend- und nicht in altgold.....

 

Weiß von euch vielleicht jemand, ob es möglich ist, dass ganze irgendwie auf alt zu trimmen?? Und falls ja, wie?? :nix:

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Kommt auf das Material an, mit Schwefelleber müsste es gehen. (Apotheke oder Drogerie) Wird in Wasser aufgelöst, Teil rein, es kann schon 1 Minute reichen, abspülen und nachpolieren.

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Es gibt für Tiffanyarbeiten Lösungen ,mit denen man Metall auf antik trimmen kann, soviel ich weiß gehört das für Kupfer. Gibt es sowohl in Braun als auch Schwarztönen. Ist schon Jahre her seit ich das verwendet habe.

Gabi

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hi zusammen,

Es gibt für Tiffanyarbeiten Lösungen ,mit denen man Metall auf antik trimmen kann, soviel ich weiß gehört das für Kupfer. Gibt es sowohl in Braun als auch Schwarztönen. Ist schon Jahre her seit ich das verwendet habe.

Gabi

 

also die "Tiffany-Lösungen" sind nicht für das Kupfer sondern für das Lötzinn. Wie sich das auf anderen Metallen verhält? :nix:

Aaaaber: immer Handschuhe tragen bei der Arbeit midde kemiiiie ;)

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zurück zum eigentlichen Problem: Wie lässt man goldfarbenes Metall altern?

Frage 1: welches Metall ist es wirklich?

Frage 2: ist die Oberfläche womöglich lackiert, die den direkten Zugang zum Metall verhindert?

Wenn diese Fragen beantwortet sind, könnte vielleicht ein Chemiker weiterhelfen.

 

Ich habe mit Metall-Alterung selbst wenig Erfahrung, habe aber bemalte Oberflächen altern lassen: Dazu braucht man eigentlich nur Künstler-Ölfarbe "umbra", wobei man Malerei vorher besser mit Bohnerwachs versiegelt. Satt auftragen, leicht antrocken lassen und dann da abwischen wo es nicht gewünscht ist. Eventuell braucht man bei Metall auch noch einen Haftgrund.

Bei Metall würde ich einfach mal billige Knöpfe kaufen und damit experimentieren.

Es gab auch mal von Plaka ein spezielles Set mit dem man solche Alterungen auf bemalten Oberflächen vornehmen konnte. Da gehörte ausser der braunen Farbpaste eine gräuliche Flüssigkeit zum Versiegeln und als Haftgrund dazu.

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Vielen lieben Dank schon mal für die ganzen Tipps!!!

 

Ich werde den Verschluss wohl einfach mal kaufen, die nächstgelegenen Bastelgeschäfte unsicher machen und dann ein wenig damit rumexperimentieren.....und den Chemiker (i. R.) hab ich ja zum Glück in der Familie.....

 

Drückt mir mal die Daumen, dass es klappt......

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