blaue_elise Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 silber gibts zu schwarzer/blauer garderobe und gold zu meinen herbstfarben, modeschmuck geht nur, wenn er die haut nicht berührt, da es sonst pusteln gibt wie meine oma es mir beigebracht hat, mische ich grundsätzlich gold nicht mit silber (ausser, wenn der designer das so vorgesehen hat) und pro hand gibt es nicht mehr als einen ring. und bei den steinchen werden dann auch nur farblich passende kombiniert. wobei ich kaum steinchen bzw. perlen trage - dafür bin ich nicht der typ. eine kollegin von mir kann das sehr gut mit "ich kauf dann mal gold bei tchibo" und rennt dann mit 12 billigen dünnen ringen an 10 fingern rum, die sich schon bei klatschen im theater verformen.... absolut gruselig. ich spare lieber auf ein besonderes stück und trage das dann dafür umso lieber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maigruen Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Hallo, wieso soll sie denn "lügen" und sagen sie wolle den Stein umarbeiten lassen? Der Fachmann wird ihr schon kein Bein aussreißen, wenn sie wissen möchte, ob der Stein echt ist. Im übrigen ist das auch nicht immer so einfach festzustellen. Wenn sie ihn wunderschön findet, ist der Wert doch eh wurscht. Ich finde ihn übrigens auch sehr schön. Allerdings könnte er eine kleine Auffrischung vertragen, der Stein wirkt ein wenig stumpf. Lege ihn über Nacht in ein Glas mit Wasser, samt einem guten Schuß Spülmittel, auf keinen Fall Scheuermilch oder Zahnpasta, was gerne mal geraten wird!!! . Danach mit einer weichen Zahnbüste o.ä. und warmen, fließendem Wasser gut abbürsten, besonders von unten, unter dem Stein. Danach glitzert es wieder ordentlich! Danke, das werde ich mal ausprobieren! Ja, evtl. werde ich mal beim Juwelier vorbeigehen und fragen... wir wollten eh fragen, was der Goldschmuck meiner Oma wert ist, wobei das ja wohl im Moment eher nicht so gut läuft Aber mal schauen, fragen kostet ja meistens nichts... Liebe Grüße! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zuckerpuppe Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 wobei das ja wohl im Moment eher nicht so gut läuft Aber mal schauen, fragen kostet ja meistens nichts... Liebe Grüße! falls das bedeutet, Ihr wollt verkaufen: vergiss es. Unabhängig von den jeweiligen Goldkursen. Du kriegst so gut wie nichts dafür. Sogar bei sehr kostbaren Stücken in Top-Qualität und Ausführung ist der Ankaufspreis ein Klacks im Verhältnis zum Wert/ Anschaffungspreis. Ausnahmen sind selten und wenn, dann höchstens bei Kommissionsstücken. Die wiederum einen Liebhaber finden müssen, dem's den Preis wert ist. Heb die Sachen lieber auf, sofern sie Dir gefallen, und laß sie später mal umarbeiten. Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maigruen Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 falls das bedeutet, Ihr wollt verkaufen: vergiss es. Unabhängig von den jeweiligen Goldkursen. Du kriegst so gut wie nichts dafür. Sogar bei sehr kostbaren Stücken in Top-Qualität und Ausführung ist der Ankaufspreis ein Klacks im Verhältnis zum Wert/ Anschaffungspreis. Ausnahmen sind selten und wenn, dann höchstens bei Kommissionsstücken. Die wiederum einen Liebhaber finden müssen, dem's den Preis wert ist. Heb die Sachen lieber auf, sofern sie Dir gefallen, und laß sie später mal umarbeiten. Grüße Kerstin Hallo! Ja, das mit dem Verkaufen dachte ich mir schon... Gefallen tun sie in der Familie momentan niemandem (Gelbgold... ), aber man weiß ja auch nicht, was in kommenden Generationen so kommt... von daher läuft es wohl darauf hinaus, das es im Schrank versauern wird. Wegen des Gelbgoldes bringt wohl auch Umarbeiten nicht so wirklich viel... aber naja... kommt Zeit, kommt Rat. Aber, das verstehe ich schon die ganze Zeit nicht, warum ist der Neupreis so viel höher als der Ankaufspreis? Liebe Grüße! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Devil's Dance Geschrieben 8. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Aber, das verstehe ich schon die ganze Zeit nicht, warum ist der Neupreis so viel höher als der Ankaufspreis? ...vllt weil die immer nur den Materialwert bezahlen? Das Schmuchstück wird doch deutlich teurer als der Materialwert, weil der Designer und der Goldschmied da ihre Arbeit reinstecken... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Emaranda Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 (bearbeitet) ...vllt weil die immer nur den Materialwert bezahlen? Das Schmuchstück wird doch deutlich teurer als der Materialwert, weil der Designer und der Goldschmied da ihre Arbeit reinstecken... Jepp, genauso ist es! Es ist dabei völlig egal, ob da nun ein Klumpen Gold oder ein kunstvoll gerfetigtes Schmuckstück liegt, es zählt nur das Material, bzw. der Rohstoff. Was habe ich da schon für traumhafte Stücke in den Schmelztiegel wandern sehen... Ob es sich lohnt alten Schmuck umarbeiten zu lassen? Wenn man vom Materialwert ausgeht, eher selten, außer bei wertvollen Steinen. Wenn man den ideellen Wert ausgeht, kann es sich durchaus lohnen, abgesehen von veschlissenen Stücken natürlich. Ich war immer ganz gut darin Kunden davon zu überzeugen ein Teil doch umarbeiten zu lassen, selbst wenn die Kosten dafür gerne mal den Materialwert locker überschritten haben. So hatte eine Kundin z.B. anstelle von einem Paar Ohrringen, die überhaupt nicht zu ihr gepasst haben, dann einen Anhänger samt passendem Ring und war seelig! Wenn sich allerdings niemand findet, oder irgendwann finden wird, der den Schmuck evtl. mal tragen wollen würde, bringt es auch nichts ihn im Schrank rumliegen zu lassen. Davon wird er auch nicht schöner! Dann lieber verkaufen und sich dafür was schönes gönnen. Viele Grüße, Ulrike Bearbeitet 8. Oktober 2010 von Emaranda Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jelena-ally Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Immer Ohringe und immer ein silberes Ringchen in der Nase. Schmuck: fast nur Modeschmuck, der auch nicht tut als ob er was anderes wäre - meinem Schmuck sieht frau an "ist falsch und tut auch nicht anders", dafür darf er auch mal klappern und grell sein (das ist aber nur für den Abend). Haarbänder - oft passend zu Outfit in verschiedenen Farben und Breiten. Brille - eine sehr zurückhaltende, Randlose mit ganz schmalen silbernen Bügeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maigruen Geschrieben 8. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 ...vllt weil die immer nur den Materialwert bezahlen? Das Schmuchstück wird doch deutlich teurer als der Materialwert, weil der Designer und der Goldschmied da ihre Arbeit reinstecken... jep, aber in ebendieses Stück was ich verkaufen möchte hat doch ein Designer und Goldschmied ebenfalls Arbeit reingesteckt, die ich ja beim Kauf bezahlt habe. Warum wird mir das nicht wieder bezahlt? Natürlich nicht vollständig, wie bei allen Dingen, die "aus zweiter Hand" kommen... Liebe Grüße! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Devil's Dance Geschrieben 8. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2010 Das kannst du doch versuchen, das Schmuckstück "als solches" zu verkaufen, aber wenn du das beim Juwelier versuchst, muss es bestimmt was GANZ BESONDERES sein, damit er mehr als den Materialwert zahlt. Evtl. nimmt er es ja in Kommission. Kannst es ja auch mal bei Ebay versuchen, aber ich als notorischer ebay-Jäger und -Sammler hab beobachtet, dass getragener Schmuck dort auch nicht sehr gefragt ist und deshalb meist sehr billig, bzw. - wenn ein höherer Startpreis angesagt ist - gar nicht weggeht. Ich hab bei Ebay schon wunderbaren Echtschmuck zu absoluten Minipreisen gekauft... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bella Geschrieben 9. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2010 hallo, also ich habe viel echten Schmuck sowie auch guten Modeschmuck. Aber leider trage ich seit etlichen Jahren keinen Schmuck mehr, ich weiss auch nicht warum. Es wir aber wieder die Zeit kommen, wo ich meine schönen Schmuckstücke ob echt oder Modeschmuch wieder tragen werde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
anonym09 Geschrieben 13. November 2010 Teilen Geschrieben 13. November 2010 Echt, Modeschmuck, wie es gerade passt. Ich bin unkompliziert und muss nicht Teures kaufen, wenn ich weiß, es ist eine kurze Spielerei. Aber eine Kette habe ich, die trage ich sehr gerne. Zum runden Geburtstag hat meine Mutter mir einen ihrer silbernen Tauflöffel zum Kettenanhänger umarbeiten lassen. Der wird als Collier getragen. Sieht ungewöhnlich und schwer aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vintervejr Geschrieben 24. November 2010 Teilen Geschrieben 24. November 2010 Huhu, ich trage nur Silber- oder Edelstahlschmuck. Gold mag ich an mir einfach nicht leiden. Ich habe so ein paar Alltagsschmuckstücke, die ich fast täglich trage - ein Armband, Fingereringe und Halsketten - je nach Outfit, mal das eine oder das andere. LG Vinter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Devil's Dance Geschrieben 24. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 24. November 2010 ja, Edelstahl ist sicher schön robust und auch insofern gut als "Alltagsschmuck" geeignet.... Sieht aber immer so'n bissl "kalt" aus, finde ich.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 24. November 2010 Teilen Geschrieben 24. November 2010 dezent echt kaum Modeschmuck, möglichst Ring Armband oder Ring Kette pasend, das selbstgenähte soll wirken LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
islandgodness Geschrieben 25. November 2010 Teilen Geschrieben 25. November 2010 Ich bin gar kein Freund von Modeschmuck, ich kaufe lieber seltener aber dafür echten, oder lass ihn mir schenken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 25. November 2010 Teilen Geschrieben 25. November 2010 jep, aber in ebendieses Stück was ich verkaufen möchte hat doch ein Designer und Goldschmied ebenfalls Arbeit reingesteckt, die ich ja beim Kauf bezahlt habe. Warum wird mir das nicht wieder bezahlt? Natürlich nicht vollständig, wie bei allen Dingen, die "aus zweiter Hand" kommen... Liebe Grüße! Es wird dir ja wieder bezahlt, vorausgesetzt, du findest einen Käufer. Ich glaube nur, dass die meisten Leute Schmuck vermutlich lieber neu direkt beim Juwelier kaufen, weil das Aussuchen in exklusiver Umgebung mit zum Kauferlebnis gehört, und die Beratung, und dass man den Menschen neben sich fragen kann, was einem besser steht und was ihm (ihr) besser gefällt und all das... Und man die Wertschätzung erfährt, weil die meisten Sachen vermutlich immer noch verschenkt werden, nicht selbst gekauft. All das fällt bei einem Kauf von Schmuck aus zweiter Hand von Privat natürlich weg. Und dass jemand anders den Schmuck getragen, also direkt auf der Haut hatte, spielt vielleicht unbewusst auch eine Rolle? (außer, es ist alter Schmuck, der wiederum beim Juwelier oder Auktionshaus gekauft wird; das hat dann wieder Flair) Der ideelle Wert ist daher immer viel höher als das Material und die Arbeit, die drin steckt. Und da dieser Wert an das Einkaufserlebnis beim Juwelier geknüpft ist, bekommt man als privater Weiterverkäufer eben nicht das gleiche. Was Juweliere können, können nur Juweliere, um den Frisörspruch mal abzuwandeln Es gibt aber bei manchen Juwelieren die Möglichkeit, ein "Schaufensterkästchen" zu mieten, also in Kommission verkaufen zu lassen. (lohnt sich vermutlich aber nur bei wirklich teuren Stücken) Aber ist der Goldpreis im Moment nicht immer noch auf einem Rekordhoch? Ich denke, zum Goldwert verkaufen ist derzeit auch eine Option, wenn man es selbst eh nicht tragen würde. Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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