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Nebengewerbe in Mietwohnung-Nachbarn/eure Meinung


nadia1983

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Hallo ihr Lieben:winke:

 

Als meist stille Mitleserin muss ich doch jetzt noch mal eine Frage stellen, die hier doch eher weniger Thema zu sein schien.

 

 

Nun gehöre ich zu den vielen die Daw.... entdeckt haben und ich wurde gleich aufgeklärt, das es gewisse gesetzliche Bestimmungen einzuhalten gilt. Also spiele ich mit dem Gedanken, ganz legal online Unikate zu "vertreiben". Wann ist noch nicht so die Frage, da nehm ich mir die Zeit um das ganze ausreifen zu lassen. Das Wie ist auch nicht so die Sache, dank des Forums und dem ebook von anneSvea bin ich schon schlauer und werde mich noch lang mit dem Thema beschäftigen.

 

Aber: ich wohne zur Miete und habe jetzt schon Angst, die Nachbarin unter uns könnte mir einen Strich durch die Rechnung machen. Im Moment nähe ich nur am WE bei meinen Eltern, wo der Platz ja nun auch langsam knapp wird (Mietwohnung, aber coolere Nachbarn).

Der Vermieter hätte, denk ich nichts dagegen (Hoff ich, ist eine Genossenschaft, sind aber sehr nett und kulant).

Aber die Dame unter mir ist eine richtig "Motzpuppe", selbst die Kinder sind mit 2Jahren zu laut auf den Holzdielen gelaufen.

 

Wie würdet ihr das einschätzen, die Lautstärke in einem Altbau (knirsch*knatsch) während des nähens auf einer Brother BC 2100 und 3034, falls ihr die Maschinen kennt. Und irrrgendwann soll ja auch mal eine Stickmaschine dazukommen.

 

Denn das ist der einzige Punkt, der mich momentan beschäftigt. Sollte die Nachbarin sich nämlich gestörrt fühlen kann ich das ganze eh vergessen und brauch mir keinen Kopf mehr zu machen.

 

So. Hoffe bin hier richtig, wenn nicht , bitte verschieben :o

 

Wie gesagt, wenn einer was weiß bezüglich gesetzliche Bestimmung wäre ich dankbar.

Und wenn einer einfach seine Meinung loswerden möchte oder Erfahrung mit ähnlichem hat:ich bitte drum, es lesen zu dürfen.

 

lieben Dank

Eure Nadia

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Also das sind normale HH Nähmaschinen, unter meinen Maschinen habe ich ABS Matten, die dämmen super und man hört unten oder nebenan nichts. Nähmaschinen gehören zum normalen HH Gebrauch, da kann dir keiner was, musst ja nicht mitten in der Nacht nähen:D (ich weiß, das macht Spass) Ich würde sie auch nicht über Nachbarins SZ stellen.

Daß du gewerblich nähst muss im Haus keiner mitbekommen, hast ja keine Ladenkundschaft.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.:)

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Also erst mal herzlichen Dank für die schnelle Antwort.

 

Uih, das sind tolle Tips, da werde ich mal schauen, wie ich die Nähecke einrichten kann (habe ja zu Hause wie gesagt noch keine).

 

Dann kann ich mich ja beruhigt an meine Ideen machen und planen, planen, planen...

 

Vielen Dank euch, ihr habt mir wirklich geholfen!

 

Einen schönen, hoffentlich sonnigen Tag noch

 

lg

nadia

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wir hatten früher auch eine relativ hellhörige Wohnung, die Nachbarn unter uns meinten, meine Maschinen (damals BC2100 und 1034) hört man nicht. Gut, nach 21 Uhr würd ich nicht unbedingt die Ovi anschmeißen, das Ding rattert ja doch ziemlich. Den Tisch gut dämmen, ich hatte immer ne dicke Decke drunter, das vermindert die Lautstärke, wenn der Tisch nicht vibriert.

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Ui, das ist ne schwierige rechtliche Frage. Generell mußt du ja eigentlich wissen, ob der Mietvertrag eine gewerbliche Tätigkeit in deiner WOHNung zuläßt.

Was ich da so nebenher aufgeschnappt habe, kann dir in deiner Wohnung keiner was verbieten, solange die Nachbarn nicht unerträglich beeinträchtigt werden. Also nen Callgirlring mit ordentlich Zulauf an Kunden ginge auf keinen Fall. ;)

Du aber hast keine Laufkundschaft, und das Geräusch der Nähmaschinen sollte die gesetzlichen Dezibelwerte (wie schon oben gesagt) nicht überschreiten.

*Ich* würde einfach zu meinem Vermieter gehen, ihm mitteilen, daß ich in Zukunft sehr viel für meine Kinder nähe, und daß die Nachbarin so ne Hellhörige sei, ob er nicht mal so zur Vorbeugung lauschen wolle, wie laut man die Maschine höre - das wäre die Schleichversion.

Die offizielle wäre dann, gleich über das Nebengewerbe zu erzählen (halte es klein-klein in der Beschreibung) und sich das Okay zu holen.

 

Salat

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Es ist nicht nur das Geräusch, das wichtig ist, sondern auch solche Dinge wie Abfallentsorgung.

 

Das bekommt sie dann ja aufgrund der Gewerbeanmeldung gesagt. Naja, ist nicht so einfach, wichtig ist erst mal daß sie mit der netten :D Nachbarin nicht mehr Probleme bekommt.

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Hallo!

 

Der Nachbarin würde ich nicht auf die Nase binden, dass du gewerblich nähst. Du kannst ja auch einfach viel für dich und deine Kinder nähen! Das geht sie gar nichts an. Was die Ruhezeiten angeht, so solltest du in den Mietvertrag bzw. in die Regelungen eurer Gemeinde (Ordnungsamt) sehen. Und es hängt von der Lautstärke deiner Maschinen ab, wenn die leise sind und die entsprechenden Dezibel unterschreiten, darfst du eigentlich rund um die Uhr nähen.

 

Vermieter vorher ansprechen auf das Nähen und das Gewerbe würde ich auch nicht machen, damit weckt man nur schlafende Hunde. Keiner kann dir das Nähen zuhause verbieten und ein Gewerbe - solange du keine rote Lampe vor die Türe hängst und/oder Laufkundschaft hast :D - auch nicht.

 

Viel Erfolg!

 

Liebe Grüße, Astrid

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Hallo,

bringe Deine Nachbarin doch in Verlegenheit.(oder sprecht ihr nicht mehr zusammen) Wenn Du Deine Maschine hast,nähst Du eine Kleinigkeit(Lavendelsäckchen,Kissen,Dreiecktuch usw)und bringst es ihr freudestrahlend und sagst ich habe jetzt eine Nähmaschine und dachte da kann ich FrauXYZ

gleich mal eine Freude machen.:) sicher ist sie dann erst mal sprachlos -und wird es dann wahrscheinlich auch bleiben.

 

Gruß Gisela

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Keiner kann dir .... zuhause verbieten und ein Gewerbe - solange du keine rote Lampe vor die Türe hängst...

 

Doch. Bitte keine pauschalen Aussagen.

Ein Gewerbe in einer reinen Wohngegend (Bauamt) ist genehmigungspflichtig - und das hat nix mit einem speziellen Gewerbe zu tun. Und Nachbarn können sich auch durch andere Dinge wie Laufkundschaft belästigt fühlen... u.U. hat man da ganz schnell Ärger am Hals.

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Doch. Bitte keine pauschalen Aussagen.

Ein Gewerbe in einer reinen Wohngegend (Bauamt) ist genehmigungspflichtig - und das hat nix mit einem speziellen Gewerbe zu tun. Und Nachbarn können sich auch durch andere Dinge wie Laufkundschaft belästigt fühlen... u.U. hat man da ganz schnell Ärger am Hals.

 

Das ist jetzt aber auch pauschal. ;) Jedes Bundesland hat das entsprechend geregelt und da kann sich die Threaderöffnerin erkundigen. Ein Kleingewerbe ist in der Regel vom Bauamt nicht genehmigungspflichtig. Sie hat keine Laufkundschaft, nimmt keine baulichen Veränderungen an der Wohnung vor etc. Am besten fragt sie bei ihrem Amt nach und guckt in ihren Mietvertrag. Wenn sie dann definitiv weiss, wie es gehandhabt wird, kann sie entsprechend das Gewerbe anmelden und ihren Vermieter ansprechen.

 

Ich würde halt nicht vorher darüber sprechen, sondern mich erkundigen und dann erst handeln. War vielleicht missverständlich.

 

LG Astrid

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huch, jetzt wollt ich gar keine Welches-Gewerbe-und-was-ist-erlaubt-und-zu-beachten-Diskussion auslösen:o. Aber ein guter Nebeneffekt, dass auf diesem Weg noch andere Dinge geklärt werden (können).

 

habe ich auch schon nachgelesen, dass man sich (nach Klärung mit Behörden, Ämtern etc) bei dem Vermieter Erlaubniss einholen muss, wenn man privat wohnt. Aber wie es hier einige wie sticki oder Buddeltante es schreiben, werde ich alles erst vorher abklären. Ich möchte die ganze Sache noch mindesten bis Ende des Jahres reifen lassen (inkl. Beratung durch Steuerberater, Unternehmensgründerseminar o.ä.) BEVOR ich entscheide, ob ich diese Gewerbeschiene überhaupt fahren möchte. Soviel Zeit muss sein finde ich. :cool:

 

@gisela: ich glaube das erntet nichts gutes. Sie ist echt sehr muffelig, wenn ich sie mal im Hausflur antreffe. Aber ich vergass zu erwähnen, dass wir ansonsten im Haus sehr beliebt sind und gemocht werden (als junge Familie unter fast-nur-rentnern!). Da hätte ich bestimmt auch Rückhalt, wenn es Thema werden sollte.

 

Ich bedanke mich nochmal bei euch für die tollen Tipps und die herzliche Diskussion.

Schönen Abend (oder gute Nacht) wünsch ich

 

lg

nadia

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Hallo,

bringe Deine Nachbarin doch in Verlegenheit.(oder sprecht ihr nicht mehr zusammen) Wenn Du Deine Maschine hast,nähst Du eine Kleinigkeit(Lavendelsäckchen,Kissen,Dreiecktuch usw)und bringst es ihr freudestrahlend und sagst ich habe jetzt eine Nähmaschine und dachte da kann ich FrauXYZ

gleich mal eine Freude machen.:) sicher ist sie dann erst mal sprachlos -und wird es dann wahrscheinlich auch bleiben.

 

Gruß Gisela

 

Diese Idee finde ich klasse. Das würde ich auf jeden Fall probieren - völlig losgelöst von Gewerbe oder nicht!

Weißt Du warum sie so ist wie sie erscheint? Und Du hast doch nichts zu verlieren. Event. hast Du etwas Zeit und Material "vergeudet". Vielleicht entwickelt sich aber auch eine gute Nachbarschaft.

 

Liebe Grüße

Renate

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@knöpfchen: eine andere Nachbarin hat mir mal erzählt, dass sie generell viel rummeckert, so nach dem Motto mit den fingern auf andere zeigen obwohl selbst nicht besser. Ich denke sie ist einfach frustriert, sie soll einen Mann gehabt haben, der sehr viel Alkohol genossen haben soll und dann auch laut und gewalttätig war. und sie hat übrigens selbst eine Tochter die in dem Haus groß geworden ist und immer wie ein "Elefant die Treppen runterpolterte". So die Nachbarin.

 

Mir geht es ja nur darum, wie ich von beginn an vermeiden kann, anderen im Haus durch zu viel Lärm auf den Sender zu gehen, und die Dame unter mir ist halt empfindlich. Ich will ja auch niemanden stören, hätte nie ein Problem damit, Ruhezeiten und -tage einzuhalten, man selbst erwartet es von anderen ja auch.

 

Vielleicht sollte ich eine Kleinigkeit für jedem im Haus machen, z.B. zu Ostern.Mal Nachdenk-drüber:rolleyes:

 

lg

nadia

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Die Idee mit den Kleinigkeiten für Alle finde ich gut, würde sie dann einfach an die Türen hängen mit einem kurzen Ostergruß. Entweder reagiert sie.....oder nicht.

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Mir geht es ja nur darum, wie ich von beginn an vermeiden kann, anderen im Haus durch zu viel Lärm auf den Sender zu gehen, und die Dame unter mir ist halt empfindlich. Ich will ja auch niemanden stören, hätte nie ein Problem damit, Ruhezeiten und -tage einzuhalten, man selbst erwartet es von anderen ja auch.

Das finde ich eine prima Einstellung. Kein Wunder das ihr als Nachbarn beliebt seid.

 

Nähen kann schon ganz schön nerven von den Geräuschen her, ich würde raten einfach ein bißchen auszuprobieren, wie sich der Lärm und die Vibrationen in den Griff bekommen lassen.

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Hallo nadia,

 

ich hab den Nachfolger deiner Maschine und wohne ebenfalls in einem dielenknarzenden hellhörigen Altbau. Da mein Kindchen mir eigentlich nur Abends die Möglichkeit lässt mich an Stoffen auszutoben, breche ich sozusagen fast täglich die Ruhezeiten :engel: - das Zimmer in dem ich nähe ist groß und nicht perfekt schallisoliert (es hallt leicht) unter der Nähmaschine hab ich eine selbstgenähte Nähunterlage aus dickem Cord und der Tisch steht auf Gummifüßen (is son üblicher Bürotisch). Die Familie unter uns hat glaub ich ihr Schlafzimmer unter dem Raum. Ich habs zaghaft ausprobiert... Bisher hat sich aber noch keiner beschwert. Ich glaub so laut sind die Maschinchen nicht. Wie laut die Stickmaschinen wären, weiß ich nicht, aber zur Not könntest du ja auch tagsüber Sticken und nachts den Rest machen ;).

Andererseits wohnen hier im Haus keine Giftschachteln. Meine Nachbarin hat ihr Schlafzimmer neben dem Kinderzimmer und mein Kind hat immer mal so Abende-Nächte, die es gern und vor allem laut rumschreit - mit vielen Tränchen und nichts hilft... ihre einzige Maßnahme war, sich Ohrspöpsel zu kaufen...

 

Also wirklich einfach ausprobieren und schauen, was passiert - im schlimmsten Fall kommt jemand und sagt, dass man es hört... Oder du schickst dein Kind während des Nähens mal vor die Tür um zu lauschen, wie viel da noch zu hören is oder setzt es an die Maschine und lauschst selbst :D

 

Liebe Grüße

Tannennäher

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Ich habe meine Unter-Nachbarn/Vermieter auch mal gefragt ob die Nähmaschine stört. Die Antwort war man würde nur ein leichtes "Wummern" hören, aber mehr nicht. Den Staubsauger des Mädels über uns höre ich auch nur als leichtes monotones Brummen. Daher halte ich mich an die Ruhezeiten und zwinge mich um 22 Uhr die Bremse zu ziehen. :D

 

:winke:

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Ich musste eben über Deinen Beitrag schmunzeln :) Ich habe heute eine Ankündigung zum Hausbesuch von meiner Genossenschaft, wegen Lärmbelästigung... Ich wohne nun seit 16 Jahren hier und nähe fast genausolange... außerdem trampel ich wohl den ganzen Tag (bin aber mindestens 8-10 h täglich außer Haus) durch meine Wohnung... Ich wiege um die 50 kg und okay ich trage meist nur dicke Kuschelsocken (also keine Latschen)... Mein Sohn ist 17 Jahre alt und lümmelt meist auf seinem Bett (in diesem Alter bewegt man sich im allgemeinen eher phlegmatisch) Es gibt keine kleineren Kinder im Haushalt... Die nette Dame von unter uns fühlt sich schon gestört, wenn ich Sonntag die Sahne für den Kuchen frisch aufschlage... Na mal sehen, was bei meinem Gespräch rauskommt... Ich habe unter meinen Maschinchen dicken Filz liegen und nähe mit der Ovi abends schon garnicht mehr... Meine Nähma sollte eigentlich nicht stören (dachte ich jedenfalls bisher)... Nächste Woche werde ich ja dann auch wissen, was mir im Einzelnen vorgeworfen wird... Das Beste ist aber, dass mein Sohn nachts manchmal nicht schlafen kann, weil meine Nachbarin von unten sich mit Partner oder erwachsenem Sohn lauthals streitet... bis vor kurzem gab es im dortigen Haushalt auch einen Hund, der immer jaulte, wenn er allein war... Ich habe nur mal höflich darauf aufmerksam gemacht, aber hätte mich deswegen nicht an die Genossenschaft gewendet...

So unterschedlich sind die Menschen eben....

Sorry, das ich vom Thema abweiche... aber das passte grad so gut...:rolleyes:

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@tropical-punch: das kann ich fast unterschreiben. Die Genossenschaft hatte auchmal deshalb bei uns angerufen, aber lediglich mit dem Vermerk, sie müssen der Sache nachgehen aber haben verständnis dafür, das wir ein belebterer haushalt wären. Das wusste man ja schließlich auch als man uns die Wohnung gab.

Ach ja, es gibt Menschen die anscheinend einfach keine Beschäftigung haben oder sonstwie anderweitig unglücklich sind. Tut mir eigentlich leid.

 

Drück die Daumen für euch, aber meistens entlarven Vermieter neutorische Nörgler ja.

 

lg

nadia

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Die nette Dame von unter uns fühlt sich schon gestört, wenn ich Sonntag die Sahne für den Kuchen frisch aufschlage...

 

OT:

...mir ist mal mit der Polizei gedroht worden, als ich Sonntags Schnitzel vor dem Braten geklopft habe....

 

lg Nähbaerchen

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