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Zeitschriftenschau - Burdastyle 07/2014


Quälgeist

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Der Sommer ist da und damit auch die hochsommerliche Burda, die reichlich Urlaubsmode präsentiert und uns verspricht "Der perfekte Sommer"

 

 

Burda072014

Bildrechte by Ina Lusky

 

 

 

Die Kreativseiten beschäftigen sich mit "Kunstblumen", die mit Farbe oder im 3-D-Effekt aufgebracht werden, "Längenspiel" präsentiert unterschiedliche Längen an einem Rock sowie "Neopren" wird zu einer Tasche verarbeitet oder zu einem Armband.

Alle 3 Trends machen den Bastlern unter uns sicher Vergnügen, mich sprechen die Themen nicht an.

 

Mehr nach meinem Geschmack ist das Thema "Sommerparty". Locker-entspannte Mode die sich für Gartenfeste, den Beachclub oder die anstehenden Open-Air-Veranstaltungen eignet.

 

Das Carmenkleid, Mod. 121, scheint nie aus der Mode zu kommen und findet sich jedes Jahr im Sommer, wenn auch in modifizierter Form, in den Modestrecken wieder.

Auch das gerade geschnittene H-Linienkleid, Mod. 116, daß mich an die Sixties erinnert, ist für mich ein Klassiker und macht auf einer Cocktailparty immer eine guten Eindruck.

Richtig gut gefällt mir das Mod. 104, ein Plisserock, den ich mir auch im Büro vorstellen kann. Die im Heft vorgestellte Variante könnte so direkt in meinen Kleiderschrank einziehen. Das dazu gezeigte Top, Mod. 117A, hingegen stößt mit seinen Schluppen bei mir nicht auf Gegenliebe.

Ich finde, es sieht an Frauen mit weniger Oberweite besser aus wie mit viel Oberweiter. Aber ich finde des Art von Oberteil altbacken. Verzeiht mir bitte.

 

Sommerlich-fröhlich und sehr strandtauglich empfinde ich das Foulard-Top aus Seide, Mod. 111b und die Shorts, Mod. 112b, dazu?

Oh ja...aber die würde bei mir aus Leder sein.

Das Top wird als 45-Minuten-Modell beschrieben. Da es nicht passformsensibel ist, sollte das machbar sein.

 

Die Glamourrobe, Mod. 122b, in Langgröße, gefällt mir auf den ersten Blick gut, ebenso auf der technischen Zeichnung, aber am Model?

Für ein Burda Masterpiece finde ich das Kleid an dem Model nicht gut in Szene gesetzt. Es wirkt auf mich zu groß.

Aber Kreppsatin in rot mit so einem Schnitt gefällt mir einfach. Toll. Das erinnert mich entfernt an das hier so begehrte Rotkäppchensekt-Kleid.

Das Neckholderkleid aus Spitze, Mod. 106, hat einen Charme, dem ich mich nicht erziehen kann.

Wäre ich jünger und wäre nicht von Rubens geküsst, würde ich mir das Kleid machen.

 

Das Mod. 102, ein Blouson aus Duchesse, wohl angelehnt an eine Collegejacke, finde ich grenzwertig. Die Farben sind leuchtend schön, doch irgendwas stört mich daran.

Die Proportionen der Jacke? Sehr kurz, bauschige Ärmel, hoch angesetzte Taschenklappen. Ich mag Collegejacken, aber diese Jacke ist nicht mein Fall.

Als Cocktailkleid aus lila-schwarzem Jacquard kommt Mod. 124A daher. Ich zweifle an diesem Kleid.

Mit einem anderen Stoff und einer Schürze davor ist es in typischer Burda-Trachtenschnitt.

Man hört, daß ich diese Stoff-Schnitt-Kombination nicht prickelnd finde, aber das Kleid kommt ja nochmal.

 

Den Abschluß bildet ein geraffter Jerseyrock, Mod. 118A, der lt. Burda leicht zu nähen ist.

Der Jersey gefällt mir, aber bei dem Rockschnitt darf der Bauch nicht die Problemzone sein.

 

Die Akzente vom Laufsteg sieht Burda bei dem Abendkleid, Mod. 122b, einem Netzshirt, Mod. 111A, ein Pythonprinttop, Mod. 123, Cut-out-Optik, Mod. 107, dem farbigen Blouson, Mod. 102 und einem Rock mit Passe, Mod. 103.

 

"Große Ferien" widmet sich dem Thema der luftigen Sommermode für Mutter und Tochter.

Hier findet sich das Mod. 111c wieder, dieses Mal aus Crepe de Chine.

Für das kleine Mädchen gibt es eine Bluse mit Flügelärmelchen, Mod. 134, in grün mit aufgenähter Spitze. Niedlich.

 

Es folgt das Carmenkleid der Sommerparty, Mod. 119, in kurz und aus Blümchenstoff. Wie die Mutter so die Tochter.

Sie bekommt einen fast identischen Schnitt in klein, Mod. 137.

Was immer am Strand für kleine Mädchen geht, sind einfache Hängerchen, Mod. 135.

Einfach und schnell zu nähen mit der Chance auch auf den letzten Drücker noch den Weg in den Koffer zu finden.

 

Es folgt eine weitere Mutter-Tochter-Kombination.

Das Mod. 124B, jetzt als sommerliches Korsagenkleid, daß mir in der hellen-sommerlichen Stoffauswahl deutlich besser gefällt wie die Cocktailkleidversion.

Gleicher Stoff, fast identischer Schnitt für das Kind, Mod. 136.

Dazu gibt es eine kleine Handtasche, Mod. 139, um die sich sicher beide streiten werden.

 

Hübsch finde ich auch die Stoffkombination eines leichten Stoffes mit Jaquardstreifen, der für die Mutter ein kurzes Sommertop. Mod. 108, ergibt und für das Mädchen einen weiten Rock, Mod. 133.

 

Das Carmenkleid in der Kurzform wird in der Nähschule ausführlich dargestellt.

 

 

Im Stylemix werden sich die verschiedenen Modelle aus dem Heft für 5 Urlaubskombinationen vorgenommen.

Die Kombinationen sind unter die Themen Sightseeing, Marktbesuch, im Museum, BeachClub und Sundownder gestellt.

Die Idee der Kombinationen finde ich gut. Besser würde mir aber gefallen, wenn Burda mir gezeigt hätte, wie ich mit wenigen Teilen aus der aktuellen Schnitten meinen Koffer füllen kann und immer dem Anlass entsprechend angezogen bin.

In den Urlaub nehme ich keine 5 Handtaschen, zig Paar Schuhe und viele Einzelteile mit.

Gute Idee mit Potential.

 

 

"Schön wild" beschreibt Burda die nächste Modestrecke, die gefährlich feminin und sinnlich im Animal- und Reptilienprint daher kommt. Diese Worte mußte ich einfach von Burda übernehmen, da ich den Mustern nur bedingt etwas abgewinnen kann.

Das Mod. 117B, ist die Kleidervariante des Schalkragentops. In lang gefällt es mir besser und aus einem anderen Jersey wie Animalprint würde es bei mir eine weiter Steigerung erfahren. Aber bei Gr. 36-44 ist mein Wunsch das auszuprobieren nicht sonderlich groß. Die Änderungen wären mir zu aufwendig damit ich es passend bekomme.

Das Wasserfallkleid, Mod.122A, in der kurzen, tagestauglichen Länge gefällt mir auch aus Viskose-Twill. Der Stoff unterstreicht das fließende des Schnittes.

Der Tulpenrock in Wickelform, Mod. 126, entzieht sich meinem Wohlwollen.

 

Burda scheint auf den Geschmack der Jerseyverarbeitung gekommen zu sein.

Ich kann mich nicht erinnern, daß es früher auch so viele Modelle aus Jersey gab.

Jetzt gibt es gleich 2 Kleidermodelle:

Ein figurnahes Kleid mit Raffung, Mod. 125, und das Carmenkleid, Mod. 120.

Der Rock mit der Raffung, Mod. 118B, kommt hier im Leopardenlook daher und eine Schösschentop, Mod. 123, wird uns aus Schlangenlederimitat vorgestellt.

Ist das im Sommer nicht zu warm? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß man unter dem Imitat nicht schwitzen soll.

Das Top ist im oberen Bereich aus dem Cocktailkleid entwickelt.

 

 

Mit "Fun Sport" kommt der Blouson, Mod. 101, und der Wickelrock, Mod. 103, daher. Der Blouson ist dieses Mal aus Jersey statt Duchesse und der Rock wurde uns schon mal als Mod. 104 präsentiert. Jetzt ist er etwas anders im Rockteil und hat die Nummer 103.

 

Das Shirt, Mod. 114, mit den kurzen Raglanärmeln und dem V-Ausschnitt gefällt mir und kann auch in großen Größen eine gute Figur machen. Da werde ich doch mal suchen gehen, ob ich etwas ähnliches finde. Burda spendiert zu dem Top eine Hose, Mod. 115, die mich an eine Sporthose erinnert.

 

Das folgende Jerseykleid, daß auch in den Laufstegakzenten hervorgehoben wurde, Mod. 107, lässt mich zweifeln. Es ist sicher sehr modisch und es gibt auch genügend Frauen, die das tragen können, vor allem junge Frauen, aber die Zusammenstellung der Farbkombination lässt mich zweifeln.

 

Das Spitzenkleid wird uns jetzt als sommerlich-weißes Kleid, Mod. 105, vorgestellt. Es wirkt so anders und doch verliert es seinen Charme für mich nicht.

Das Mod. 109 ist als Kleid die verlängerte Version des Tops aus der Mutter-Tochter-Reihe.

Was finden die Modemacher nur an der Netzoptik? War das nicht in den 80er schon mal hip?

Das Seidentop kommt jetzt als Netztop, Mod. 111A, daher und zeigt uns wie wandelbar Schnitt sein können. Die Hose, Mod. 112A, hatten wir auch schon aus einem anderen Stoff und ich stelle sie mir immernoch in Leder vor.

 

Sonnig-schick finde ich gelbe Kleid, Mod. 110, mit dem durchgehenden Reißverschluß. Leider wieder aus Jersey. Hier hätte ich mir einen leichten Baumwollstoff gewünscht. So ein ähnliches Kleid gab es vor einigen Jahren mal in der Burda Plus.

An dem Kleid wird auch dargestellt, wie man es verändern kann mit einfachen Mitteln oder anderen Farben.

 

 

Die Plusstrecke ist dem "DressCode" gewidmet. 3 der Kleider, Mod. 128, Mod. 127 und Mod.132, finde ich sehr apart und bringen weibliche Rundungen wunderbar zur Geltung.

Weniger gefällt mir die beiden Kleider, Mod. 131 und Mod. 130. Optisch hübsch anzusehen und beide haben eigentlich Potential, wenn da nicht der Gummi unter der Brust wäre. Ich finde das sehr unangenehm zu tragen und habe immer das Gefühl, daß mich der Gummi zwickt. Da gibt es besser Lösungen.

Das asymmetrische Kleid, Mod. 129, wird etwas unglücklich präsentiert, aber ich kann es mir auch sehr gut aus Spitzenstoff als Cocktailkleid vorstellen.

 

 

Und damit endet meine Vorstellung der aktuellen Burda 07/ 2014.

Sie ist leider viel zu lang und doch sind nicht alle Themen der Zeitschrift angesprochen geworden.

 

Wie möchtet Ihr solche Vorstellungen? Ausführliche Besprechung der zu nähenden Modelle? Eine Gesamtdarstellung des Inhalts oder eine Reduktion auf ein paar Modelle?

 

Wir nehmen gerne weitere Gastautoren auf, die uns ihre Sicht der Zeitschrift näher bringen möchten.

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(Hihi. War ich zu schnell mit meinem Vorschlag an die Redaktion für ein DUDIK? Ich kann das später auch hier reinschreiben)

 

Wie möchtet Ihr solche Vorstellungen? Ausführliche Besprechung der zu nähenden Modelle? Eine Gesamtdarstellung des Inhalts oder eine Reduktion auf ein paar Modelle?

Im Grunde kann ja jeder, der die Zeitschrift hat, für ihn Interessantes hier ergänzen.

 

Danke für die Vorstellung, Ina. :)

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Danke für die Vorstellung, Ina :)

 

Wie möchtet Ihr solche Vorstellungen? Ausführliche Besprechung der zu nähenden Modelle? Eine Gesamtdarstellung des Inhalts oder eine Reduktion auf ein paar Modelle?

 

Ich finde das gut so, und bin besonders froh, dass du die Kapitel heraus hebst. So konnte ich die Plus-Sparte gut finden (ohne alles andere zu lesen und zu überprüfen) und sehen, dass da wirklich nur Kleider drin sind. Dann brauch ich die Nummer nicht, hab auch noch genug zu nähen ;)

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Danke Euch ... und ich verspreche, das nächste Mal mit weniger Schreibfehlern.

Die muß ich nachträglich noch korrigieren :o

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Liebe Ina, danke für deine tolle Vorstellung.

Die Direktverlinkung der Modelle ist super, besonders wenn man das Heft nicht vor sich liegen hat. Ich kann mir gut vorstellen, wie aufwendig das ist. :D

 

Ja, du hast recht, das Heft ist doch sehr jerseylastig, was mich jedoch überhaupt nicht stört, ganz im Gegenteil.

 

Liebe Grüße

Samba

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.....Ja, du hast recht, das Heft ist doch sehr jerseylastig, was mich jedoch überhaupt nicht stört, ganz im Gegenteil.

 

Liebe Grüße

Samba

 

Es stört mich nicht, Samba :)

Ich war nur verwundert, da Burda für die Fülle an raffinierten Jerseyschnitten bei mir nicht bekannt war/ ist.

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Danke Euch ... und ich verspreche, das nächste Mal mit weniger Schreibfehlern.

Die muß ich nachträglich noch korrigieren :o

 

Das sind keine Fehler, das ist Dein individueller Stil :hug:.

 

Mir sind keine aufgefallen...

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Guten Morgen -

 

Danke für die Zusammenfassung - ich mag deinen Schreibstil, er ist so schön unkompliziert - es liest sich für mich wie ein ungezwungenes Gespräch, die Verlinkungen sind super - habe erstmal auf fast jeden Link "gedatscht" .

Also, es hat mir Spass gemacht sie zu lesen und ich werde mich über mindestens ein Kleid hermachen.

Dir weiterhin viel Spass beim Schreiben und ich freue mich schon auf deine nächsten Vorstellungen.

 

Dankeschön für die große Mühe

LG

Kerstin:)

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Na ich bin wirklich am Grübeln, ob ich diese Burda nehmen sollte.

 

Mir gefällt das Carmenkleid (aber ist das was für ´ne kleine Frau über Vierzig mit etwas mehr Oberweite?:) ) Dann mag ich das Neckholder-Spitzenkleid, aber gleiche Fragestellung wie beim Carmenkleid.

 

Super süß in dieser Ausgabe finde ich die Mutter Tochter Strecke. Sehr schöne Modelle. Das würde ich mir mal für Teenager wünschen, andererseits kenne ich keinen Teenie, der mit Muttern im Partnerlook laufen will.:D

 

Desweiteren mag ich das sonnengelbe Kleid (110) und die sportliche Shirt-Hose Kombination (114 und 115). Das wäre für mich auch tragbar.

 

Bei Modell 109 bin ich im Zwiespalt, eigentlich mag ich solche Kleider gern, aber irgendetwas stört mich bei diesem. Ich denke, der zusammengeraffte Stoff unterhalb der Brust wirkt so improvisiert.

 

In der Plusstrecke finde ich das Bustierkleid (132) sehr schön, müsste ich für mich aber 2 Größen verkleinern, ob ich das hinbekomme, auch das Nähen ist warscheinlich eine Herausforderung.

 

Sehr interessant finde ich noch Inas Info, daß die Fertigung des Carmenkleides ausführlich gezeigt wird. ich denke, das wäre ein Kaufgrund für mich. Mit so einem Kleid könnte ich Töchterlein sehr glücklich machen. Und ich würde mir die sportlich Hose nähen, die geht bestimmt auch aus Strickstoff.

 

lG Claudia

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Vielen Dank für die ausführlichen Infos!

 

Ich habe mal eine Frage: meine Mutter hatte früher die "Neue Mode" abonniert (leider sind sie nun alle weg...) - das ist aber 30 J. her. In der waren auch immer die Schnitte der Modelle enthalten.

 

Ich finde hier direkt in der Nähe keine Burda, deshalb stelle ich die Frage hier: ist das in der Burda auch so? Wenn man jeden Schnitt einzeln bestellen würde, würde er ja bis zu 10 EUR kosten - deshalb kann ich mir das nicht so richtig vorstellen.... und bin mir deshalb auch unsicher, ob es sich für mich lohnt, ein Heft zu kaufen (wenn keine Schnittmuster drin sind....)

 

Danke schon mal jedem für Info :)

 

LG

Terranova

 

(momentan nähe ich ja noch nur Deko-Kram und Taschen - Übung macht den Meister ;) - aber ich brenne darauf, irgendwann auch mal Kleidung zu nähen...)

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Auch ich möchte mich für die ausführlich Erleuterung dieser Zeitschrift bedanken! Ich habe sie mir daraufhin zugelegt, weil mich u.A. der Plisserock so anmachte!:hug:

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Auch ich möchte mich für die ausführliche Erleuterung dieser Zeitschrift bedanken! Ich habe sie mir daraufhin zugelegt, weil mich u.A. der Plisserock so anmachte!:hug:

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Danke für Deine Mühe - diesmal lasse ich sie im Kiosk - für mich ist da nichts passendes dabei, aber ich habe eh noch soooo viele Schnitte, die ich unbedingt mal nähen möchte :o.

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