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Vanilia

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Ich hab z.B. überlegt, mir das Burdakleid 123 aus der Aprilburda vom letzten Jahr einmal als Kleid zu nähen und einmal zum Top umzumodeln. Aber dann aus Baumwollsatin, damit es etwas enger anliegt...

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Hm, ja, aber es gibt ja mehrere Arten von Baumwolle oder Seide. Mich würd interessieren, welche davon geeignet ist, weil mir keine passende einfällt - entweder zu dünn oder zu fest.

wie Kaffeefee schon schreibt,kommt es auf den Schnitt und die gewünschte Wirkung an.Popeline,Baumwollsatin,Seidensatin,auch Dupionseide fände ich für bestimmte Schnitte geeignet.Crepe de Chine hat einen schönen weichen Fall.Sowas eben.Zartes Leinen geht auch.

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Ich hab z.B. überlegt, mir das Burdakleid 123 aus der Aprilburda vom letzten Jahr einmal als Kleid zu nähen und einmal zum Top umzumodeln. Aber dann aus Baumwollsatin, damit es etwas enger anliegt...

 

meinst du vielleicht 122.123 hab ich jetzt nen Trench gefunden.Oder war ich in der falschen Burda?

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Batist würde ich bspw. eher für etwas lockerer sitzendes nehmen oder eben doppeln. Mal sehen, das Burdakleid soll Batist und Georgette werden. Ich werd berichten, wie es am Ende funktioniert ;)

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zu viel geblödelt,

unverständlich,

deshalb selbst gelöscht.

 

Ich plane auch, dauert noch :D gaaaaaaaaaaanz lange.

Bearbeitet von Kasha
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meinst du vielleicht 122.123 hab ich jetzt nen Trench gefunden.Oder war ich in der falschen Burda?

 

Eher falsche Burda. Ich meine die 4/2009 ;) - die Indienstrecke..,

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Tolles Thema!

 

Und eigentlich könnte ich mich euch glatt anschließen.

Aber ich glaube momentan noch nicht an mein Durchhaltevermögen:o

 

Den Anfang, vor einigen Wochen, mit einer Kleiderschrankdiät habe ich schon gemacht und meinen Kleiderschrank von allen unpassenden Farben (bin wohl ein Herbsttyp) befreit.

Jetzt nähe ich also schon (überwiegend) in den passenden Farben, Umstellung war relativ einfach. Aber ich nähe halt kunterbunt, alles was mir gerade gefällt, so dass ich oftmals "schöne" Einzelstücke produziern. Eigentlich wollte/sollte ich das mal ändern.

 

Das nächste Problem, was ist für mich DIE Basisgarderobe?

Ich arbeite also in der Werkstatt (Raumausstatterin bin ich). Da gibt es immer Staub und Dreck,

 

Arbeit1.jpg

 

außer ich mache "zarte" Sachen, wie Gardinen nähen.

Momentan sieht es so aus, dass ich überwiegend Jeans und Shirt trage, robust und praktisch. Naja, Kundenbesuche muss ich außerdem auch noch machen (ausmessen, beraten, montieren).

 

Ich habe schon überlegt, mein Outfit einfach mit ein paar Blusen netter zu gestalten, aber weiter bin ich bisher noch nicht gekommen...

 

Für alle Fälle habe ich auch noch einen Hosenanzug in meinem Schrank, der hat allerdings die "falsche" Farbe: anthrazit mit Nadelstreifen. Den wollte ich gerne demnächst in einen braunen und/oder beigen eintauschen. Ob selbstgenäht, das weiß ich noch nicht.

 

Auf jeden Fall verfolge ich diesen Thread weiterhin! Finde ich super spannend.

 

Oder aber ich finde hier die passenden Anregungen.

Bearbeitet von Anmasi
Bild eingefügt ;-)
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boahh, Du hast Dir ja ein paar schöne Schnitte ausgesucht. Bei den weiteren Rock / Kleid wäre ich auch vorsichtig, ich finde es schwierig für diese Schnitte passende Jacken zu finden.

Da sind einige Schnitte dabei, z.B. der Mantel, die auch noch auf meiner To-Do Liste stehen.

Antje

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Zu Hilfe!!!

 

Gestern wollte ich dann auch mal loslegen und mir zumindestens ein paar Notizen machen.

Angefangen mit der "Business"-Kleidung, wobei das doch sehr hochtrabend klingt. Ich arbeite zwar in der Bank aber nicht im Kundenverkehr, sondern mehr in Richtung Organisation/IT. Da sind grundsätzlich Jeans zwar ok, aber eigentlich will ich davon weg. Also mehr in Richtung Stoffhosen, Blusen, T-Shirts mit besonderen Details und Strickjacken.

Als ich dann bei Hosen in vier neutralen Farben und 4 Langarm Blusen in neutralen Farben war, habe ich aufgehört! :( Das kam mir auf einmal total langweilig vor, ich brauche mehr Farbe! Außerdem will ich noch Röcke und Shirts und Cardigans. Hmmm, die Liste wurde immer länger und ich war ja erst beim Thema Büro. Entnervt habe ich meinen Block von mir geschmissen und jetzt weiß ich nicht weiter. :confused: Wo soll ich mich beschränken? Ursprünglich dachte ich ja sogar noch daran, die Hosen in unterschiedlichen Längen für verschieden hohe Schuhe zu machen. Aber dann wird meine Liste irgendwann so lang wie die chinesische Mauer!

Ich bin gefrustet! Und Susanna ist schon sooo weit!

 

Na gut, dann fahr ich jetzt erst mal zu Ikea, ich brauch Stoff:o, aber nur für Sitzkissen.

 

Heute Abend gehe ich dann nochmal in mich.

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Sorry Anke, wollt dir natürlich nicht auf die Füße treten, als ich das mit dem „nicht für jeden business-tauglich“ geschrieben hab :hug:

 

Wie wär es denn, wenn du dir in einem A-Linien-Kleidchen einfach vorne zwischen den Nähten auf halber Höhe den Stoff doppelst und so „Kitteltaschen“ zauberst. Praktisch, bequem und (mit entsprechendem Stoff) nicht langweilig. Kann ich mir auch sehr gut an dir vorstellen. Hab ja schon ein paar deiner Sachen gesehen...

Hab ich mir auch schon überlegt, ob ich sowas mal machen soll, aber das kann ich unterwegs nicht so tragen (wäre eher was für Freaky Friday im Büro) und ich will mich ja jetzt erst mal auf das Wesentliche konzentrieren und die perfekte Basis-Reisegarderobe zusammenstellen. Wenn man einen Marathon anstrebt, dann kann man nicht auch noch zusätzlich jeden Seitenweg erkunden ;)

 

Rosali: ich liebe die 50er und 60er. Da waren die Frauen noch weiblich angezogen. Wirklich toll. Ob das allerdings was für mich ist... irgendwann werd ichs rausfinden. Ganz sicher!

 

Antje: da beneide ich dich ja doch sehr, dass du in einer festen Branche beschäftigt bist. Ich bin ja eher so spezialisiert, dass ich in allen Branchen gebucht werde. Von Kosmetik über Kunst und Design, Technik (und das ist ein weites Feld) bis Textil (ja genau!!!). Und das macht das Ganze schon gar nicht so einfach.

Bei den Designern kann ich nämlich ohne aufzufallen ein rosa Glitzer-Fähnchen tragen (und bin im Konservativen Kostüm die graue Maus), wobei in einer männerdominierten und technischen Branche alle außer mir dann natürlich klassich im dunklen Anzug rumrennen und sich irritiert nach mir - und dem Glitzer-Fähnchen - umschauen... schmaler Grat ;)

 

Susanna: tausch den ausgestellten Rock in ne Hose und du bist alle Sorgen los. Dann ist alles mit allem kombinierbar (wenn die Farben passen) und du kannst dich bequem und gut angezogen zurück lehnen und dein Leben genießen.

 

Anmasi: was ist denn an Jeans und Shirt so schlecht? Auch da kann man sehr individuelle Teile machen. Ich kann dir da gern mal ne Seite aus meinem Skizzen-Buch zu zeigen. Nur online-stellen ist halt blöd, weil ich da immer alles einklebe, was mir gefällt und das dann mit Copyright ganz blöd ist. Schreib mir dazu docha m besten mal ne PM.

 

Zu Hilfe!!!

Als ich dann bei Hosen in vier neutralen Farben und 4 Langarm Blusen in neutralen Farben war, habe ich aufgehört! :( Das kam mir auf einmal total langweilig vor, ich brauche mehr Farbe! Außerdem will ich noch Röcke und Shirts und Cardigans. Hmmm, die Liste wurde immer länger und ich war ja erst beim Thema Büro. Entnervt habe ich meinen Block von mir geschmissen und jetzt weiß ich nicht weiter. :confused:

 

Cool bleiben!

Und jetzt - ATMEN ;)

 

Klar, wir konsumverwöhnten, perfektionistischen Trutschen können doch alle den Hals nicht voll kriegen *lach* ich zähl mich da sowas von dazu (s.o.)

 

Aber das aller aller tollste an diesem Thread find ich wirklich, dass jeder mal ein bisschen was über die eignen Ansprüche erzählt und je mehr Gedanken man sich macht, desto eher kristallisiert sich dann raus, wo die Reise hin geht.

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Zu Hilfe!!!

 

Gestern wollte ich dann auch mal loslegen und mir zumindestens ein paar Notizen machen.

Angefangen mit der "Business"-Kleidung, wobei das doch sehr hochtrabend klingt. Ich arbeite zwar in der Bank aber nicht im Kundenverkehr, sondern mehr in Richtung Organisation/IT. Da sind grundsätzlich Jeans zwar ok, aber eigentlich will ich davon weg. Also mehr in Richtung Stoffhosen, Blusen, T-Shirts mit besonderen Details und Strickjacken.

Als ich dann bei Hosen in vier neutralen Farben und 4 Langarm Blusen in neutralen Farben war, habe ich aufgehört! :( Das kam mir auf einmal total langweilig vor, ich brauche mehr Farbe! Außerdem will ich noch Röcke und Shirts und Cardigans. Hmmm, die Liste wurde immer länger und ich war ja erst beim Thema Büro. Entnervt habe ich meinen Block von mir geschmissen und jetzt weiß ich nicht weiter. :confused: Wo soll ich mich beschränken? Ursprünglich dachte ich ja sogar noch daran, die Hosen in unterschiedlichen Längen für verschieden hohe Schuhe zu machen. Aber dann wird meine Liste irgendwann so lang wie die chinesische Mauer!

Ich bin gefrustet! Und Susanna ist schon sooo weit!

 

Na gut, dann fahr ich jetzt erst mal zu Ikea, ich brauch Stoff:o, aber nur für Sitzkissen.

 

Heute Abend gehe ich dann nochmal in mich.

 

Hallo - mal ein paar Anregungen, damit das nicht in - ich muss 48 Teile nähen, weil ich sonst nichts anzuziehen und Stress und überhaupt ausartet....

 

- Wenn Du heute in Deinen Kleiderschrank guckst - ist da dann absolut nichts drin, was sich als Bestandteil einer Basisgarderobe eignet? Keine Hose / Rock / Jacke / Kleid / Oberteil??????

- Wenn ja - dann würde ich diese Teile als Ausgangsmaterial nehmen - und überlegen, welche 2-4 Teile Du dazu noch nähen kannst, damit das ganze variabler wird.

- Wenn nein - dann fang mit einem kleinen, variablen Ensemble an - eine Hose, ein Rock, eine Jacke, die zu beidem paßt und 2-3 Oberteile, die zu allen 3 Teilen passen.

- Und letztlich müssen auch nicht ALLE Teile in neutralen Farben sein - wenn Hosen/Röcke und Jacken neutral sind - dann können Blusen und Shirts ja durchaus "bunt" sein - sie sollten nur zu den neutralen Farben passen...

 

Und dann so nach und nach - immer mit Blick auf - was habe ich schon und wie passen die neuen Teile dazu - weiter ergänzen.

 

Für mich besteht eine BASISgarderobe defnitv NICHT aus 4 Hosen, 4 Röcken, 4 Blazern und 12 Oberteilen für eine Saison (was nicht heißt, dass ich nicht soviele Teile im Kleiderschrank hängen habe - aber ich würde nie auf die Idee kommen, so viele Teile komplett am Stück weg zu planen und hinterher umzusetzen.

 

Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man mal anfängt - und dann bei allen weiteren Projekten immer im Auge behält - wie paßt das zu den Sachen, die ich schon habe (was nicht heißt, dass man nicht trotzdem hin und wieder mal ein absolutes Einzelteil nähen darf).

 

Sabine

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Anmasi: was ist denn an Jeans und Shirt so schlecht? Auch da kann man sehr individuelle Teile machen. Ich kann dir da gern mal ne Seite aus meinem Skizzen-Buch zu zeigen. Nur online-stellen ist halt blöd, weil ich da immer alles einklebe, was mir gefällt und das dann mit Copyright ganz blöd ist. Schreib mir dazu docha m besten mal ne PM.

 

Naja, generell ist da ja auch nichts schlechtes dran.

Ich dachte halt für mich mal an eine Veränderung...

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Zu Hilfe!!!

 

Gestern wollte ich dann auch mal loslegen und mir zumindestens ein paar Notizen machen.

Angefangen mit der "Business"-Kleidung, wobei das doch sehr hochtrabend klingt. Ich arbeite zwar in der Bank aber nicht im Kundenverkehr, sondern mehr in Richtung Organisation/IT. Da sind grundsätzlich Jeans zwar ok, aber eigentlich will ich davon weg. Also mehr in Richtung Stoffhosen, Blusen, T-Shirts mit besonderen Details und Strickjacken.

Als ich dann bei Hosen in vier neutralen Farben und 4 Langarm Blusen in neutralen Farben war, habe ich aufgehört! :( Das kam mir auf einmal total langweilig vor, ich brauche mehr Farbe! Außerdem will ich noch Röcke und Shirts und Cardigans. Hmmm, die Liste wurde immer länger und ich war ja erst beim Thema Büro. Entnervt habe ich meinen Block von mir geschmissen und jetzt weiß ich nicht weiter. :confused: Wo soll ich mich beschränken? Ursprünglich dachte ich ja sogar noch daran, die Hosen in unterschiedlichen Längen für verschieden hohe Schuhe zu machen. Aber dann wird meine Liste irgendwann so lang wie die chinesische Mauer!

Ich bin gefrustet! Und Susanna ist schon sooo weit!

 

Na gut, dann fahr ich jetzt erst mal zu Ikea, ich brauch Stoff:o, aber nur für Sitzkissen.

 

Heute Abend gehe ich dann nochmal in mich.

 

:hug: Ganz am Anfang ging es mir genauso wie dir... bis ich dann angefangen habe mir zu überlegen was genau basic ist. Basic ist kleidung mit der ich gut durch eine durchschnittliche Woche komme.

Um durch eine durchschnittliche Woche zu kommen, brauchst du nicht 4 Hosenanzüge und 4 Blusen und womöglich noch 4 Kleider... es sei denn deine Woche hat mehr als 7 Tage. :p

 

Schreib dir doch einmal auf welche teile denn in deinem Schrank sein müssen für welche Zwecke. Nach Herzenslust... was willst du da drin haben um alle gelegenheiten abzudecken (denk erstmal nicht daran, dass du das ja noch alles nähen musst :D ) dann hast du die Garderobe für alle Lebenslagen.

 

Dann überlegst du dir welche Teile für business und privat sich überschneiden. Du brauchst ja nicht 1 Businesshose und 1 Hose für Shopping. Somit wird aus 2 Hosen schoneinmal 1 (mit einer geschickten Schnitt - und Stoffauswahl kannst du deine Hose nämlich zu beiden Zwecken tragen.) und je öfter du diese Liste durchgehst, desto mehr kannst du zusammenstreichen und desto weniger doppelte Lottchen hast du... somit kristallisiert sich der Kern... also die BASIS heraus.

 

Und dann kannst du anfangen dir hübsche Schnitte zu suchen. Schreib dir allerdings dazu welche vielen Zwecke die eine Hose erfüllen können muss... (rate mal warum ich das schreibe :o ) sonst kannst du später nicht mehr zusammentragen für was sie ist und somit nicht den richtigen schnitt finden.

 

Du schreibst quasi:

Eine Hose für Büro und Treffen mit Freunden

Ein eleganter Blazer für die office-Kombi und für abendliche Essensausflüge mit dem Göttergatten.

Ein Rock für warme Bürotage

Ein Überziehjäckchen, das man schnell und klein verstauen kann falls ein kühler Wind kommt.

 

dann kommt schon licht ins dunkel... es ist zwar sehr anstrengend, aber wenn du mal drin bist wirds total spannend und spaßig!

 

Denk auch immer daran, dass deine Garderobe ja nicht sofort für Sommer, Herbst, Winter und Frühling stehen muss... die Jahreszeiten kommen nicht gleichzeitig, sondern artig nacheinander ;) Also kannst du getrost erstmal Herbst/Winter nähen und dann an frühling und sommer denken

 

Das wird schon, nur mut :hug:

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Du könntest ja mal damit anfangen, statt Jeanstoff Köper (einen weichen, der sieht etwas eleganter aus) in deiner Lieblingsfarbe (und nicht jeansblau) zu nehmen.

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Veränderungen in kleinen Schritten oft am besten gehen, ich glaub wenn du jetzt anfängst, nur mehr Wollhosen zu tragen, würdest du dir sehr verkleidet vorkommen.

 

Das ist wohl ein guter Ansatz.

Für den Sommer habe ich mir z.B. Leinenhosen genäht, geht auch! Und ich fühl mich wohl Hab eine heute zur Arbeit getragen mit einem Poloshirt.

Ich fand mich irgendwie angezogener. (Klingt vielleicht albern...)

 

Ich habe sogar angefangen, mal einen Rock zu tragen.

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Nein natürlich nicht, aber ich persönlich finde 4 Hosen in einer Basisgarderobe zu viel wenn noch Röcke dazu sollen... und womöglich noch kleider..

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Also Jeans trage ich oft eine ganze Woche, kommt halt auch immer drauf an, was auf der Arbeit gerade anliegt.

 

Wären Hosenröcke keine Alternative? Ich überlege gerade...auch für mich!

 

So hätte man beides: Hose und Rock und zum Fahrradfahren auch geeignet (in Deinem Fall).

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Also mit einer Hose kommt man theoretisch über eine Woche. Aber praktisch? Ich will nicht jeden Tag die selbe Hose anziehen und auch nicht jeden zweiten.

Auch wenn ich das oft genug tue, langfristig will ich davon weg.

Da bei mir im Kleiderschrank auch akuter Hosenmangel herrscht, werde ich mich dann auch zuerst intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen.

Röcke habe ich zwar, für den Sommer, auch einige, aber die sind nicht fahrradtauglich und außerdem alle denkbar schlecht kombinierbar oder nicht meine Farben.

 

Dass man langfristig vermutlich mehr als eine Hose und einen Rock haben will ist schon klar - nur einen KOMPLETTEN Kleiderschrank mit allen Jacken/Röcken/Hosen/Kleidern/Oberteilen zu planen und anschließend nach Plan zu nähen - macht in meinen Augen wenig Sinn.

 

Wenn Du sagst - ich brauch jetzt erst mal x Hosen, weil der Rest in meinem Kleiderschrank ok ist - dann ist das für mich ein guter Anfang - und dann würde ich auch darauf achten, dass diese Hosen möglichst kombifreudig sind.

 

Wenn einer sagt - ich hab irgendwie gar nix richtiges - dann würde ich versuchen mit 1 Hose + 1 Rock + 1 Jacke plus 2-3 Oberteilen anzufangen - und wenn das alles fertig ist - den nächsten Satz Kleidung in Angriff nehmen.

 

Sonst besteht einfach massiv die Gefahr von dem was Rory geschrieben hat - meine Liste wird unendlich lang, ich sehe überhaupt nicht, wie ich das schaffen soll und bin deshalb total gefrustet....

 

Sabine

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ich hab 2 Röhren, 1 Boyfriendcut, 1 mit Schlag, eine gerade... Anzughose, weiße jeans und ich glaube 3-5 Stoffhosen.

Effektiv trage ich am liebsten die Röhren und die mit Schlag. Die Stoffhosen lassen sich nicht allzu gut kombinieren, im grunde genommen klassische fehlkäufe... gelegentlich zieh ich sie mal an, aber auch nicht so gerne. Mir reichen definitiv 3 Hosen. :D

 

(das Wort hose kann man übrigens durch jedes beliebige Kleidungsstück ersetzen... diese beschreibung passt tatsächlich auf meinen gesamten Kleiderschrank)

 

mir drängt sich gerade eine anz andere frage auf: Wenn ich irgendwann mal fertig sein sollte, was tu ich mit den alten KLamotten? :confused: Für altkleider zu schade, tragen mag ich sie auch nicht so gerne wenn ich dann eine tolle neue garderobe habe...

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Ich habe meine aussortierten Klamotten:

 

- zu einem Teil an die Freundin meines Bruders verschenkt (sie steht auf pink)

- den anderen "guten" Teil in einen Altkleidersammelcontainer gegeben

 

- und den ganzen "schäbbigen" Rest schlichtweg weggeschmissen.

 

Ich verschenke lieber, ebay ist mir mittlerweile zu aufwendig.

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In den Container ist mir immer ein wenig dubios ...

 

Hier in Frechen gibt es das "rote Lädchen". Das ist ein Frauentreff und Second Hand Shop. Da haben die mitmachenden Frauen eine Aufgabe und die Sachen werden verkauft und der Erlös für einen guten Zweck gespendet. Der derzeitige Spendenstand ist sage und schreibe 267766 €, habe ich eben auf deren Webseite nachgesehen. Das Geld geht an lokale Familien-, Frauen- und Kinderprojekte. Das ist mir lieber, als wenn das Zeug aus dem Container irgendwo in Afrika die dortige Textilproduktion untergräbt (oder was auch immer) ... So ist es mir einfach transparenter, was mit den Sachen geschieht. Vielleicht gibt es so etwas ja auch anderswo in ähnlicher Form. (und von Köln aus ist es ja auch nicht wirklich weit...).

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ach ihr Lieben,

 

vielen Dank für die aufmunternden Worte! Ich hatte echt einen akuten Fall von Panik:o

 

In meinem Kleiderschrank herrscht zur Zeit wirklich absolute Ebbe, denn ich habe ALLES was nicht passt, aussortiert. Erst mal in Säcke auf den Dachboden, denn viele Sachen sind noch gut, passen aber halt nicht, da ich im letzten Jahr ziemlich zugelegt habe (Stress und Frust, alles auf einmal:o) Seit zwei Wochen gehe ich nun zu den WW, werde also die nächste Zeit wohl einiges an Veränderung durchmachen, daher behalte ich die Klamotten erst mal als Backup.

 

Ich werde jetzt nochmal intensiv in mich gehen und mir tatsächlich mal nur die BASICS aufschreiben.

Einen Hosenschnitt und einen Blusenschnitt habe ich sogar schon in der engeren Auswahl. Ich habe gerade eine khakifarbene Hose aus einer Burda (fragt nicht, welche) fertiggestellt und die "Perfect White Hemdblouse" aus einer Ottobre habe ich schon 3x gemacht.

Die Hose ist mir bis auf die vorderen Taschen ganz gut gelungen, ich mache morgen mal ein Foto. Ich finde, die eignet sich als Basis schon mal ganz gut.

 

Also, vielen Dank nochmal für eure Untertstützung und wenn ich Ruhe habe, lese ich auch nochmal genau, was ihr alles schon so fabriziert habt, dazu bin ich noch gar nicht gekommen.

 

Gute Nacht!

 

P.S.: IKEA hatte auch noch lindernde Wirkung, die tollste Errungenschaft ist ein Hackenporsche für 15 EUR in Pink mit Blumen. Juchhe, der nächste Stoffmarkt kann kommen:D

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In den Container ist mir immer ein wenig dubios ...

 

Hier in Frechen gibt es das "rote Lädchen". Das ist ein Frauentreff und Second Hand Shop. Da haben die mitmachenden Frauen eine Aufgabe und die Sachen werden verkauft und der Erlös für einen guten Zweck gespendet. Der derzeitige Spendenstand ist sage und schreibe 267766 €, habe ich eben auf deren Webseite nachgesehen. Das Geld geht an lokale Familien-, Frauen- und Kinderprojekte. Das ist mir lieber, als wenn das Zeug aus dem Container irgendwo in Afrika die dortige Textilproduktion untergräbt (oder was auch immer) ... So ist es mir einfach transparenter, was mit den Sachen geschieht. Vielleicht gibt es so etwas ja auch anderswo in ähnlicher Form. (und von Köln aus ist es ja auch nicht wirklich weit...).

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Hm ja, eigentlich hast Du Recht. Für die nächste "Entsorgung" (hoffentlich gibt`s die nicht mehr) werde ich mich mal umsehen und umhören, ob es nicht sowas auch hier in meiner Umgebung gibt.(Manchmal mache ich es mir einfach:o, der Container steht gegenüber auf der anderen Strassenseite)

 

Vielen Dank für den Tip!

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Für mich besteht eine BASISgarderobe defnitv NICHT aus 4 Hosen, 4 Röcken, 4 Blazern und 12 Oberteilen für eine Saison (was nicht heißt, dass ich nicht soviele Teile im Kleiderschrank hängen habe - aber ich würde nie auf die Idee kommen, so viele Teile komplett am Stück weg zu planen und hinterher umzusetzen.

 

Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man mal anfängt - und dann bei allen weiteren Projekten immer im Auge behält - wie paßt das zu den Sachen, die ich schon habe (was nicht heißt, dass man nicht trotzdem hin und wieder mal ein absolutes Einzelteil nähen darf).

Sabine

 

Wenn einer sagt - ich hab irgendwie gar nix richtiges - dann würde ich versuchen mit 1 Hose + 1 Rock + 1 Jacke plus 2-3 Oberteilen anzufangen - und wenn das alles fertig ist - den nächsten Satz Kleidung in Angriff nehmen.

 

Ach Sabine, das schreibst du mir ja wirklich grad aus der Seele. So versuche ich ja auch grad vorzugehen. Ich fang mit den Kleidern an. Die brauch ich und die kann ich dann auch sicher mit ganz viel Stolz erst auf der Hochzeit, dann im Büro und dann eben auch im Oktober auf dem nächsten großen Projekt in China tragen. Da freu ich mich jetzt schon drauf.

 

Also mit einer Hose kommt man theoretisch über eine Woche. Aber praktisch? Ich will nicht jeden Tag die selbe Hose anziehen und auch nicht jeden zweiten.

Auch wenn ich das oft genug tue, langfristig will ich davon weg.

 

Ok, dann wissen wir ja schon mal, wovon du weg willst. Aber wo willst du denn hin? Wie siehst du dich denn im nächsten Jahr? Erzähl mal.

 

Wären Hosenröcke keine Alternative? Ich überlege gerade...auch für mich!

 

Wenn du da nen klasse Schnitt hast, dann sag mir mal bescheid, bitte!

 

Die Stoffhosen lassen sich nicht allzu gut kombinieren, im grunde genommen klassische fehlkäufe... gelegentlich zieh ich sie mal an, aber auch nicht so gerne.

 

Schön gesagt! Unterschreib ich so.

 

Nachdem ich einen Schnitt und Stoff schon mal fix habe, such ich jetzt nach den anderen beiden Kleidchen.

 

Ein Favorit ist auf jeden Fall das hier:

 

picture_765.jpg

 

Aber da liegen mit der Stoffwahl und den Variationen Genie und Wahnsinn nah beieinander ;)

 

klick, klick, klick, klick, klick, klick, klick, klick

 

Ich hab das auch schon unten mit Giraffe und oben weiß gesehn (fragt bloß nicht wo!) und fand das ja edel-geil.

 

Mal sehen, ob und wenn dann wie es dieser Schnitt in meinen Koffer schafft. Wäre ja auch klassischer Shift.... aber eben doch nicht klassisch :p

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In den Container ist mir immer ein wenig dubios ...

 

 

Aus genau diesem grund meide ich selbige... :D das mit diesen Lädchen ist ein guter Tipp, wenn es soweit ist werde ich mich mal umschauen was es bei mir in d er gegend für möglichkeiten gibt.

 

Mascha: wasn das für ein schnitt? *sabber* *auf die Finger hau* Kein schnitt mehr für mich, nicht mehr alles übern haufen schmeißen :rolleyes:

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