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Eure absolute Hassarbeit beim Schneidern


radieschen

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Ich hasse alles, was nicht klappt. Das kann aber bei jedem Projekt was anderes sein... :D

 

Du triffst den Nagel auf den Kopf! :D

 

 

 

Ich hasse es, wenn 10 cm vor dem Ende der letzten Naht die Unterfadenspule leer ist!

 

Also, bei einer normalen Naht ist mir das eigentlich egal. In letzter Zeit habe ich sogar ziemlich oft das Glück, dass der Faden genau reicht (kürzlich waren noch knapp 2 cm dran :D)!

Ärgerlich ist es bei sichtbaren Ziernähten. :fetch: Da werd ich schon mal grantig.

Im Großen und Ganzen versuche ich immer, über meine Missgeschicke zu lachen. Dann ist alles halb so schlimm.

 

Vielleicht habe ich mich auch auf Taschen spezialisiert, weil ich da nicht auf dem Boden zuschneiden muss? :lol:

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Gast wildflower

Bei mir sind es Schnittanpassung und Ärmel. Kopieren und Zuschneiden finde ich nicht schlimm, obwohl ich manchmal auf dem Boden rumkriechen muss, aber nach dem Kopieren erst einmal den Schnitt auf meine Figur anpassen gleicht teilweise einem Glücksspiel. Ich beneide alle, die ihre Größe rauskopieren können und alles passt. Ärmel einnähen ist immer dann ein Problem, wenn am Armloch etwas geändert werden musste.

 

PS: Darum nähe ich zur Abwechslung auch gern mal etwas "Passformunsensibles" wie Taschen und andere Accessoires, besonders wenn ich niemanden zur Beurteilung der Passform da habe!

Bearbeitet von wildflower
PS
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Ich hab früher schon gerne alles auf dem Boden gemacht. Auch Hausaufgaben und lesen. Daher macht es mir gar nichts aus, auf dem Boden rumzukrabbeln.

Seitdem ich die Angst vor Reißverschlüssen verloren habe, trau ich mich endlich an die Kissen ran, die seit 1 Jahr warten. Aber die Reißverschlüsse festheften... *ätz* Mir tut heut noch der Finger weh.

LG, Pibri

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@Doro

Gute Idee, aber bei den Meisten (wie ich jetzt weiss) ist das kopieren und Zuschneiden DAS Problem wegen Platzmangel. Und das lässt sich ja nicht so einfach ändern.

 

Ein paar Mal hieß es auch: Knöpfe annähen. Dazu müsste man wissen WAS genau das Problem ist. Annähen von Hand oder Maschine? Genaues plazieren der Knöpfe? Knöpfe wirklich dauerhaft reißfest annähen?

 

Und viele haben Probleme mit dem Ärmel einpassen und einnähen.

Aber ob man da noch wirklich hilfreiche Tipps geben kann die hier nicht immer schon mal genannt worden sind? Da macht es glaube ich einfach die Übung. Während meiner Ausbildung hat meine Chefin mich die ersten 1 1/2 Jahre immer zum zugucken gerufen wenn sie einen Ärmel eingesteckt und eingenäht hat. Erst dann durfte ich selber ran mit anschließender Kontrolle und Verbesserung. Irgendwann hat man dann den Bogen raus.

Aber vielleicht können es hier ja auch welche anschaulich erklären?

 

Bin gespannt auf deine Themen

 

Liebe Grüße

Radieschen

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Ich mag die Nähgarnfarben an den Maschinen nicht ständig wechseln, da schau ich immer, was ich noch in der Farbe nähen könnte:rolleyes:

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(hat da jemand nen tipp, was ich anstatt der cd-marker vom aldi besseres nehmen kann?).

zwar etwas spät, aber man kann auch einfach einen guten Kugelschreiber nehmen. Nicht die billigen mit der geraden Mine sondern die mit dieser kegelmine. Das geht ganz gut. Na die noch teureren sind dann super gut ;);)

 

Zum Thema:

Also eigentlich hasse ich es mehr nach einem neuen Schnitt zu suchen. Standard ist ja alles kein Problem, aber zu besonderen Anlässen möchte man mal wieder was neues ........ so wie jetzt:

Was ziehe ich zur Hochzeit des Arbeitskollegen meines Mannes an?

Gut die Hose hab ich schon, aber das Oberteil.......... :rolleyes:

 

LG Brit

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Hi!

Ich kann Zuschneiden nicht ab. Da passieren bei mir die meisten Fehler. Ich kann machen, was ich will, bei Streifen (bis jetzt immer Patchwork) sind die Streifen am Ende unterschiedlich breit, obwohl ich das Lineal sehr fest drauf drücke und auch nicht verschiebe. Das macht überhaupt keinen Spaß.

 

Sonst mag ich eigentlich allles beim Nähen, mir fällt jedenfalls kein anderer Schwachpunkt ein.

 

LG

Grisi

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Ich mag die Nähgarnfarben an den Maschinen nicht ständig wechseln, da schau ich immer, was ich noch in der Farbe nähen könnte:rolleyes:

 

 

wie das? Ist Deine Maschine so kompliziert einzufädeln?

Im allgemeinen sind das zwei, drei Handgriffe und die Sache ist erledigt.

Oder tust Du dich schwer von den Augen her und siehst das Nadelöhr nicht?

Erzähle warum Du ungern wechselst und, jede Wette, Du kriegst genügend Tipps, wie einfacher wird :)

K.

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Hi!

Ich kann Zuschneiden nicht ab. Da passieren bei mir die meisten Fehler. Ich kann machen, was ich will, bei Streifen (bis jetzt immer Patchwork) sind die Streifen am Ende unterschiedlich breit, obwohl ich das Lineal sehr fest drauf drücke und auch nicht verschiebe. Das macht überhaupt keinen Spaß.

 

Sonst mag ich eigentlich allles beim Nähen, mir fällt jedenfalls kein anderer Schwachpunkt ein.

 

LG

Grisi

 

Wow, klasse!

Beim Rollschneiden mach ich es so, dass ich die Hand versetze. Ich schneide also ca ein halbes Lineal entlang, dann halte ich konzentriert inne, hebe die Haltehand hoch, setze sie weiter oben wieder auf das Lineal (ohne etwas zu verschieben, Rollschneidermikado quasi!) und schneide weiter.

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wie das? Ist Deine Maschine so kompliziert einzufädeln?

Im allgemeinen sind das zwei, drei Handgriffe und die Sache ist erledigt.

Oder tust Du dich schwer von den Augen her und siehst das Nadelöhr nicht?

Erzähle warum Du ungern wechselst und, jede Wette, Du kriegst genügend Tipps, wie einfacher wird :)

K.

 

Die Ovi hat 4 Fäden, die Cover hat 3 Fäden, und die normale Nähma hat 2 Fäden und das nervt die alle auszutauschen, das mache ich einfach nicht gerne;)

Sicher könnt ich die Ovi auf schwarz oder weiß lassen, aber das gefällt mir nicht so...:rolleyes:

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... Aber die Reißverschlüsse festheften... *ätz* Mir tut heut noch der Finger weh...

 

Heften geht auch mit Wondertape, wasserlöslichem Textilkleber, Aqua-Fixiermarker...

 

Michael

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Ich find eigentlich nix schlimm außer dem Aufräumen hinterher und zwischendurch. Zum Glück habe ich ein Arbeitszimmer und kann notfalls auch mal einfach die Tür zumachen ...

 

Mein Kind hat ein großes Problem mit dem Bügeln zwischendurch. Sie näht noch nicht lange oder viel - und stürzt sich mit Begeisterung auf Sachen für Fortgeschrittene und sieht überhaupt nicht ein, dass es oft sinnvoller ist, zuerst die Grundlagen zu lernen ... Dafür muss sie dann damit leben, dass die Naht nicht ganz gerade ist, die Abnäher nicht am Brustpunkt enden, die Kragenenden links und rechts verschieden lang oder breit sind ...

 

Im Moment ist es eine Jacke (langärmlig, Reverskragen, ganz gefüttert und komplett verstürzt, Oberstoff mit Pailletten ...).

 

Zum x-ten Mal sag ich "Du musst nach jeder Naht die Nähte ausbügeln, weil Du sonst nicht mehr dran kommst!" Sie, genervt: "Ist doch innen, sieht man doch gar nicht." Ich zeig ihr also, wie man von außen sieht, ob's innen gebügelt ist. Grrr, sie mault und bügelt. Die Seitennähte. "Was ist mit den Schulternähten?" "Ja, äh - Du hast doch gesagt, nach jedem Nähen die Naht ausbügeln - ich hab doch eben nur die Seitennaht genäht, dann muss ich auch nur die Naht bügeln!" Ich: :banghead:

 

Ihr Fazit nach einem Abend mit erzwungener Bügelei und viel Gegrummel: "Ich werde NIE WIEDER eine Jacke nähen!"

 

Hm ... ob ich ihr sage, dass man bei anderen Kleidungsstücken die Nähte auch ausbügeln muss?:buegeln:

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Hallo,

 

ich hasse (und ich kann wirklich sagen HASSE) das Schnittanpassen. Entweder habe ich so komische Proportionen oder seltsame Vorstellungen wie etwas sitzen sollte, aber ich nähe kaum mehr etwas für mich, weil es immer nicht passt.

(O.k., das Problem hatte ich mit z.B. Kaufhosen auch immer. Saßen an mir wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Bis ich auf die glorreiche Idee kam, sie eine Nummer kleiner zu kaufen. Jetzt passen sie schon viel besser :cool::banghead:)

Aber meistens gehe ich nach der Maßtabelle und entweder fange ich dann abzunähen und abzunähen oder es ist zu eng. In der Mitte liege ich selten.

 

Schwer tue ich mir meist schon bei der Stoffauswahl. Da gibt es das, was mir im Laden gefällt und das, was mir an mir gefällt und das ist leider nicht das selbe.

 

Und was ich auch wirklich hasse, ist, wenn meine Miniaturnähecke als Abstellkammer mißbraucht wurde und ich von der knappen Zeit am Abend einen Teil erstmal zum Aufräumen verwenden muß, bevor ich anfangen kann.

 

Trennen ist kein Problem mehr. Ich habe mal 16patches für einen Quilt genäht, festgestellt, daß mir das so nicht gefällt, und dann was anderes gemacht. Dafür brauchte ich aber 4patches. Die ersten Testpatches gefielen mir dann so gut, daß ich inzwischen sogar recht gerne trenne (á la : es kann nur besser werden). Inzwischen ist der Quilt nicht perfekt aber fertig und es schläft sich ganz toll drunter.

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Gast pippilotta2211

Hallo,

 

es gibt eigentlich nur eins was ich hasse wie die Pest. KNÖPFE ANNÄHEN

 

Schnitte auskopieren gehört zwar auch nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigungen, aber das hasse ich jetzt nicht wirklich.

 

LG Andrea

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Die Ovi hat 4 Fäden, die Cover hat 3 Fäden, und die normale Nähma hat 2 Fäden und das nervt die alle auszutauschen, das mache ich einfach nicht gerne;)

Sicher könnt ich die Ovi auf schwarz oder weiß lassen, aber das gefällt mir nicht so...:rolleyes:

 

Bei der Overlock kannst Du die Farben mischen: dunkle Grau-Blau-Schwarz-Töne bspw. Der Mischmasch hilft bei ziemlich vielen dunklen Stoffen. Es mußt nicht immer exakt der gleiche Farbton wie beim Stoff sein.

Bei hellen Stoffen mischst Du helle Farbtöne. Jede Kone in einer anderen Farbe.

Hat auch den Vorteil, daß Du beim trennen in der Garnkette die Nadelfäden leichter erkennst.

 

Kerstin

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Ich hasse Abnäher jeglicher Art - es nervt mich total und ganz oft passe ich alles so an das ich Sie weg lasse.

 

Überall Abnäher - an der Jacke, am Shirt, an der Bluse, an der Hose :mad:

das macht mich Wahnsinnig:mad:.

 

Schnitte übertragen finde ich auch nicht toll und Anzughosen kürzen finde ich auch das letzte.

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Da mich das Ausgehen des Unterfadens auch immer auf die Palme brachte, habe ich Unterfadenspulen gehamstert und mache zu Beginn der Näherei gleich 2 Spulen voll. Und schaue dann nach längerer Nähzeit nach und nehme bei Bedarf eine neue volle Spule. Das erspart Zeit und Nerven, da das Ausfädeln und damit Wiedereinfädeln des Oberfadens entfällt. Denn trotz Festbeleuchtung und frisch geputzter Brille sehe ich das Nadelöhr schon schlecht. Zum Entfernen der Schlupferln (Durchschlagfäden) verwende ich eine Pinzette. Aber hassen: Nein! Höchstens mich selbst wenn ich eine Hirnblockade habe und daher irgendetwas falsch mache.

Die eventuell verbliebenen Reste auf den Unterfadenspulen verwende ich für meine 5x5cm Quilts zum Zusammennähen.

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Da mich das Ausgehen des Unterfadens auch immer auf die Palme brachte, habe ich Unterfadenspulen gehamstert und mache zu Beginn der Näherei gleich 2 Spulen voll. Und schaue dann nach längerer Nähzeit nach und nehme bei Bedarf eine neue volle Spule. Das erspart Zeit und Nerven, da das Ausfädeln und damit Wiedereinfädeln des Oberfadens entfällt. Denn trotz Festbeleuchtung und frisch geputzter Brille sehe ich das Nadelöhr schon schlecht. Zum Entfernen der Schlupferln (Durchschlagfäden) verwende ich eine Pinzette. Aber hassen: Nein! Höchstens mich selbst wenn ich eine Hirnblockade habe und daher irgendetwas falsch mache.

Die eventuell verbliebenen Reste auf den Unterfadenspulen verwende ich für meine 5x5cm Quilts zum Zusammennähen.

 

Da habe ich mit meiner Maschine Glück. Sie zeigt mir durch eine Leuchte an wenn der Unterfaden zu Ende geht. Dann kann ich nebenbei schon mal wieder eine Spule volllaufen lassen. Außerdem habe ich einen Einfädler an meiner Maschine, kann man sowas nicht nachrüsten? Das wäre doch was für dich. Ohne dem hätte ich trotz Brille auch so meine Probleme beim Einfädeln.

 

Liebe Grüße

Radieschen

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Radieschen, kann man nicht! Ich habe eine etwa ältere Bernina Record 930 uns da muss man für die Aufspulung des Unterfadens eine Abdeckung hochklappen und die Maschine stoppt. Aber ich habe mich daran gewöhnt. Aber Danke für den Rat.

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Was ich gar nicht mag.... pfuschen!

Mein liebes Kind und ich haben verschiedene Auffassungen von Näharbeit. Iiiich will ordentlich arbeiten, auch wenn es mal (sehr viel) länger dauert als geplant - das Kind (19) will jetzt sofort was zum Anziehen, Saum ist überflüssig, Gummizug statt Passform+RV, zu weit/zu eng ==> egal, Hauptsache tanzfest ... *frust* ---

 

Devil's Dance

und was bitte ist Reihgarn genau? (so ungefähr kann ich es mir vorstellen...)

Reihgarn -- gibt es das, dass jemand näht und Reihgarn nicht kennt??

Das ist ein meist naturfarbiges, rau(h)es, leicht reißbares BW-Garn, das man zum Heften (auch "reihen" genannt, für mich ist aber reihen = einreihen) verwendet. Es haftet recht gut in allen Stoffen, ist durch die lose Verzwirnung selbst dann leicht rauszuzupfen, wenn man mit der Maschine drüber genäht hat, und ist gut sichtbar. Für Anproben sind damit geheftete Nähte ausreichend stabil. Außerdem ist es günstig und ergiebig (meine Rolle begleitet mich schon seit 25 Jahren...).

Bearbeitet von Dunkelmunkel
Reihgarn zugefügt
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Hi, es ist definitiv Schnitte rausmachen! ärgs... daher investier ich in Fertigschnitte, aber gewaltig.

 

Und Schulterpolster reinnähen. Weiss gar nicht genau, warum, ist ja auch nicht viel Arbeit, aber irgendwie....

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@rosie

Schulterpolster einnähen mag ich auch nicht besonders. Ich weiss aber auch warum :) Sie sollen richtig sitzen - von aussen aber möglichst nicht zu sehen sein - und dann noch auf beiden Seiten gleichmäßig.

Bei manchen Sachen eine große Herausforderung :)

 

Liebe Grüße

Radieschen

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(meine Rolle begleitet mich schon seit 25 Jahren...)

 

Ich brauch im Jahr bestimmt mehr als eine Rolle Heftgarn..........

 

Besonders gern zeichne ich neue Schnitte auch nicht raus........ aber seit dem Tipp mit dem Anzeichnen der NZ mit dem Zirkel etwas lieber......... sonst hab ich die kreative Tätigeit viel zu gern, als daß ich irgendetwas daran etwas absolut nicht mögen würd ;).

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