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Wie kann man Nähmaschinen-Nadeln unterscheiden?


Zauberband

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Hallo!

 

Mir passiert es immer wieder, dass ich z.B. nach einer längeren Nähpause nicht mehr weiß, welche Art von Nähmaschinennadel in der Maschine verblieben ist. Die Jeans-Nadeln sind blau markiert, da geht das noch. Die kann ich zuordnen. Aber bei den normalen und den Stretch-Nadeln gehts los. Ich kann beide Sorten auch nicht anhand der Spitze unterscheiden, die sehen für mich gleich spitz aus.

 

Ich sortiere diese Nadeln dann immer erst einmal und sammle die, um irgendwann später festzustellen, dass ich dann noch viel weniger weiß, um welche es sich handelt... :kratzen:

 

Wie kann man diese Nadeln unterscheiden?

 

Ich verwende übrigens Schmetz-Nadeln.

 

Jana

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Danke, das ist interessant zu lesen. Ich hatte tatsächlich noch nicht gesehen, dass auch die Stretchnadeln eine (helle) Färbung haben.

 

Allerdings haben alle Nadeln, die ich nicht zuordnen kann, durchweg keine Markierung, und ich weiß, dass Jersey-Nadeln dabei sind. Und die kann ich dann nicht von den sog. Standardnadeln unterscheiden. In dem Artikel steht ja auch, dass beide Sorten keine Färbung haben.

 

Ich muss mir dringend mal eine Lupe zulegen, kann die Aufschriften auf den Nadeln auch kaum noch lesen. Vielleicht kann ich dann auch besser die "Ball-Point-Spitze" bei den Jersey-Nadeln erkennen.

 

Im Moment habe ich das Gefühl, dass sich die Spitzen einiger Nadeln stumpfer anfühlen, also evtl. das die Jersey-Nadeln sind. Aber es könnte ja auch sein, dass Standardnadeln mittlerweile abgenutzt sind...

 

Jana

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Was man hier wieder so lernt... bzw. wie man sich neu verwirren kann.

Ich habe das gleiche Problem, auch Schmetz Nadeln.

 

Nun nehme ich zum Jersey nähen Jerseynadeln, habe ich so im Fachgeschäft verlangt. Angeschrieben sind diese mit "Jersey Ballpoint". Farbcodierung haben sie keine. Genau diese Nadeln kann ich nicht von den Standartnadeln unterscheiden.

 

Was ist denn nun aber eine Stretchnadel? Was ist daran anders als an der Jersey Nadel? Jersey ist doch Stretchstoff? Sind die Stretchnadeln einfach noch feiner (etwa das entnehme ich dem Text im Link).

 

Und warum haben ausgerechnet die Jerseynadeln keinen Farbcode?

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Ich benutze Organ Nadeln, die sind gar nicht farbcodiert.

 

Ich löse das Erkennungsproblem so, daß ich die Packung zur Nadel unter den Nähfuß klemme, wenn ich die Maschine wegpacke (meinen Nähfußdruck kann man so locker stellen, daß er die Stichplatte nicht mehr berührt und die Nadelpackung drunter klemmt ohne sie zu zerdrücken). Und wenn sie stehen bleibt ist das eben die Packung, die bei der Maschine liegt.

 

(Deswegen benutze ich keine "Mischsortimenter" mit verschiedenen Sorten und Stärken, sondern "reine" Packungen.)

 

Und Stretchnadeln haben eine winzige "Nase" am Öhr, die bei Stoffen mit Elasthan (egal ob gewebt oder gestrickt) die Fasern etwas auseinanderhält, damit der Faden bei jedem Stich besser durchgleiten kann. (Ich benutze nur noch Stretchnadeln, die normalen Ballpoint habe ich abgeschafft, weil die Stretchnadel auch bei normalem Jersey problemlos näht.)

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Wie bei Nowak bleibt auch bei mir die gerade in Benutzung befindliche Nadelpackung bei der Maschine liegen. Die "normale" Standardnadel steckt dann immer in einem Stück Stoff, welches ebenfalls neben der Maschine liegt. So weiß ich immer, daß 1. eine Spezialnadel in der Maschine ist und 2. auch welche. Sortenreine Packungen sind natürlich Voraussetzung.;)

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Ich klebe (meistens) ein Stückchen Tesafilm an meine Nähma, auf das ich geschrieben habe, welche Nadel ich gerade nutze.

Das lässt sich ja bestens austauschen.

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Viele Maschinen haben einen Anschiebetisch mit Materialfach. Hier könnte man die Originalschachtel der Nadel, die gerade in Gebrauch ist, ablegen. Andere Nadeln müssen dann konsequenterweise woanders gelagert werden. Man kann die aktuelle Schachtel auch mit einem Streifen Tesafilm vorn oder hinten an die Maschine ankleben. Tildabegeisterte können ein verziertes Beutelchen mit Henkel nähen und an den 2. Spulenhalter hängen. :eek:

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Mir geht das auch immer so, mit dem nicht wissen was drin ist. Deshalb habe ich die Jersey-Nadeln, die ich mir zuletzt gekauft habe, gleich mit einem schwarzen Edding markiert. Einfach einen Strich drübergezogen und jetzt weiß ich, alles was schwarz ist, ist Jersey.

 

Die Stretch-Nadeln haben glücklicherweise eine Markierung.

 

Aber es gibt ja noch andere Edding-Farben als schwarz, da kann man sich ja seinen eigenen Farbcode zusammenstellen :)

 

LG

Ulrike

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Mir geht das auch immer so, mit dem nicht wissen was drin ist. Deshalb habe ich die Jersey-Nadeln, die ich mir zuletzt gekauft habe, gleich mit einem schwarzen Edding markiert. Einfach einen Strich drübergezogen und jetzt weiß ich, alles was schwarz ist, ist Jersey.

 

Die Stretch-Nadeln haben glücklicherweise eine Markierung.

 

Aber es gibt ja noch andere Edding-Farben als schwarz, da kann man sich ja seinen eigenen Farbcode zusammenstellen :)

 

LG

Ulrike

 

Ich habe mal versucht, meine Metallspulen mit sogenanntem dauerhaften Filzer zu beschriften, weil ich unterschiedliche Stärken der gleichen Farbe aufgespult hatte. Leider hat sich das nach 2-3 Mal Anfassen wieder abgewischt. Vorhin kam mir noch der Gedanke, dass man es mit unterschiedlichen Nagellack-Farben probieren könnte, oben am Schaft einen Kleks drauf und man kann sie unterscheiden. Das kann ich nicht testen, habe keinen Nagellack ;)

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Oh, Ute, wie gut dass du keinen Nagellack hast:D

Vor ewigen Zeiten hatte ich auch mal die grandiose:rolleyes: Idee, meine unterschiedlichen Nadeln mit Nagellack zu kennzeichnen.

Da ich nur div. Rot- und Grüntöne hatte, habe ich mir bei meinen Töchtern noch weiß-schwarz-lila-blau-etc. ausgeliehen und meine Nadeln lackiert.

Und damit alles gut hält und erkennbar ist, immer mal wieder drüber: mit dem Ergebnis, dass die Nadeln fast nimmer da rein gehen, wo sie hin müssen und wenn sie mal endlich drin sind, auch nicht mehr so gut halten wie früher. Also, ich kann das mit dem Lack nicht empfehlen.

Ich habe mir dann so ein Kissen genäht, bei dem man die gebrauchten Nadeln reinstecken kann. Das klappt bei mir aber auch nicht, da fehlt mir die Disziplin.

Irgendwer hat vorne geschrieben, dass sie immer das Nadelpäckchen unter die Nadel klemmt.

Wenn ich meine gemeischten Päckchen aufgebracht habe, werde ich das übernehmen. Das ist sehr einfach, praktisch und erfordert keinen Aufwand.

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Irgendwer hat vorne geschrieben, dass sie immer das Nadelpäckchen unter die Nadel klemmt.

Wenn ich meine gemeischten Päckchen aufgebracht habe, werde ich das übernehmen. Das ist sehr einfach, praktisch und erfordert keinen Aufwand.

 

Rate, warum ich das so mache... :rolleyes:

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Der Kandidat hat 100 Punkte :super::super::super::super::super: Du bist eben ein Cleverle!!!:):)

Ich denke oft, da hätte ich ja auch schon drauf kommen können - ist doch sehr naheliegend.

Nun ja, dafür gibt es eben die HS - und das ist doch klasse.

Somit werden gute Erfahrungen ausgetauscht bzw. weitergegeben.

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Hallo,

 

hier ist noch eine Idee:

Ich lege eine Stecknadel in das Fach des Nadelpäckchens aus dem ich die aktuelle Nadel herausgenommen habe. Quasi als Platzhalter.

 

Liebe Grüße

Stefanie

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Also in meinen Schulzeugnissen stand immer das Wort "faul", wenn ich mich recht erinnere. :o

 

Meine Chefin bezeichnet diese sehr rationelle Arbeitshaltung, bei sich Frau sehr gut überlegt, wie was mit möglichst wenig Aufwand gut zu erledigen ist, als "gesund faul".

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Ich habe kürzlich einen Parkkartenhalter geschenkt (Werbegeschenk) bekommen. Den habe ich an meine Maschine geklebt und etwas aufgebogen. Jetzt klemme ich das entsprechende Nadelpäckchen immer an den Halter.

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Hallo

Dieses Problem hatte ich auch lange:(

Dann habe ich auf ein flaches Stück Schaumgummi oben meine zwei Maschinen geschrieben,darunter jeweils Jersey,normal und Sticknadel und darunter steckt jeweils eine Nadel.

Wenn die entsprechende Nadel also fehlt,ist sie in der jeweiligen Maschine.

Seither komme ich klar:D:D:D

LG

Elke

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Hallo!

 

Ich hatte das Problem natürlich auch und habe es mit wasserfesten Filzstiften gelöst in verschiedenen Farben gelöst. Wenn die Nadeln keine Farbmarkierung haben dann kann man die damit nachholen. Es bekommt die Schachtel eine Markierung in bestimmter Farbe und die Schäfte der Nadeln eben auch.

 

Das funktioniert natürlich nur vorher. Wenn die Nadeln schon vertauscht sind, ist es leider schon zu spät. In diesem Fall benutzte ich dann ein Mikroskop ;) Hatte mir auch schon eine Uhrmacher-Lupe gekauft, die ist mit ihrer 12x Vergrößerung aber immer noch zu schwach dafür.

 

Für alle die auch so verrückt sind wie ich, hier der Link zu meinem Mirkroskop. Damit lässt sich jede Nadel und auch jede Nadelspitze einordnen und sogar auf Beschädigung prüfen. Link

 

LG Howie

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Hallo

bei mir dürfen die gebrauchten nadeln in diesem kissen auf ihren nächsten einsatzt warten, diese kissen sind auch beliebte geschenke.

2762951183_31f9bfe267_m.jpg

 

viele grüße walli die sticktante

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Das Kissen ist schön und eine tolle Idee, weil die alten Nadeln wieder zurück in das Kästchen ist ja auch nicht gut, man sollte ja wissen, welche schon benutzt wurde, wie ich hier schon las, sollte man sie ja nicht ewig benutzen. Ich hatte schon überlegt, wie man diese Unterscheidung wohl hinkriegen könnte. Danke für den Tip, werde ich gleich umsetzen (allerdings bedruckt, nicht gestickt).

Die Klebeidee, Kästchen an die Maschine, oder die mit der Stecknadel als Platzhalter in das Kästchen finde ich zusätzlich gut, um zu wissen, welche Nadel man gerade benutzt. Danke auch für diese Tips.

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toll, ich nehme von nun an gerne auch die Stecknadelmethode! Dazu kann ich mir ja im Nadelpäckchen die Stelle mit Permanentstift markieren, wo die gebrauchte landen soll...ein schwarzes Pünktchen reicht ja schon.

Vielen Dank für die Tips!

lG Dagmar

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