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Warum sind in der Burda nur Hungerhaken als Models?


santander

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Mich würde einmal Eure Meinung dazu interressieren?

 

Warum in der Burda immer Hungerhacken-Models die Modelle zeigen? Angenommen, diese Mädels würden sich die Kleidungsstücke in Gr. 36 nähen, die würden denen doch immer noch ausfallen.

 

Oder habe ich da einen falschen Blick?

 

Zugegeben, ich hätte auch gerne ein paar kilo weniger, aber so dünn????

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Mich würde einmal Eure Meinung dazu interressieren?

 

Warum in der Burda immer Hungerhacken-Models die Modelle zeigen? Angenommen, diese Mädels würden sich die Kleidungsstücke in Gr. 36 nähen, die würden denen doch immer noch ausfallen.

 

Oder habe ich da einen falschen Blick?

 

Zugegeben, ich hätte auch gerne ein paar kilo weniger, aber so dünn????

 

 

Ich würde sagen, die tragen genau Gr 36 ... bedenke, dass man als Model meist jemanden über 1,75 nimmt und die sieht dann von den Proportionen her vielleicht noch dünner aus, aber die Vorführgröße ist allgemein 36 und davon wird Burda nicht abweichen.

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ich find auch das bei den PLUS Modellen immer welche drinstecken, die grad so 44 haben, oder sogar nach noch weniger, also gar kein PLUS

 

so ist halt die Modeindustrie, da kann man nix machen

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Ich finde die meisten Models in der Burda gar nicht so dünn und Größe 36 tragen die im Minimum. Ich trage übrigends auch Größe 36 und finde es immer ganz furchtbar wenn wir Schlanken Hungerhaken genannt werden. Ich nenne die Plus Models doch auch nicht Fettsäcke bloß weil sie Größe 44 tragen:confused:

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finde es immer ganz furchtbar wenn wir Schlanken Hungerhaken genannt werden. Ich nenne die Plus Models doch auch nicht Fettsäcke bloß weil sie Größe 44 tragen:confused:

 

müssten die nicht konsequenterweise "Fress-ösen" heißen:D

 

 

.. duckundrennweg....

:p charliebrown

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ich glaub so war das nicht gemeint, du solltest dich sicherlich nicht angegriffen fühlen

 

ich finde aber auch, das es doch viel realistischer wäre, wenn nicht nur 36er Modells die Sachen präsentieren, sondern jede Größe mal vertreten ist.

So könnte auch mal ein 42er Modell ein Teil der Normalkonfektion präsentieren, und auch mal ein 52er Modell ein PLUS Modell, oder?

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müssten die nicht konsequenterweise "Fress-ösen" heißen:D

Mein Sohn hat grade Freßsack vorgeschlagen, finde ich auch nicht schlecht.

 

ich glaub so war das nicht gemeint, du solltest dich sicherlich nicht angegriffen fühlen

Der Begriff ist einfach diskriminierend und da sollte man vielleicht drüber nachdenken bevor man ihn benutzt.

 

ich finde aber auch, das es doch viel realistischer wäre, wenn nicht nur 36er Modells die Sachen präsentieren, sondern jede Größe mal vertreten ist.

So könnte auch mal ein 42er Modell ein Teil der Normalkonfektion präsentieren, und auch mal ein 52er Modell ein PLUS Modell, oder?

Da hätte ich durchaus kein Problem mit.

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Warum in der Burda immer Hungerhacken-Models die Modelle zeigen?

 

ich glaube, daß burda arg sparen muß.:D

diese models brauchen wärend der fotoshootings nicht so viel zu essen, trinken nur wasser oder höchstens mal kaffee aber ohne milch u. zucker und für die kleidung wird auch nicht so viel stoff benötigt als in einer größeren größe.;):D:p

und wer weiß, weil die nicht so viel zu essen brauchen, brauchen sie vielleicht auch nicht so viel geld und burda kann dann auch noch am honorar sparen:eek::D

tja, man weiß ja nie:D:p

 

liebe grüße

benzinchen

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Lizardqueen, Dir möchte ich beipflichten.

Wenn jede Größe vertreten wäre, auch in der PLUS wirklich 50 - 52 - und mehr, dann würde den Käufern keine Traumwelt mehr vorgeführt werden.

Dann sähe man auch, dass weite weiße Röcke mit einem Quervolant vorne(das war mein Albtraum, der mich vor Entsetzen zum Joggen in den Wald jagte) zum UNTRAGBAREN erklärt werden müßte.

Die Modelle sind alle jung, ich habe noch Hefte hier aus den 80er Jahren, da waren auch grauhaarige Modells mit Falten zu sehen, schlank und rank, aber eben nicht mehr mädchenhaft.

 

Kasha, bestickt Banner für die Revolution:

 

Für alle Jahrgänge! Für alle Größen!

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Jetzt muss ich mich auch noch einmischen :-))

 

Meine Schwiegertochter hat Grösse 34 und ist wirklich kein "Hungerhaken". Sie hat schöne Rundungen an den richtigen Stellen und die Knochen stehen auch nirgends raus.

 

Ich habe 44 und fühle mich nicht als "Fressöse" weil man die Taille noch sieht ;-/

 

Die Modelle von Burda sind allgemein so, dass ich sie kaum freiwillig nachnähen würde.

Besagte Schwiegertochter hat sich im letzten Jahr 3 Teile daraus genäht, passen wunderbar und sehen chic aus (Kunst bei der Grösse) aber es waren Kleider von der konservativen Sorte. Alles andere ist im Business-Bereich nicht tragbar.

 

Ich bin (immer noch) treue Abonnentin aber seit 3 Jahren hat sich kein Burdaschnitt auf meinen Zuschneidetisch verirrt.

 

LG, irina

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es gibt ja öfters mal die diskussion um hungerhaken und fress-was auch immer... ich finde das einfach irgendwie absolut unmöglich, diese begriffe immer wieder zu verwenden. wie sag ich meinen kindern immer wieder:

"es gibt dicke, dünne, ganz dicke und ganz dünne menschen, große und kleine...usw. usw., aber es sind alles menschen und werden durch ihr aussehen kein stück schlechter oder besser". ich selbst denke auch so und würde einem vollschlanken menschen nie anders entgegen treten als einem schlanken. schade, dass es da immer noch die blöden vorurteile gibt und auf denen immer wieder herumgeritten wird:(.

 

was ich allerdings wirklich auch so sehe, ist, dass in der burda die plusmodelle selten mal wirklich plusmodelle sind. da gebe ich euch recht. das ist dann für die plusmodennäher bestimmt ein handicap, dass ich nachvollziehen kann.

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Ich bin (immer noch) treue Abonnentin aber seit 3 Jahren hat sich kein Burdaschnitt auf meinen Zuschneidetisch verirrt.

 

 

Ein kleines OT: Ist das nicht eigentlich rausgeschmissenes Geld?

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Die Modells in der Burda unterscheiden sich doch nicht von denen, die man in jedem Versandhauskatalog, Kaufhausprospekt oder Plakatwerbung sieht (von seltene Ausnahmen mal abgesehen) . So ist eben das Modebusiness. Auch wenn diese Modells nicht unbedingt den realistischen Bevölkerungsdurchschnitt wiedergeben, muss ich doch sagen, dass ich mittlerweile so an solche Bilder gewöhnt bin, dass es mich schon fast irritiert, wenn in der Ottobre rundlicherere, eben normalere Modells abgebildet sind. Einfach, weil man das sonst in den Katalogen, Magazinen usw. nicht sieht. Aber ich finde das einen guten Schritt in die richtige Richtung!

 

Gruß

Coalabär

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Ein kleines OT: Ist das nicht eigentlich rausgeschmissenes Geld?

 

noch ein OT: rausgeschmissenes Geld bedeutet für mich, ich habe am Ende nix, sie hat ja eine Zeitschrift, die sie ansehen kann...:D

 

 

in einer Brigitte/Freundin/FürSie/Gala/Instyle/Vogue usw. usw. sind ja auch keine Schnitte drin und sie werden gekauft.....:rolleyes:

 

 

;)charliebrown

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Ich trage übrigends auch Größe 36 und finde es immer ganz furchtbar wenn wir Schlanken Hungerhaken genannt werden. Ich nenne die Plus Models doch auch nicht Fettsäcke bloß weil sie Größe 44 tragen:confused:

 

 

Danke, Du sprichst mir aus der Seele. Ich trage auch Gr. 36, bei einer Größe von 163cm und einem Gewicht von 51kg. Es k.... mich ehrlich gesagt an immer gefragt zu werden ob ich Magersucht oder ähnliches hätte. Ich finde mich nicht zu dünn, was nur leider fehlt ist die Oberweite und das macht schon viel aus. Hat eine Frau viel dann wirkt das gleich fülliger, hat eine wenig wirkt es eben schlanker. Ich kann essen was ich will, dick werde ich wohl nie, aber ich bin wie ich bin. . Jeder Mensch ist anders und es kommt nicht auf das Äußere an, sondern auf das, was drin steckt und das lernen schon meine Kinder.

Wie muss man denn sein, um " NORMAL " auszusehen?????????? Ich für meinen Teil habe das nie rausfinden können, da viele, die Gr. 38 tragen ja schon als dick bezeichnet werden oder sich dick finden. Mit 36 also zu dünn und mit 38 zu dick..... gibt es was dazwischen?

 

liebe Grüße

Jumama

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ich glaube, daß burda arg sparen muß.:D

diese models brauchen wärend der fotoshootings nicht so viel zu essen, trinken nur wasser oder höchstens mal kaffee aber ohne milch u. zucker und für die kleidung wird auch nicht so viel stoff benötigt als in einer größeren größe.;):D:p

und wer weiß, weil die nicht so viel zu essen brauchen, brauchen sie vielleicht auch nicht so viel geld und burda kann dann auch noch am honorar sparen:eek::D

tja, man weiß ja nie:D:p

 

liebe grüße

benzinchen

 

 

ähm, ich glaube wenn Du wüsstest wie viel ich z.B. esse würde Dir übel werden. :D. Ich esse Portioen an denen mein geschiedener Mann ( 198cm 98 kg ) gescheitert ist und IMMER mit Nachtisch! Nebenbei Schokolade, Kekse etc. und ich trinke meinen Kaffe mit viel Milch und drei Löffeln Zucker!!

 

 

lieben Gruß

Jumama

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ähm, ich glaube wenn Du wüsstest wie viel ich z.B. esse würde Dir übel werden. :D. Ich esse Portioen an denen mein geschiedener Mann ( 198cm 98 kg ) gescheitert ist und IMMER mit Nachtisch! Nebenbei Schokolade, Kekse etc. und ich trinke meinen Kaffe mit viel Milch und drei Löffeln Zucker!!

 

 

Oh wie beneide ich Dich :o:banghead::silly:

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Oh wie gerne würde ich mich als "Hungerhaken" beschimpfen lassen!

 

Nur leider trifft das gar nicht mehr zu.

 

AAAber, das Problem ist doch, dass gerade Burda auch von Menschen gekauft wird, die nicht der 36iger Norm entsprechen. Dann muss man ja schon immer recht viel Phantasie einsetzen um herauszufinden, wie das Kleidungsstück z.B. in Größe 44 wirkt.

 

Beim Schuhe kaufen ist es übrigens dasselbe. Im Schaufenster und beim Eingang stehen immer Schuhe in kleinen Größen. Und sehen richtig gut aus.

Wenn ich dieselben Schuhe dann endlich in meiner Größe gefunden habe, sehen sie gar nicht mehr so gut aus.

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Ein kleines OT: Ist das nicht eigentlich rausgeschmissenes Geld?

 

Nein :-)) wie gesagt, meine Schwiegertochter näht ja auch und was macht man nicht alles für die Kinder.

LG, irina

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Hallo,

 

Wenn man beurteilen möchte, ob einem ein Modell aus einer Zeitschrift steht, ist das anhand des Fotos meiner Meinung nach immer schwierig, da die Modells sehr groß sind und meist ziemlich perfekte Proportionen haben (vorallem bei den Plus-Modells fällt mir das auf). Da ist es logisch, dass das ganze anders wirkt, wenn man es mit 1,68, kurzen Beinen und breiten Hüften nachnäht. Das macht meiner Meinung nach mehr aus, als die Kleidergröße der Modells.

 

Im großen ganzen finde ich die Burda modells übrigens ok. manchmal (aber selten) ist eine dabei, die nicht mehr weiblich, sondern kindlich wirkt (von der figur her). das stört mich dann schon...

Aber Modelle wie in der Ottobre möchte ich jetzt auch nicht haben. ist doch besser wenn man gleich merkt, ob das Modell für Schwangere ist, oder nur so aussieht ...

 

lg, Katharina

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Hallo zusammen,

 

die dünnen Models sind ja in jeder Zeitung. Mir persönlich gefällt's auch nicht, denn die Frauen repräsentieren einfach nicht die "große Masse" (und das ist nicht gewichtmäßig gemeint!) an Frauen. Zuletzt hatte ich eine Modezeitschrift in der Hand, da waren wirklich Twiggy-ähnliche Models drin - und zwar ausschließlich. Das geht einfach am Bedarf vorbei.

 

Zu den Posen: ist Euch schon mal aufgefallen, dass gerade in Katalogen von großen Versandhäusern die Models manchmal in unmöglichen Posen sitzen/stehen? Das ist immer dann der Fall, wenn die Klamotten nicht richtig passen oder selbst einem enorm dünnen Model gar nicht stehen, so also auch nicht verkauft werden können. Welchen Sinn sollte sonst ein Foto haben, auf dem das Model sitzt, die Knie angezogen bis vor's Gesicht, die Arme um die Beine geschlungen - und dabei soll die Hose verkauft werden, die man gar nicht mehr sieht? Ich schaue auch immer, ob die Ärmel geshoppt sind. Das deutet dann nämlich darauf hin, dass die Arme zu kurz sind und somit brauche ich dieses Modell gar nicht erst zu bestellen...

 

Viele Grüße, haniah

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Ich finde die Burda-Models eigentlich voll ok. Ausserdem fällt Burda doch immer groß aus. Nur mal so als Beispiel:

Ich kopiere eine auf dem Bild körpernah-aussehende Bluse raus (in Größe 38).

Laut Maßtabelle braucht man für 38 70cm Taillie. Hab ich.

Dann messe ich den Schnitt durch - Es sind teilweise 18cm Bequemlichkeitszugabe drin. Ich nehme für enge Blusen immer 4cm (!!!) Bequemlichkeitszugabe. Also müssen 14cm raus! Das sind locker nochmal 2 Größen auf die 38 rauf. Burda meint es also gut mit uns.

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@kassandrax

 

Entschuldige bitte, wenn ich Dich in irgendeiner Weise angegriffen habe. Das war absolut nicht meine Absicht. Ich habe keine Probleme mit Menschen die ein paar Pfunde mehr auf die Waage bringen. Ganz im Gegenteil. ;););)

 

Ich hatte halt lediglich den Eindruck in den vergangenen Ausgaben der Burda wären die Models extrem dünn. Damit meine ich auch weit weniger als Gr. 36. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das in der ganzen Modeindustrie ziemlich überzogen finde. Vorallem gefährlich für die Teenies. Denn diese eifern es ja doch häufig auf sehr ungesunde Art und Weise nach.

 

Ich wollte und möchte niemandem mit meinem Beitrag auf die Füße treten. :(:( Mich interressierte halt Eure Meinung dazu.

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