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Grundsätzliche Frage zu Hochzeitsgastoutfit


BettyBlue

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Hallo,

 

das Thema wurde nun schon in Länge und Breite diskutiert, aber ich habe trotzdem noch ein paar grundsätzliche Fragen. Ich habe schon sämtliche Freds dazu gelesen und mir in der Galerie eure Kreationen angeschaut, bloß schlauer bin ich auch nicht. Mir ist es noch nie so schwer gefallen, mich zu entscheiden. Ich will nur endlich mal was anderes tragen als Hosenanzüge mit einem festlichen Top wie bisher.

 

Wenn ihr euch ein Outfit für eine Hochzeit näht oder gar kauft, welches sind eure Kriterien? Soll es ein reines Festkleid (oder was auch immer) sein, das ihr nur einmal anziehen oder eine Klamotte, die ihr nach der Hochzeit in anderer Kombination auch im Alltag tragen werdet. Ist euch ein Einteiler oder ein Zweiteiler lieber?

 

Wenn ihr euch für etwas Festliches entscheidet, sollte es dann lieber lang oder darf es auch kurz (sprich knielang) sein? Ist schulterfrei ein Muss für euch?

 

Richtet ihr euch in der Klamottenwahl auch danach, wie nahe euch die Person steht, die heiratet? Habt ihr euch schon mal overdressed (oder auch underdressed) auf solch einem Ereignis gefühlt?

 

Diese Fragen musste ich jetzt einfach mal loswerden, denn seit zwei Monaten plage ich mich diesen Gedanken rum, ohne ein greifbares Ergebnis zu haben. Nun ist die Hochzeit, für die ich mich in Schale schmeißen will, in drei Wochen, und langsam drängt die Zeit.

 

In einem anderen Fred hatte ich schon mal eine Frage zu einem der von mir favorisierten Outfits gestellt, bin aber nach diversen Gesprächen mit Freunden wieder unschlüssig.

 

Ich hoffe ihr könnt mir auf die Sprünge helfen.

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Hallo,

 

ich denke, Du solltest etwas anziehen worin Du dich besonders wohl fühlst und schön findest.

 

Das es keine Jeans mit Pulli werden sollte, ist Dir ja bereits klar. :D

 

Aber ich finde die Länge des Kleides und ob Kleid oder Anzug ist dabei Geschmacksache.

 

Du könntest ja auch die Braut bitten, Dir bei der Entscheidung zu helfen.

 

Viele Grüße Astrid

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Hallo,

 

ich denke, Du solltest etwas anziehen worin Du dich besonders wohl fühlst und schön findest.

 

Das es keine Jeans mit Pulli werden sollte, ist Dir ja bereits klar. :D

 

Aber ich finde die Länge des Kleides und ob Kleid oder Anzug ist dabei Geschmacksache.

 

Du könntest ja auch die Braut bitten, Dir bei der Entscheidung zu helfen.

 

Viele Grüße Astrid

 

Ja, das ist auch meine Meinung.

Hauptsache ist wirklich, dass DU dich wohlfühlst. Ob Kleid oder Hosenanzug, wurscht!

Und: sei mir nicht böse, aber es wird vermutlich keiner soooo genau hinschauen, was DU nun trägst.

Wichtig sind an diesem Tag nur das Brautpaar und evtl. noch die Eltern.

 

Vielleicht hat die Braut ja wirklich schon gewisse Vorgaben? Ich erinnere mich an die Hochzeit meiner Schwägerin (in Kanada).

War ein Mordsgedöns, da mussten alle Damen in etwa die gleich Farbe tragen- was für ein Käse! Hose, Kleid, Ensemble...? völlig nebensächlich, Hauptsache die Farbe stimmte.:rolleyes:

(War übrigens ein grauenhaftes Lila-Flieder- Zwitschgenduri-Gemisch, brrrrr!)

Stand mir überhaupt nicht- aber: ich war ja auch nicht die Hauptperson!

 

Sie (die Braut nämlich) sah übrigens supertoll aus... war ja auch kein Wunder bei der Farbgebung für die Gäste- da sieht jeder mit was anderem toll aus.....:eek: :klatsch: :D :D :D

 

Grüßle von meisje

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Ich kenne die Frage nur zu gut... (2002 war es glaube ich, da hatten wir... vier? fünf ? Hochzeiten. Praktischerweise noch über halb Europa verteilt...) wobei bei uns jetzt alle verheiratet sind und die Frage vermutlich so schnell nicht wieder aktuell wird...

 

Erstes Kriterium ist für mich der Rahmen der Hochzeit. Je nach dem wie nahe oder nicht nahe man dem Brautpaar steht ist das natürlich unterschiedlich schwierig rauszufinden... Zumal es ja "altmodisch" ist, auf der Einladung auch nur irgendwas zur "Kleiderordnung" zu verraten. Weil ja jeder machen soll, wie er sich wohlfühlt... naja, ich fühle mich nicht extrem wohl, wenn ich in Jeans neben einem Abendkleid stehe und umgekehrt auch nicht.

 

Also kann man zum einen fragen, wie das Kleid der Braut ist. Ist das kurz, dann würde ich eher nicht lang tragen. Ist das hochelegant, mit 5m langer Schleppe und pipapo... kann ich auch mehr "aufmotzen". Natürlich erfährt man nicht immer was sinnvolles.

 

Weitere Hinweise kann ich dem Veranstaltungsort entnehmen: Wird die Trauung vom Bischof von wasweißichwas durchgeführt und findet anschließend eine Feier im Schlosshotel sowieso statt, habe ich schon mal einen Hinweis. Genauso, wenn die Feier im Gemeindehaus, in einem Garten, einem Landgasthof,... stattfindet. Natürlich nur, wenn ich das Gasthaus zumindest seinem Ruf nach kenne, sprich, wenn die Hochzeit irgendwo in meiner Nähe stattfindet.

 

Dann das Ehepaar... wie sind die denn sonst so drauf? Der Unternehmensberater, der seine Anzüge im Beruf aus Überzeugung trägt, heiratet wahrscheinlich eleganter, als der Bankangestellte, der seine Kravatte nach Dienstschluss nicht schnell genug in die Ecke geworfen bekommt und die wieder anders, als die Naturliebhaber, die sich in irgendeiner romantischen, aber nur nach 5km Fußmarsch zu erreichenden Bergkapelle das Jawort geben.

 

Dann: Zu was bin ich eingeladen? Sektempfang nach der Kirche? Gut, dann Kostüm oder Hosenanzug (ggf. etwas eleganter, hohe Absätze, evtl. mit Hut) in die Kirche und das reicht dann. Umziehen nicht nötig. Ebenso, wenn die Einladung mit dem Kaffeetrinken aufhört.

 

"Abendgarderobe" ist erst ab 17.00 Uhr "angemessen". Sprich: findet die Trauung vorher statt, dann ist Kostüm/ Hosenanzug evtl. Sommerkleid für die Kirche und das Essen danach absolut korrekt. Geht es am Abend weiter, dann wäre umziehen ins Abendkleid die "korrekte" Vorgehensweise. Findet die Trauung erst ab 17.00 Uhr statt (in D eher selten, in Spanien, habe ich mir sagen lassen, die Regel), dann kommt man gleich in Abendgarderobe.

 

So grob halte ich mich da inzwischen dran und habe festgestellt, damit liege ich nie falsch.

 

Jetzt habe ich natürlich ohnehin Kostüme und Hosenanzüge im Schrank, weil ich das beruflich trage, so daß ich da nicht extra was kaufen muß. Sondern eben nur ein feineres Top/ Seidenbluse/ größerer Ausschnitt/ Chiffonbluse dazu trage und auf alle Fälle Schuhe mit Absatz. GGf. noch Seidenschal, Schmuck und so.

 

Und für den Abend habe ich was im Auto zum Umziehen. Wenn wir nicht vor Ort im Hotel sind... ich kann mich inzwischen ungefähr auf jeder Toilette umziehen oder auch auf einem Parkplatz. Übungssache... :D

Und notfalls... habe ich langes Abendkleid und feineres Sommerkleid (oder ein abendtaugliches Oberteil zu Kostümrock/ Hose irgendwas mit Glitzer oder so) im Auto und entscheide nachdem ich das Brautkleid und die anderen Gäste gesehen habe. (Wobei ich auch schon Verwandlungen von "Jeans und Sweatshirt in der Kirche" zu "langer Abendrobe für danach" gesehen habe....)

 

Und, ja, es gibt auch die Regel, daß entferntere Freunde schlichter gekleidet sein dürfen als nahe Verwandte. In dem Fall kann man auch am Abend das Outfit von der Kirche anbehalten, also festlich, aber keine ausgesprochene Abendrobe.

 

Als wir 2002 die vielen Feiern hatten (die natürlich alle in einem unterschiedlichen Rahmen stattfanden...) habe ich mir ein schlichtes, aber langes Abendkleid aus Wolltuch genäht. Dazu hatte ich eine ChiffonStola mit Perlenstickerei und Rosen. Nun, es hat funktioniert, das Outfit war auf keiner Hochzeit "too much" und auf keiner "zu wenig". Bei der einen war es bei den eleganteren Kleidern, bei der anderen bei den schlichteren... aber nie ganz falsch.

 

Aber wenn ich mir was nähe... dann muß es nicht danach noch "alltagstauglich" sein. Ich liebe Abendkleider und viele Gelegenheiten dafür habe ich ohnehin nicht....

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Hallo!

Ich musste dieses Jahr auch schon ein paar mal überlegen, eine Hochzeit war schon, eine kommt noch (mindestens), ausserdem 2 Taufen (einmal Patenkind, einmal eigenes), wobei Taufen natürlich nicht so heftig sind was die Klamotten betrifft, aber ich hab schon rumüberlegt.

 

Und ich hatte folgende Kriterien:

 

1.Wie stelle ich mir die anderen Gäste vor? Man kennt ja für gewöhnlich die Leute bei denen man eingeladen ist ;-). Gehen die auch nach dem Kleiderkauf noch extra Schuhe kaufen oder kaufen die nicht mal ein Kleid obwohl sie die Eltern sind (gibts alles!)

2. Wie eng gehöre ich zum Brautpaar, wie nah fühle ich mit Ihnen

3. möglichst farbig, kein weiss. Schwarz hätte ich früher auch ausgeschlossen, man sieht aber viele Frauen in schwarz, es scheint heute ok zu sein.

4. Hab ich Spass am Aufbrezeln oder nicht? (für mich eindeutig: jaaaa!)

 

Für die noch kommende Hochzeit meiner Kusine werd ich einen Zweiteiler nähen (damit ich notfalls stillen kann brauch ich zweiteilig...), die anderen Gäste erwarte ich etwas schlicht (zu Punkt 1.), deshalb nehm ich einen schönen Sommertopschnitt und einen schlichten Rock aber aus einem sehr schönen lilanen, edlen Stoff. Da sorgt dann das Material für die Feierlichkeit, die ich mir wünsche. Trotzdem wird es nicht nach Abendkleid aussehen.

 

Bei der schon gewesenen (zu Punkt 2: kenn ich nicht so gut...) hab ich ein schwarzes Outfit aus dem Schrank creiert und dazu eine superschöne, auffällige Kette, die ich selten trage, angezogen, hohe Schuhe (fand ich wichtig) und was ins Haar (macht auch immer was her), und ich hab mich sehr wohl gefühlt. (Bei der Hochzeit war sogar die Trauzeugin zum Haare machen beim Friseur, was ich persönlich eher ungewöhnlich fand!!)

 

Ich persönlich finde es schön, wenn man sich speziell für einen Anlass eine Robe näht, u.U. ergibt sich ja später doch noch mal Gelegenheit das Stück zu tragen, aber grade wenn man näher verwandt oder eng befreundet ist, ist das doch für einen selbst auch toll, weil es den Anlass so aufwertet.

 

Wenn einen die Hochzeit nicht so sehr "berührt" mag man vielleicht lieber was wiederverwendbares tragen, da tuts vielleicht ein edles Accessoire (was dann im Zweifel im Auto bleibt, wenn doch zu overdressed???)

 

Bin ich froh, daß ich schon weiss was ich anzieh im August!!!

Viele Grüsse und viel Spass beim Aussuchen, Katharina

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Hallo,

 

 

 

Wenn ihr euch ein Outfit für eine Hochzeit näht oder gar kauft, welches sind eure Kriterien? Soll es ein reines Festkleid (oder was auch immer) sein, das ihr nur einmal anziehen oder eine Klamotte, die ihr nach der Hochzeit in anderer Kombination auch im Alltag tragen werdet. Ist euch ein Einteiler oder ein Zweiteiler lieber?

 

Wenn ihr euch für etwas Festliches entscheidet, sollte es dann lieber lang oder darf es auch kurz (sprich knielang) sein? Ist schulterfrei ein Muss für euch?

 

Richtet ihr euch in der Klamottenwahl auch danach, wie nahe euch die Person steht, die heiratet? Habt ihr euch schon mal overdressed (oder auch underdressed) auf solch einem Ereignis gefühlt?

 

Diese Fragen musste ich jetzt einfach mal loswerden, denn seit zwei Monaten plage ich mich diesen Gedanken rum, ohne ein greifbares Ergebnis zu haben. Nun ist die Hochzeit, für die ich mich in Schale schmeißen will, in drei Wochen, und langsam drängt die Zeit.

 

In einem anderen Fred hatte ich schon mal eine Frage zu einem der von mir favorisierten Outfits gestellt, bin aber nach diversen Gesprächen mit Freunden wieder unschlüssig.

 

Ich hoffe ihr könnt mir auf die Sprünge helfen.

 

Hallo Betty Blue,

habe mich auch wochenlang verrückt gemacht. Bis ich dann begriff, dass das Wetter kaum einschätzbar ist. Die Feier fand auf einem Schiff statt und es war plötzlich kühl geworden. Ich entschied mich am Vorabend für ein gekauftes Oberteil mit langem Ärmel in der Farbe Karibikblau. Dieses Oberteil ist sehr lang, fast wie ein kurzes Kleid mit leicht aufspringender Falte vorne. Darauf einen transparenten Seidenschal in blau, gelb und orange. Dazu eine dunkelblaue Hose und schwarze Schuhe. Dieses Outfit trug ich bisher sehr selten und zuletzt zu meinem 50. Geb. vor 5 Jahren. Das war mir egal. Warum sollen solche - damals sehr teuren - Klamotten immer geschont werden. Die Braut trug Dubionseide-Blazer mit Stickerei in bordeux mit orangefarbener Hose. Die Gäste trugen Unterschiedliches. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, besser als in ganz neuen Sachen und fand mich passend angezogen.

 

Wichtig ist, sich über viele Stunden wohlzufühlen, also Zwiebelsystem, denn nachdem die vielen Gäste da waren, wurde es sehr warm auf dem Schiff.:)

 

lg. Eva

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Erst mal danke für eure Antworten!! Und danke Marion für die recht ausführliche!

 

Dass mir die Wahl geeigneter Klamotten für die Hochzeit so schwer fällt, hat schlicht damit zu tun, dass die Braut eine langjährige Arbeitskollegin ist, mit der ich mich mit zwei anderen Kolleginnen zwar regelmäßig treffe und tratsche, aber eben nur über die Arbeit und eher am Rande über Persönliches.

 

Die Braut hat mir zwar gesagt, dass etwa 100 Leute bei der Hochzeit sind, aber davon kenne ich vielleicht sechs. Auch habe ich keine Ahnung, was sie zu ihrer Hochzeit trägt und mag sie auch nicht deswegen fragen. Gut, ich weiß, was sie sonst trägt. Sportlich-elegant-sexy würde ich es nennen, aber mit ihrer 34 kann sie schlicht alles tragen. Von ihrem Zukünftigen weiß ich, dass er sehr modisch gekleidet ist, aber niemals Anzug trägt, weil er keinen hat (Zur Hochzeit allerdings wird er wohl so etwas tragen).

 

Bei den bisherigen Hochzeiten in meinem Leben bin ich von einem Extrem ins nächste gefallen. Bei meiner ersten (in meiner Studentenzeit) hatte ich mir ein tolles Abendkleid samt Bolero genäht, das ich auch noch aufwändig bestickt hatte. Ich war völlig overdressed, denn kaum einer der weiblichen Gäste (die größtenteils aus Studenten bestanden) trug Kleid, geschweige denn Abendkleid. Ein andermal hatte ich eben jenen Hosenanzug mit einem raffinierten Top an, und bekam bei der Ankunft fast einen Herzschlag. Alle (!!) Frauen waren in Abendkleidern oder Ballroben erschienen. Beide Hochzeiten haben sich mir nun ins Gedächtnis gebracht, bei beiden kannte ich die Braut in etwa so, wie bei der jetzt anstehenden Hochzeit.

 

Inzwischen habe ich mir zwei Schnitte kopiert und ärgere mich gerade, dass der eine Stoff nicht reichen wird (ja, ich hatte mir vom holländischen Stoffmarkt ein Paar Stöffchen nur für diesen Anlass mitgenommen). Und nun stehen die Fragen: mit kurzen Ärmeln oder eher schulterfrei (ist mein Rücken wirklich so sehr zum Entzücken) und betone ich das Beste an mir (mein Dekolleté samt Busen) oder nehme ich normale Wiener Nähte.

 

Jetzt kann ich nur hoffen, dass der 8. Juli ein schöner Sommertag wird und ich nicht im Zwiebellook gehen muss. Denn zwischen Trauung ( in der schönsten Kirche bei uns) und der abendlichen Feier (in einem bekannten Freiluftlokal) umziehen, käme für mich sicher nicht in Frage. Das Outfit muss schon den ganzen Tag „halten“.

 

Aber danke nochmals für eure hilfreichen Antworten!!

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