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Empfehlungen für Nähmaschinenkauf gesucht? Brother, Toyota oder Janome??


Beginer

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Hallo!

 

Ich bin auf der suche nach einer Guter Zuverlässige Nähmaschine!

Ich habe schon ein paar mal auf ausgeliehen Maschinen genäht (Pfaff 209-4 und Singer 2250Tr.) bin aber dennoch ein Anfänger.

Und jetzt möchte ich eine eigene Nähmaschine zulegen!

Seit mehreren Wochen lese und recherchiere ich im Netz und bin mittlerweile verwirrt und kann mich nicht entscheiden...

CB-Greifer, Horizontal-Greifer, mit & ohne Stichlänge Verstellung etc....

 

Ich beabsichtige damit nähen wie z.B. Hosen(Jeans) kürzen und Store/Voile nähen.

Budget ist auf 200€ begrenzt, was Entscheidung natürlich erschwert.

Meine Wunschliste:

Brother XN 2500

Brother XQ 3700

Toyota Super J26 PE

Etwas teurer sind die

JANOME 1580XL und 405 ob diese ihren mehr Geld wert sind??

 

 

Oder gibt es einen geheim Tipp?! (Bitte keine W6 vorschlagen)

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen?!

 

Lg Max

Bearbeitet von Beginer
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Brother hat sich generell viele Features (Zierstiche, Komfort) für wenig Geld auf die Fahnen geschrieben und denkt dabei eher an User, die ihre Maschine auch mal öfter austauschen wollen.

 

Wobei das bei sehr seltenem Gebrauch vermutlich weniger ins Gewicht fällt.

 

Außerdem ist der Nähfußdruck in der Regel sehr fest eingestellt, was vor allem bei dehnbaren Stoffen (T-Shirts) Probleme machen kann.

 

Wenn du beim Händler kaufst kannst du aber Stoffproben mitnehmen und ausprobieren, ob die Maschine deine Stoffe packt.

 

Toyota sind in Deutschland vergleichsweise wenig bekannt, ich habe gar keine Erfahrungen damit.

 

Janome legt eher Wert auf solide Maschinen, die dann nicht so viel Features haben, dafür für das gleiche Geld zuverlässiger Arbeiten können. Gleiches gilt für Elna. (Hier wäre die Sew Fun wohl noch im Budget, die explore 220 mit verstellbarem Nähfußdruck etwas teurer.)

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ich hatte eine Janome 920, mit der konnte ich meine Jeanshosen kürzen- die Durchstichskraft hat mich bei ihr öfter positiv überrascht!!

Ich würde sie als solides Einsteigerarbeitstier beschreiben. Einzig die Knopflöcher waren nicht so prall und Jerseynähte gehen, könnten aber hübscher sein.

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So ein Zufall:

Norma bietet diese Woche gerade die Toyota Super Jeans für 169 Euro an ....

 

"Was" auf der Maschine draufsteht ist allerdings fast egal - die tatsächlichen Herstellerfirmen (auch die mit dem teuren Namen) kaufen wie im PC-Business "barebones" und hübschen die auf (bzw. lassen die aufhübschen) gehäusemäßig im Design.

Bearbeitet von Klaus_Carina
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"Was" auf der Maschine draufsteht ist allerdings fast egal - die tatsächlichen Herstellerfirmen (auch die mit dem teuren Namen) kaufen wie im PC-Business "barebones" und hübschen die auf (bzw. lassen die aufhübschen) gehäusemäßig im Design.

 

Wie kommst Du denn darauf???

 

Beginer: Die von Dir genannte Brother XN 2500 ist eine sehr leichte Maschine. Ob Du damit beim Jeans nähen glücklich wirst bzw. werden kannst - solltest Du beim Probenähen austesten.

 

Die Toyota Maschinen kenne ich nicht.

 

Janome baut sehr solide und haltbare Maschinen - meine erste mechanische hat 24 Jahre gelebt.;) Sie bieten allerdings nicht soviel "Spielereien" wie z.B. Brother.

Bearbeitet von mickymaus123
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"Was" auf der Maschine draufsteht ist allerdings fast egal - die tatsächlichen Herstellerfirmen (auch die mit dem teuren Namen) kaufen wie im PC-Business "barebones" und hübschen die auf (bzw. lassen die aufhübschen) gehäusemäßig im Design.

 

Wie kommst Du denn darauf???

Ein Beispiel: Die Elna 1000 Sew Fun, die Janome JR1012 und die W6 N1615 sind im Prinzip baugleich.

 

Gruß

Detlef

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Ein Beispiel: Die Elna 1000 Sew Fun, die Janome JR1012 und die W6 N1615 sind im Prinzip baugleich.

 

Gruß

Detlef

W6 kenne ich nicht,

Janome hat für Elna Nähmaschinen gebaut,

und irgendwann beschlossen selbst welche zu vertreiben, die werden tatsächlich im gleichen Werk gebaut, soweit ich weiß.

Das hat aber wenig mit den Maschinen zu tun, die's im Gemüsemarkt gibt,

da sind wohl tatsächich ein paar verborgen, aber pauschalisieren lässt sich das nicht.

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Es gibt tatsächlich weniger Firmen die Nähmaschinen bauen als Marken.

 

Janome ist z.B. eine Firma die sehr viel baut. Sie verkaufen unter eigenem Namen, sie bauen für Elna nach deren Spezifikationen (wobei die Maschinen tatsächlich den Janomes sehr ähnlich sind) und sie bauen für viele andere Marken. Wobei da, selbst wenn das Gehäuse identisch ist, das Innenleben anders aussehen kann.

 

Bernina baut ebenfalls seine Maschinen selber, die Bernette Maschinen werden zugekauft.

 

Toyota und Brother, habe ich mir sagen lassen, würden ebenfalls selber fertigen.

 

Und dann gibt es etliche Fabriken, besonders in China, die Maschinen anfertigen und beliebig verkaufen. Und der Einkäufer/Importeur nach Europa klebt sein Markenlabel drauf.

 

Oder aber der Markeninhaber hat eigene Spezifikationen und läßt nach denen fertigen, ggf. in verschiedenen Fabriken.

 

Das mit dem "aufhübschen" gibt es also, aber nicht bei allen Marken.

 

Das Leben ist mal wieder ein bißchen komplizierter... :rolleyes: :cool:

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Ich habe früher auf einer Toyota genäht, allerdings auf einem damaligen Spitzenmodell, das in den 1980ern umgerechnet 500 Euro gekostet hat. Mit der war ich lange sehr zufrieden. Bis mir eine alte Bernina in die Hände gefallen ist.....

Mir persönlich sind die verschiedenen Greifer piepegal, aber was unbedingt sein muss, ist die verstellbare Stichlänge und -breite. Ohne die geht gar nichts.

Da Du offensichtlich keine Zierstiche benötigst :super:, solltest Du auch nach mechanischen Nähmaschinen aus den 1960-1970ern suchen. Diese Maschinen wurden für die Ewigkeit gebaut, waren oft Bestandteil der Hausstandsgründung und sehr teuer. Sie bestehen nur aus Metallteilen und sind schwerer als die heutigen Maschinen.

Am Gebrauchtmarkt kannst Du Glück haben und sie in gutem Zustand um wenig Geld kriegen. Wenn Du aber auf Nummer sicher gehen möchtest, dann schau bei Nähmaschinenmechanikern vorbei. Die haben immer wieder alte Maschinen und verkaufen sie im gewarteten Zustand.

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Da Du offensichtlich keine Zierstiche benötigst :super:, solltest Du auch nach mechanischen Nähmaschinen aus den 1960-1970ern suchen. Diese Maschinen wurden für die Ewigkeit gebaut, waren oft Bestandteil der Hausstandsgründung und sehr teuer. Sie bestehen nur aus Metallteilen und sind schwerer als die heutigen Maschinen.

Ab Mitte ca. der 50er Jahre wurde bei den Nähmaschinen mehr und mehr Kunstoffteile in der Mechanik verbaut.

Bei den schwarzen Maschinen hast du häufig noch Vollmetallkonstruktionen, bei den grünen oder weißen (später auch bunten) Maschinen steigt die Chance, Kunstoffzahnräder zu finden.

Es gab aber auch in den 60er Jahren noch einige Vollmetallmaschinen in weiß-grau oder beige/braun.

 

Wenn die Motoren eingebaut sind, kann es sein, dass bei einem Defekt eine Reparatur nicht oder nur mit hohem Aufwand möglich ist.

Eine alte Tretmaschine mit Rucksackmotor ausstatten ist dann sicherer, da ein Nachkauf viel leichter ist.

 

Ein weiterer Schwachpunkt sind die Federn der Oberfadenspannung. Häufig wurden die alten Maschinen in den Keller gestellt, weil die Feder gebrochen war und heute ist Ersatz z.T. nicht oder nur mit hohem Aufwand zu bekommen, darauf also besonders Acht geben.

 

Viele dieser Maschinen arbeiten aber auch heute noch einwandfrei.

Und schwer sind sie gewiss auch!

 

Am Gebrauchtmarkt kannst Du Glück haben und sie in gutem Zustand um wenig Geld kriegen.

Ein Blick in den Kleinanzeigenmarkt oder eine Umfrage im Verwandten- und Bekanntenkreis kann ein günstiges, robustes Teil zu Tage fördern, mit dem man viel Spaß haben kann.

Falls die Wohnung groß genug ist, um ein altes Nähmöbel zu stellen, wird man feststellen, wie praktisch manche dieser Teile konstruiert waren.

Die Maschinen für Selbstabholer (mit Möbel) sind (je nach Region) oft für ein bis zehn Euro zu bekommen.

 

Gruß

Detlef

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Ich habe früher auf einer Toyota genäht, ....

Am Gebrauchtmarkt kannst Du Glück haben und sie in gutem Zustand um wenig Geld kriegen. Wenn Du aber auf Nummer sicher gehen möchtest, dann schau bei Nähmaschinenmechanikern vorbei. Die haben immer wieder alte Maschinen und verkaufen sie im gewarteten Zustand.

 

Hallo!

 

Also ich hab auch zu erst um eine Gebrauchte nachgedacht.

Um genau zu sein um Gritzner Tipmatic 1035 ohne DFT. (Pfaff Zwilling?)

Adlerdings dann etwas distanziert.

Weil man ja nie weiss in welchen tatsächlichen zustand die Maschinerie wirklich ist und welche Reparaturen auf einen zukommen könnten.

Nach kurzer beraten von unseren Pfaff Service/Händler wurde mir gesagt allein z.B. Wartung +Einstellen kostet ca. 80~100€ und das ohne Defekte!

Also wen man sich so ne gebrauchte für 200€ kauft und diese dann rumzickt und man noch 100€ drauflegen müsste dann vergeht jeden Anfänger die Laune.

Aus meiner Sicht zu viel Risiko und übersteigt das Budget.

 

 

Für mich ist wichtig das die Nähmaschine nicht rumzickt. (Zuverlässig/Robust ist)

Ich benötige eigentlich kein SchnickSchnack.

Brauche diese für 1~2mal im (pro)Jahr zum Hose kürzen, 1~2mal im (pro)Jahr für ca. 20m. verhänge Voile = sehr Leichtes Stoff zum Nähen.

Und wie bereits erwähnt haben wir bei uns im Umkreis 30km nur einen Pfaff (Brother nur auf Bestellung) Händler und ich gar keine Möglichkeit etwas zu Probieren habe.

Deswegen muss ich mich auf Online Beratung verlasen! :rolleyes:

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Wenn Dein Budget so eng ist, und Du Angst hast, dass schnell Reparaturen auf Dich zukommen könnten, musst Du eine neue oder gebrauchte Maschine beim Händler kaufen - dort bekommst Du bei Gebrauchten eine Händlergewährleistung, bei neuen Maschinen Gewährleistung und Garantie.

 

Im Bereich bis 200 Euro würde sich beispielsweise die sehr einfache, aber absolut taugliche Janome JR 1012 anbieten. Eine meiner Freundinnen näht darauf, und ist sehr zufrieden. Die Janome 920 liegt preislich ähnlich, zu dieser Maschine kann ich jedoch nichts beitragen.

 

Die W6 N1800 sieht mir verdächtig nach einem Klon der Janome JR 1012 aus, kostet aber sogar unter 100 Euro.

 

Im Schnäppchenmarkt von W6 bekommst Du Rückläufer - mit voller Garantie und Gewährleistung, auch das kann also lohnen.

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Îch trage nur schwarz und fahre 'nen schwarzen Toyota,

also hab' ich am Freitag ganz spontan im Gemüsemarkt die letzte schwarze Toyota Super Jeans 15 unterm Wühltisch geschnappt :D.

Ich bin angenehm überrascht!

Schönes Stichbild, intuitiv bedienbar (hab' seit 14 Jahren nicht mehr an einer mechanischen Maschine gesessen). Aus Mangel an Stoffresten hab' ich 'ne Naht über eine Jeans genäht, hinten über die Miittelnaht drüber.

Das hat sie mit Bravour geschafft!

Meine Janome MC 8900 hat mir 'nen Vogel gezeigt, und hat wie ein sturer Esel vor der dicken Naht auf der Stelle rumgetrampelt.

Dünne Baumwollstoffe hab' ich auch schon zusammengenäht - sehr schön geworden die Naht.

Da ich keine mechanische mehr gewöhnt bin, kommt sie mir recht laut vor, mich stört's aber nicht weiter (und die ratternde Stickmaschine übertönt sich nicht).

Das Licht ist etwas grottig im Gegensatz zu den hellen LEDs meiner Großen Maschinen, aber mit der Schreibtischlampe nebendran geht's, es macht irgendwie Spaß, auf ihr zu nähen, so unkompliziert :-).

Der Durchgangsraum ist auch etwas knapp mit ca. 17 cm, aber die Janome JR 1012 hat auch nicht mehr.

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Wenn Dein Budget so eng ist, und Du Angst hast, dass schnell Reparaturen auf Dich zukommen könnten, musst Du eine neue oder gebrauchte Maschine beim Händler kaufen - dort bekommst Du bei Gebrauchten eine Händlergewährleistung, bei neuen Maschinen Gewährleistung und Garantie.

 

Im Bereich bis 200 Euro würde sich beispielsweise die sehr einfache, aber absolut taugliche Janome JR 1012 anbieten. Eine meiner Freundinnen näht darauf, und ist sehr zufrieden. Die Janome 920 liegt preislich ähnlich, zu dieser Maschine kann ich jedoch nichts beitragen.

 

Die W6 N1800 sieht mir verdächtig nach einem Klon der Janome JR 1012 aus, kostet aber sogar unter 100 Euro.

Hab in den ersten Post Gebeten keine W6 vorzuschlagen....

Aber sehen heut zutage die Maschinen nicht alle irgendwie ähnlich aus?!

 

Im Schnäppchenmarkt von W6 bekommst Du Rückläufer - mit voller Garantie und Gewährleistung, auch das kann also lohnen.

 

 

Miri45

Îch trage nur schwarz und fahre 'nen schwarzen Toyota,

also hab' ich am Freitag ganz spontan im Gemüsemarkt die letzte schwarze Toyota Super Jeans 15 unterm Wühltisch geschnappt .

Ich bin angenehm überrascht!.....

 

Den Angebot von Norma habe ich auch gesehen.... diese hat aber keine Stichlänge Verstellung?

Und ob diese dann auch mit dünnen Vorhänge "Voile" zu recht kommt?

Weil Toyota irgendwie für "Jeans" wirbt :confused:

 

Zum Auswahl stehen bis jetzt:

Brother XQ 3700

Toyota Super J26 PE

Und kann jemand etwas über JANOME 1580XL berichten?

Wo kann man die Maschine einordnen?

Sind 49€ mehr (über Budget) wert ?

Dann würde diese auch Überlegung wert sein!

 

Thx, Lg Max

 

Edit:

Hab jetzt wieder etwas heraus gelesen das für Vorhänge(Voile) eine verstellbaren Nähfussdruck sehr hilfreich sei...?

Gibt es überhaupt in LOW Budget (~200€) diese Funktion :confused:

Oder soll ich doch eine Gebrauchte Maschine mit DFT Ausschau halten :confused:

Kopf geht langsam im Rauch auf....

Bearbeitet von Beginer
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Ich hatte mal eine Toyota (damals noch von Privileg), das war meine erste Nähmaschine. Die hat durch dick und dünn genäht und hatte verstellbaren Füßchendruck, was sehr nützlich war.

 

Damals war ich Nähanfängerin und ich fand die für meine damaligen Zwecke super, weil sie leicht zu bedienen und einzufädeln war. Jeans hat die auch genäht und ist auch an den dicken Übergängen mit der Nadel nicht stecken geblieben. Wobei ich bei den dicken Übergängen, vor lauter Angst, dass mir die Nadel um die Ohren fliegen könnte, das Handrad bewegt hab und außerdem braucht man eine Hebamme- was aber bei fast allen Maschinen (also Haushaltsmaschinen) so ist, auch den teuren. Ich glaube, in der Billig-Preiskategorie sind Toyotas wirklich gut, wobei ich nicht weiß, wie die heutzutage "fahren". Sollte man vorher lieber testen, ob es sich für einen selbst gut anfühlt.

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Apropos: die Toyota SUPERJ26 kostet 190 Euro und hat eine einstellbare Stichlänge.

 

Ich hab damals sogar ein Hochzeitskleid mit meiner Toyota genäht. Voile sollte kein Thema sein. Füßendruck etwas stärker einstellen, geeignete Nadel einsetzen, Stichlänge kürzer als bei Jeans und los geht's! :-)

 

Wobei ich leider nicht weiß, ob die Toyota SUPERJ26 verstellbaren Füßchendruck hat. Muss man sich informieren. Auf jeden Fall hat meine Toyota von damals echt gut genäht. Ich hoffe, dass dies bei Toyota noch immer so ist.

Bearbeitet von ozelotta
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diese hat aber keine Stichlänge Verstellung?

Und ob diese dann auch mit dünnen Vorhänge "Voile" zu recht kommt?

Weil Toyota irgendwie für "Jeans" wirbt :confused:

Nein, das ist die kleinste der Jeans-Serie, da lässt sich nichts verstellen.

Ich wollte damit nur sagen, wenn die gut ist (jedenfalls finde ich das) dann sollte es die größere SJ26 auch sein.

Ich hab' keinen dünnen Vorhangsstoff da, aber ich glaub', viel dünner als Organza geht nicht. Ich nähe sowas ganz dünnes eher nicht, aber ich hab' mal eine Vergleichsnaht auf der MC8900 gemacht.

Die gelbe Naht von der Janome ist dezent akurater,

da die aber im vierstelligen Bereich liegt, gibt es an der schwarzen Naht der Toyota nix zu mäkeln.

Die teure Maschine streikt allerdings bei dicken Jeans-Nähten.

Ich denke, eine Maschine, die ganz dick und ganz dünn gleich verarbeiten kann, wird schwierig, auch bei höherem Budget.

 

Hobbyschneiderin 24 - Forum

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Hab in den ersten Post Gebeten keine W6 vorzuschlagen....

Aber sehen heut zutage die Maschinen nicht alle irgendwie ähnlich aus?!

 

Nein. Nicht wenn man genauer hinschaut.

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Hab jetzt wieder etwas heraus gelesen das für Vorhänge(Voile) eine verstellbaren Nähfussdruck sehr hilfreich sei...?

Gibt es überhaupt in LOW Budget (~200€) diese Funktion :confused:

Oder soll ich doch eine Gebrauchte Maschine mit DFT Ausschau halten :confused:

Kopf geht langsam im Rauch auf....

Die Husqvarna Viking Emerald 116 hat drei Stufen, liegt allerdings schon bei 299, vielleicht gibt's irgendwo ein Ausstellungsstück. Ich habe' jetzt aber nicht geguckt, was sie sonst kann.

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Die Husqvarna Viking Emerald 116 hat drei Stufen, liegt allerdings schon bei 299, vielleicht gibt's irgendwo ein Ausstellungsstück. Ich habe' jetzt aber nicht geguckt, was sie sonst kann.

 

Eine Menge. Noch besser wäre die 118. Oder eine gebrauchte 183 oder 203. Kriegt man nur sehr selten, denn: das sind robuste, wirklich tolle Maschinen.

 

Die beiden Kleinen haben auch bereits ein 1 Stufen Knopfloch.

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Eilmeldung!

 

Bitte Hilfe! (Schnell)

Ich hab die Möglichkeit, mir stehen sehr kurze zeit zum Auswahl zwei Nähmaschinen.

Husqvarna Viking Emerald 116

Gebraucht von Privat, ohne Garantie,

ca. 3Jahre, kaum benutzt, sieht aus wie neu - 230€.

....Oder

Gritzner Tipmatic 1035-DFT

Gebraucht, verkauf durch Händler. (in Zahlung genommen)

Greifer war verstellt - Reparatur > einstellen, ölen,...

1J Gewährleistung - 230€

 

Ihr Vorschlag, bitte Help :verwirrt:

Bearbeitet von Beginer
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Husqvarna Viking Emerald 116

Gebraucht von Privat, ohne Garantie,

ca. 3Jahre, kaum benutzt, sieht aus wie neu - 230€.

....

Ich mag Husqvarnas, aber das Angebot ist ein schlechtes. Vergleiche mal mit dem Neupreis. 3 Jahre alt und von privat? Der Preis ist deutlich zu hoch.

 

 

Gritzner Tipmatic 1035-DFT

Gebraucht, verkauf durch Händler. (in Zahlung genommen)

Greifer war verstellt - Reparatur > einstellen, ölen,...

1J Gewährleistung - 230€

Kenne ich nicht, darüber müssen dir andere was sagen, mir scheint die Maschine kommt ganz gut weg. Wenn die Maschine, nicht nur diese, sondern auch das Modell an sich, vernünftig sein sollte, fände ich es ein faires Angebot.

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Ich mag Husqvarnas, aber das Angebot ist ein schlechtes. Vergleiche mal mit dem Neupreis. 3 Jahre alt und von privat? Der Preis ist deutlich zu hoch.

 

Die Preisvorstellung ist wirklich frech. Die Maschine bekommst Du neu mit Gewährleistung und Garantie für 299 Euro.

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