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Braucht man eine Coverlock zum Glücklichsein und wenn ja, welche?


Katharina1983

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Ich hoffe ich bin mit der Frage hier richtig, wenn nicht, bitte verraten wo sie sonst hingehört :-)

 

Meine Frage steht ja schon oben. Ich habe bisher eine Bernina Nähmaschine und Bernina Overlock und bin damit schon ziemlich glücklich. Ich bin Laie, hab mir alles durchs Internet selbst beigebracht und nähe fast ausschließlich Jersey-Kleidung für meinen Sohn (und seit neustem auch ein bißchen für mich). Also reines Hobby.

Was mir bisher immer nicht so gut gelingt sind Säume, vor allem am Hals. Die sehen mit oder ohne Zwillingsnadel immer bißchen krum aus und sehr selbstgemacht :mad:

Wäre da eine Coverlock die Lösung? Bin mir nicht sicher, ob das gerechtfertigt ist, für ein reines Hobby noch eine Maschine anzuschaffen... :confused: ganz zu schweigen von der Frage, wo ich sie hinstellen soll, ohne dass mein Mann Amog läuft ;)

Könntet ihr mir schreiben, wofür eine Coverlock gut geeignet ist und die Pros- und Cons? Falls es das Thema schonmal gab auch gerne einen Link...

Danke Euch!!

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Es gibt viele, die ohne Cover sehrglücklich sind :)

Bei mir kam der Wunsch nach einer Cover sehr schnell auf ;) aus den geichen Gründen wie bei dir :) An Platz mangelte es bei mir nicht :)

Da ich bereits eine Babylock Ovi hatte, habe ich mich für die Coverstitch von Babylock entschieden :cool: eine Kombimaschine wäre für mich nicht in Frage gekommen, ich kann es zwar nicht wirklich begründen,aber 2 in 1 das mag ich nicht :)

Die Anschaffung habe ich nicht bereut da ich meine Kleidung selber nähe und dabei sehr viel Jersey verrwende ;)

 

Lg

Ariane

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Was mir bisher immer nicht so gut gelingt sind Säume, vor allem am Hals. Die sehen mit oder ohne Zwillingsnadel immer bißchen krum aus und sehr selbstgemacht :mad:

Auch eine Cover macht von allein keine schönen Säume und Halsabschlüsse. Das ist Übungssache und Vorbereitungssache, also heften, bügeln etc.

Ich brauche für manche Covernaht deutlich länger als für dasselbe mit der Nähmaschine.

Wenn du aber unbedingt die Optik des Kaufsäume willst, dann wirst du wohl eine Cover brauchen.

 

Wie machst du den Saum am Hals?

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Eine Coverlock ist eine Kombimaschine, die overlocken und covern kann.

 

Je nach Maschine ist der Umbau mehr oder weniger umständlich und es ist auch Geschmackssache. Manche Leute finden es toll, weil nur ein Gerät rumsteht, andere nutzen am Ende eine der Funktionen dann doch nicht, weil ihnen der Umbau zu umständlich ist.

 

Wenn du schon eine Overlock hast, dann brauchst du eine Cover dazu. (Oder kannst die Ovi verkaufen, wenn du dich für eine Coverlock entscheidest.)

 

Grundsätzlich kann man natürlich ohne Cover glücklich werden. (Ich besitze weder Ovi noch Cover... aber ich nähe auch erst seit ungefähr 30 Jahren... :rolleyes: )

 

Aber für das was du schilderst kann eine Cover sicher eine sinnvolle Ergänzung sein.

 

Und welche.. Am besten du gehts beim Händler vor Ort probe nähen (auch einen "Ausschnitt" in rund und mit allen Stofflagen die man sonst so hat vorbereiten. Da muß ja kein Shirt dran hängen...). Dabei siehst du, welche Maschine das kann, was sie für dich können muß.

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Hallo,

nein, man braucht keine Cover zum glücklich sein.

Ich habe eine, aber genau wie mit der Zwillingsnadel braucht alles Übung,Übung, Übung,

Ich habe keinen Platz um sie dauerhaft aufgestellt zu haben.

Manchmal bin ich dann einfach zu faul sie rauszukramen.:o

Um ehrlich zu sein, hätte ich mir die Anschaffung einer Cover länger überlegen sollen.

Gruß Nera

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Wenn Dein Halsausschnitt schon vor dem Absteppen mit der Zwillingsnadel nicht gut aussieht - dann glaube ich nicht, dass die Cover das Problem lösen wird....

 

Sabine

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Eine Coverlock ist eine Kombimaschine, die overlocken und covern kann.

 

Jein! Bei Elna heißt die reine Cover-Maschine "Coverlock";) - Da muss man genau hinschauen, was gemeint ist......

 

Ich habe seit ein paar Jahren die Elna 434, damals aus den selben Gründen gekauft, und bin ganz zufrieden mit ihr. Ob ich mir noch mal eine kaufen würde, weiß ich nicht - jetzt nicht auf das Fabrikat bezogen, die Maschine macht ihre Arbeit gut... - Sie steht doch viel rum und ist wesentlich weniger im Einsatz als Nähmaschine und Ovi. Halsbündchen habe ich noch nie damit gemacht, die gehen IMHO anders besser, nur Säume mache ich damit.

 

LG

gundi

Bearbeitet von gundi2
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Ich gehöre auch zu denen, die ohne Cover glücklich sind...

Meine Overlock finde ich sehr hilfreich und nutze sie viel; Jersey verarbeite ich dann mit schmalem Zickzack, einem Zierstich oder Zwillingsnadel weiter.

Die Versuche auf der Cover, die ich bisher gemacht habe, fand ich umständlich - das Vernähen der Fäden, das Problem, genau zu treffen oder hinterher noch Nahtzugaben vorsichtig zurückzuschneiden... Irgendwie war das alles nicht meins. Mit mehr Übung wird das sicherlich alles einfacher - aber mir hat es gereicht, ich brauche das nicht.

 

Es wäre jedenfalls gut, Du könntest das gründlich ausprobieren, bevor Du Dich zum Kauf entschließt!

 

LG Junipau

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Vielen Dank für Eure Meinungen!

Ich meinte tatsächlich eine Cover - wusste nicht, dass Coverlock normalerweise eine Kombimaschine meint.

 

Bündchen kriege ich mit der Ovi ohne Probleme hin, Probleme habe ich wenn ich kein Bündchen machen sondern am Ärmel den Stoff umschlage und vernähe (das nennt man doch säumen, oder?) .

@ Sikibo: Am Halsausschnitt habe ich bisher außer Bündchen nur mit Versäuberungsstreifen gearbeitet, und damit habe ich am meisten Probleme, also die werden nicht schön. Könnte man das überhaupt mit der Cover machen? Wie säumt ihr Halsausschnitte am liebsten? Die Bündchen finde ich für Kinder am Hals zwar okay, aber für mich eher nicht so.

 

Vielleicht werde ich hier im Nähcafe mal eine Privatstunde nehmen und mir zeigen lassen, wie ich die Säume besser hinkriege - mit oder ohne Cover.

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Meine Janome Cover wohnt seit über 5 Jahren bei mir und sie wird für Säume und Halsausschnitte bei Jerseys auch regelmäßig genutzt. Im Vergleich zur Nähmaschine und Overlock ist sie jedoch die am wenigsten genutzte Maschine.

 

Unglücklich war ich allerdings auch vorher nicht....;)

 

Allerdings löst die Cover das Problem der unschönen Säume garantiert nicht von alleine. Da hilft nur gutes Vorarbeiten, wie weiter oben bereits beschrieben und gutes Einarbeiten mit dieser Maschine.;)

 

Ja, man kann mit der Cover den Halsausschnitt einfassen - aber auch das benötigt Übung. Ohne wird das nix.:)

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Eine Cover ist in meinen Augen schön zu haben, aber kein Muss.

 

Ich hab meine jetzt seit einem Jahr und nutze sie viel für t-Shirt-Säume. Früher hab ich die mit der Näma gemacht.

 

Schneller bin ich damit nicht, da ich immer noch mit einer Hilfsnaht arbeite. Das heißt, ich nähe den Saum erst mit knalligem Garn und großem Stich mit der Näma, weil ich die covernaht ja von rechts Nähe und damit besser sehe, wo ich nähen muss.

Ich find es halt einfach schöner, wenn der Saum am Shirt so perfekt aussieht.

 

Ich hab aber auch genug Platz für alle meine Schätzchen. Hätte ich den nicht wäre die Maschine hier nicht eingezogen.

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Vielleicht werde ich hier im Nähcafe mal eine Privatstunde nehmen und mir zeigen lassen, wie ich die Säume besser hinkriege - mit oder ohne Cover.

Wenn du so eine Möglichkeit hast, nutze sie.

 

Bündchen kriege ich mit der Ovi ohne Probleme hin, Probleme habe ich wenn ich kein Bündchen machen sondern am Ärmel den Stoff umschlage und vernähe (das nennt man doch säumen, oder?) .

Ja, das nennt man säumen.

Wenn du dir diesen Beitrag mal ansiehst,siehst du, wie Ulla den Saum vorbereitet. Ob du den (maschinen)gehefteten Umschlag nun mit der Cover nacharbeitest oder mit der Nähmaschine, ist egal.

Du schreibst von Kindersachen: Der Fuß der Cover ist deutlich größer als der der Nähmaschine. Da ist das hantieren in einem engen Ärmel noch schwieriger.

 

@ Sikibo: Am Halsausschnitt habe ich bisher außer Bündchen nur mit Versäuberungsstreifen gearbeitet, und damit habe ich am meisten Probleme, also die werden nicht schön. Könnte man das überhaupt mit der Cover machen? Wie säumt ihr Halsausschnitte am liebsten?

Ich nehme auch oft einen Streifen. Den nähe ich leicht gedehnt (wichtig, damit er sich schön rund legen kann) rechts auf rechts mit der Ovi oder Nähmaschine an. Wenn ich mir nicht sicher bin wegen der Dehnung, lieber mit der Nähmaschine, das trennt sich leichter. Den Streifen schlage ich dann nach innen und hefte ihn fest. Dann nähe ich ihn knapp neben der ersten Naht fest (auf dem Shirt, nicht auf dem Streifen). Diese Naht kann ich mit der Cover machen. Aber auch mit der Zwillingsnadel oder einem Zierstich oder Zickzack.

Wichtiger als die verwendete Maschine ist das sorgfältige Umschlagen, heften und bügeln vor dem Nähen.

Bearbeitet von sikibo
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Wie säumt ihr Halsausschnitte am liebsten? Die Bündchen finde ich für Kinder am Hals zwar okay, aber für mich eher nicht so.

 

Ich nähe oft einen Besatz oder nutze einen Jerseystreifen als Besatzstreifen (der dann komplett auf der linken Stoffseite und somit unsichbar ist). Meine Halsausschnitte sind normalerweise so weit, daß sie nicht dehnbar sein müssen. Die steppe ich dann ganz normal mit Steppstich schmal ab.

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Wenn du dir diesen Beitrag mal ansiehst,siehst du, wie Ulla den Saum vorbereitet. Ob du den (maschinen)gehefteten Umschlag nun mit der Cover nacharbeitest oder mit der Nähmaschine, ist egal.

 

 

Vielen Dank für den link! Das mit dem Heftstich ist eine super Idee. Das umbügeln ist bei engen Kinderärmeln nämlich auch schwierig. Habe ich das richtig gesehen, dass sie den Stoff innen nicht umfaltet, sondern man dann versucht, über die unversäuberte Kante drüber zu nähen?

 

Den Streifen schlage ich dann nach innen und hefte ihn fest. Dann nähe ich ihn knapp neben der ersten Naht fest (auf dem Shirt, nicht auf dem Streifen). Diese Naht kann ich mit der Cover machen. Aber auch mit der Zwillingsnadel oder einem Zierstich oder Zickzack.

 

Habe auch schon gesehen, dass das Festnähen mit einem einfachen Gradstich gemacht wird. Spricht da was dagegen?

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Hey, genau diese Frage hatte ich mir vor kurzem auch gestellt. Meine Säume -vor allem an Jerseyteilen -sahen immer bescheiden aus. Ich habe deshalb das meiste immer von Hand gesäumt. Das wurde zwar schön, war aber doch sehr zeitaufwendig.

 

Da ich aber erst vor kurzem meine Overlock gekauft hatte, wollte ich mich erst mit ihr besser anfreunden, bevor ich noch eine Maschine kaufe :D. Aber eine Lösung musste trotzdem her :confused:.

 

Ich habe mir dann einen Obertransportfuss für meine Nähmaschine zugelegt. Ich hefte grundsätzlich alle Säume vor (mache ich immer schon so ). Mit dem Obertransportfuss, der Zwillingsnadel und dem verstellbaren Nähfussdruck bekomme ich jetzt schöne Säume und auch Ausschnittkanten mit der Maschine hin. Ich bin momentan also glücklich ohne Cover - aber man soll ja nie nie sagen ;)

 

Grüssle

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Wie säumt ihr Halsausschnitte am liebsten? Die Bündchen finde ich für Kinder am Hals zwar okay, aber für mich eher nicht so.

Säume und Halsausschnitte sind eigentlich 2 Paar Stiefel.

Säume und Ärmelbündchen mache ich mit der Cover nach der oben verlinkten Methode von Ulla. Vorteil gegenüber der Zwillingsnadel ist, dass es (im Idealfalll...:rolleyes:) auch bei sehr dehnbaren Jerseys Nähte gibt, die sich mitdehnen und wieder zurückspringen, ohne "Würstchen" zu bilden.

 

Ausschnitte mache ich meistens mit Bündchen aus demselben Stoff, gerne auch mal ganz schmale (5mm), manchmal mit einem Besatzstreifen oder einem (verstärkten) Besatz.

 

Ich habe aber jahrzehntelang durchaus erfolgreich ohne Overlock und ohne Cover genäht - alles; auch T-Shirts, Gymnastikhosen und Badeanzüge.

Und Glücklichsein hat mit dem Besitz irgendwelcher Maschinen eher wenig zu tun ;)

Grüsse, Lea

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Habe ich das richtig gesehen, dass sie den Stoff innen nicht umfaltet, sondern man dann versucht, über die unversäuberte Kante drüber zu nähen?

Ja, klar - das ist ja der Vorteil der Covernaht, dass die Schnittkante gleichzeitig versäubert wird.

Habe auch schon gesehen, dass das Festnähen mit einem einfachen Gradstich gemacht wird. Spricht da was dagegen?

Wenn der Ausschnitt gross genug ist, dass er trotzdem über den Kopf geht, nicht. Wenn die Naht sich zu sehr dehnen muss, reisst sie.

Lea

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Und Glücklichsein hat mit dem Besitz irgendwelcher Maschinen eher wenig zu tun ;)

Och, das will ich so nicht sagen. Wenn ich mit meinem Maschinchen was schönes produziert habe, macht mich das schon glücklich. Ob das allerdings einem Amoklauf des Göttergatten aufwiegt...*bedenklich mit dem Kopf wackel:D.
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Habe auch schon gesehen, dass das Festnähen mit einem einfachen Gradstich gemacht wird. Spricht da was dagegen?

Wenn der Ausschnitt gross genug ist, dass er trotzdem über den Kopf geht, nicht. Wenn die Naht sich zu sehr dehnen muss, reisst sie.

Lea

Ergänzung: Das ist für den Anfang vermutlich die einfachste Methode.

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es kommt doch nur darauf an, was DU willst;)

 

ich finde man kann allein mit Ovi (und normaler NäMa) sowohl Halsausschnitte,Bündchen oder Säume (hier rufe ich mal ganz laut FLATLOCK-Naht! mit Blindstichfaltung genäht ) machen.

 

Man hat dann halt nicht diese 2 parallelen Nähte sondern eben was anderes,was auch schön sein kann.

 

Wenn Du einfach mehr Auswahl haben willst (ich habe deshalb eine Cover :D ) oder die Covernaht das Nonplusultra für Dich ist, ja, dann brauchst Du eine:rolleyes:

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Eine Stimme gegen die Covermaschine.

Bügeln und heften (mit Reihgarn nähen) sind das A und O.

Wenn die Zwillingsnaht bescheiden aussieht, kann das auch am Nähfußdruck, der Nadel, dem Garn, der Dehnung liegen.

Vielleicht stellst Du mal ein Detailfoto der Naht ein zwecks Problemanalyse...

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Und hier eine Stimme dafür :)

 

Zum Glücklichsein braucht man sie sicher nicht, aber es ist schön eine zu haben.

Da ich viel Strick- und Jerseystoffe vernähe, werden die Säume endlich so, wie ich sie haben will.

Sie bleiben elastisch und sind mit etwas Übung schnell genäht.

Ich benutze sie zwar auch nicht so häufig wie die Overlock und die Nähmaschine, aber wenn ich sie brauche bin ich soooo froh, dass ich sie habe.

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Brauchen? Nein!

Aber außer Handarbeiten hab ich keine Hobbies, die ins Geld gehen, also hab ich mir eine gebrauchte Cover gekauft und finde sie toll.

 

Auch an sportlichen Blusen habe ich die Doppelnähte schon damit gemacht und so in einem Zug doppelt abgesteppt und versäubert, da hätte ich sonst 3mal für nähen müssen.

 

Das ist ein bisschen wie mit der Stickmaschine, die braucht man auch nicht, aber Spaß macht sie trotzdem.

 

LG Rita

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Was braucht man schon zum Nähen? Eigentlich doch nur Stoff, Nadel und Garn.

 

Aber ich liebe meine Cover trotzdem!

Ich hab lang überlegt (glücklicherweise, sonst hätte ich mir das Vorgängermodell gekauft), aber jetzt könnte ich nicht mehr ohne.

Allerdings sage auch ich:

Man sollte schon gerade aus nähen können und auch Kurven im Griff haben.

Viel zu oft stelle ich fest, dass manche Leute mit der falschen Einstellung ans Covern gehen und damit meine ich nicht die Maschine.

Die Einstiegspreise bei Cover entsprechen ja eher der unteren Mittelklasse bei Nähmaschinen.

 

Für den professionellen Look braucht man dann aber auch noch den Bandeinfasser. Am besten in schmal und breit. Eine Saumführung, einen Klarsichtfuss, und was es noch so alles für die Cover gibt. :D

Das ist ein Rattenschwanz. Garn braucht man auch mehr.

 

Wenn du die Möglichkeit hast, mal eine selbst auszuprobieren, tu das. Von gebrauchten über Kleinanzeigen rate ich ab. Ich hab das Gefühl, da sammeln sich die ganzen Montagsmodelle und werden durchgereicht.

 

Zudem sollte man sich schon mal gut Zeit nehmen, wenn sie denn da ist und viele Stoffreste und dann heißt es üben, üben, üben.

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