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Gibt es ein optimales Dreiecks-Lineal?


ulliversum

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Hallo!

 

Mir schwirrt der Schädel vor lauter Begriffen wie Easy Angel, Flotten Dreiecken mit Halb- und Viertelquadratdreiecken, Shape- Angel- Scrap- Master... Und irgendwo noch die merkwürdig beunruhigende Botschaft, daß man Dreiecke nicht diagonal aus Quadraten schneiden soll, da käme es zu Ungenauigkeiten. Aber wenn das Quadrat die nötigen Nahtzugaben schon enthält? Naja, jedenfalls wollte ich mal fragen, welches Dreiecks-Lineal ihr so einer (immer noch) Anfängerin empfehlen könnt. Oder am häufigsten selbst verwendet.

Für einen Sampler rechne ich die vorgegebenen Blöcke auf 75% runter, d.h. ich brauche schon eine recht differenzierte Inch-Skala - manche Lineale scheinen ja mit sehr wenig Angaben zurecht zu kommen.

 

Oder soll ich lieber weiter mit meinem 6x12 Inch Lineal weiterpfuschen?

 

Über Hinweise freue ich mich,

 

LG, Ulli

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Musst nicht "pfuschen", Ulli, wenn du ein Lineal von Omnigrid hast - die sind fein gerastert.. Und wenn du rechnen können willst, dann brauchst du auch keines von diesen Dreieckslinealen.

Leg dir das Buch: Patchwork mit Omnigrid zu (kostet 16,80) - da steht genau drin, wie du alle geometrischen Patchworkformen zuschneidest (ausser dem Kreis). Es werden dort zwar auch die Flotten Dreiecke vorgestellt - aber geze mit dem 6 x 12 (24) machen kannst.

Das Buch ist eine Anschaffung fürs Leben und preiswerter als eine Menge Speziallineale.

 

Kleiner Hinweis: die beschriebene Technik auf Seite 24 ist nur richtig für Rechtecke mit einem Seitenverhältnis von 2:1. Für andere Seitenverhältnisse irrt Frau Srebro mit ihrer Regel. ;)

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Hallo Christa!

 

Vielen Dank für Deinen Tipp - leider haben mich lokaler Buchhandel und die Kölner Stadtbibliothek erstmal nicht fündig werden lassen. :( Jetzt grübel ich noch, ob ich es ungesehen online bestelle oder die Fernleihe bemühe. Mal schauen.

Um etwas Handlicheres zum Zuschneiden zu bekommen, habe ich es jetzt erstmal auf ein 4,5''-Quadrat abgesehen.

 

LG, Ulli

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Nimm nicht das 4 1/2" - wenn schon, dann das 6 ".

Welche Lineale es gibt, steht alles im Omnigrid-Buch! Kaufs dir bitte unbedingt - ich garantiere für das Buch! Wenn du nix damit anfangen kannst, verspreche ich dir, dass ich es dir zum Originalpreis abkaufe! Hier vor allen Leuten!!! Es gibt kein besseres Patchworkbuch! Ehrlich!

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Nimm nicht das 4 1/2" - wenn schon, dann das 6 ".

Welche Lineale es gibt, steht alles im Omnigrid-Buch! Kaufs dir bitte unbedingt - ich garantiere für das Buch! Wenn du nix damit anfangen kannst, verspreche ich dir, dass ich es dir zum Originalpreis abkaufe! Hier vor allen Leuten!!! Es gibt kein besseres Patchworkbuch! Ehrlich!

 

 

naja,ich hatte es und habs wieder verkauft !!!

ich bin aber auch kein Fan von den speziellen teuren Linealen,

ich benutze die ganz einfachen Lineale - ob lang oder Quadrate,Dreiecke ..... und ich bin begeistert.

Es muß nicht dass teuerste sein !!!

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Ich habe auch 2 Dreiecks-LIneale. Wenn ich was nach Anleitungen gemacht habe, war aber immer die Methode mit dem Teilen der Quadrate beschrieben. Es ist bei mir auch immer gerade geworden. Da hatte ich noch keine Probleme damit.

 

Diana

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Und irgendwo noch die merkwürdig beunruhigende Botschaft, daß man Dreiecke nicht diagonal aus Quadraten schneiden soll, da käme es zu Ungenauigkeiten.

 

Hallo, Ulli,

 

wo steht das denn??? Nach fast zehn Jahren Patchwork und unzähligen Dreiecken hatte ich damit noch nie Probleme.

 

Als ich Anfängerin war und meine ersten Dreiecke schneiden wollte, haben sie mir in einem Handarbeitsgeschäft mit Patchwork-Abteilung dafür ein sehr merkwürdiges Dreieckslineal verkauft, natürlich ohne Anleitung oder mündliche Instruktionen :rolleyes: Nachdem ich ewig nicht herausgefunden hatte, wie das Teil genau zu benutzen war, bin ich schließlich zu dem Schluss gekommen, dass Quadrate schneiden und diagonal halbieren wohl doch die einfachste Methode ist. Das Dreieckslineal habe ich dann später auf einem Flohmarkt verkauft, und muss ich noch erwähnen, dass ich in den Laden nie wieder gegangen bin? :D

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;) das optimale Dreieckslineal ist immer noch das GEO Dreieck ;)

theoretisch kann man mit einem Geodreieck und seinen verloren geglaubten Geometrie Kenntnissen aus der Schule so allerhand machen. zugegeben, es erfordert erst einmal ein bisschen Gehirnjogging, aber dann machts richtig Spass.

Ich arbeite hauptsaechlich mit einem langen Alulineal -Wasserwaage und einem grossen Geodreieck, allerdings rechne/denke ich auch in mm und nicht in inch.

Zum Bloecke zu begradigen finde ich die grossen, transparenten Quadrate allerdings sehr gut.

 

liebe Gruesse

Anja

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Wenn ich das recht sehe, braucht ihr mal nen Kurs bei einer anständigen Patchworklehrerin :eek: .

 

Natürlich kann man Dreiecke (nur die rechtwinkligen) auch über Quadrate zuschneiden - dazu muss man die Formeln kennen, die für englische und metrische Maße verschieden sind und wissen, wo der gerade Fadenlauf liegen muss. Wenn letzteres nicht stimmt, gibts bei den Mustern hübsche Verzüge und nix will so recht zusammenpassen.

Dafür gibt es ja diese speziellen "teuren" Lineale, wo der gerade Fadenlauf ersichtlich ist und die Nahtzugaben schon drin sind. Geodreiecke aus dem Schulranzen sind da nur bedingt hilfreich. Zum schneiden mit dem Rollmesser sowieso.

Für isometrische Deiecke gibts auch Speziallineale, die ihre gute Berechtigung haben. Sie kosten auch Geld, aber sind jeden Cent wert, weil sie die Arbeit ungeheuer erleichten. Mit dem Geodreieck kommt man bei Isometrischen Dreiecken leider gar nicht weiter.

 

"Teure" Lineale haben einen Sinn. Man muss mit ihnen umgehen lernen und schließlich kauft man sich ja nicht jede Woche ein neues. Ich hab meine schon seit ewigen Zeiten! Wer allerdings nur Quadrate aneinandernähen will, braucht das nicht.

 

Und wenn ich nochmal höre, dass ein Werkzeug teuer ist, krieg ich die Krise! Gutes Werkzeug muss teuer sein, oder mäht ihr den Rasen mit der Nagelschere?

(Was ist eigentlich aus den Käufern des ominösen Rollschneiders von Plus geworden? Können die nicht mehr posten, weil sie alle eingegipste Hände haben?)

T`schuldigung, aber das musste bei mir mal wieder raus. Und wer sich jetzt über mich ärgert soll erstmal eine rauchen gehn ;)

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Liebe Patchworkerinnen,

 

ich möchte mich auch mal kurz zu diesem Thema einklinken, weil ich wieder mal einen dicken Hals habe und ich keine Magengeschwüre bekommen will.

 

Ich gebe Christa Weber voll und ganz recht: Wenn man vernünftig arbeiten will und ein ebensolches Ergebnis haben möchte, und wir Patchworker legen ja wohl Wert auf Genauigkeit, der braucht eins auf jeden Fall und das ist:

Vernünftiges Werkzeug! Die Resultate vom falschen Sparen sehe ich oft genug in meinem Geschäft - und ich bin jedesmal traurig darüber. Da sitzt Frau stunden-, wochen-, monatelang an ihrer Arbeit, benutzt irgendwelche Bastellineale oder sonstige Gerätschaften aus dem Hobbybereich, scheut sich davor, sich einen vernünftigen Rollschneider anzuschaffen (die von Plus sind übrigens der größte Scheiß, den ich je gesehen habe - Entschuldigung - aber ich muss mal Klartext reden!) und hinterher sieht alles krumm und schief aus und ich kriege dann hier in meinem Laden gesagt: meine Nähmaschine näht nicht so wie ich will....

 

Das sind so Momente - da macht es mir hier keinen Spaß mehr. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass die Wertschätzung für dieses wunderschöne Hobby gegenüber den US und Canada recht gering ist. Schade, denn wenn jemand ernsthaft Patchwork machen möchte, dann ist er auch bereit, sich vernünftiges Werkzeug anzuschaffen, welches bei guter Pflege sehr, sehr lange hält.

 

Da wir gerade beim Sparen am vernünftigen Material sind, möchte ich auch dies loswerden:

 

Ich hatte auf meiner Longarm Maschine einen Quilt wie folgt: ehemalige Bettwäsche (war aber sauber) auf der Rückseite, das Vlies war hart, spröde und das billigste Vlies auf dem deutschen Markt. Resultat: der Faden riss permanent, da das Vlies durch seine Härte diesen förmlich zersägte! Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Und ich nehme nur Qualitätsgarne, die normalerweise alles quilten. Kundin angerufen, vernünftiges Vlies reingelegt, Maschine eingeschaltet, keine Probleme mehr.

 

Das nur am Rande.

 

Übrigens, wie sagte Christa so schön: es ist mir zu teuer, mir billige Qualität zu leisten. Recht hat sie - denn auf Dauer billig wird ganz schön teuer!

 

Viele Grüße

 

Romy

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Ach Romy, du sprichst mir aus der Seele. Danke.

Jetzt möchte ich nur noch eines: dich mal mit nem "dicken Hals" sehen ;)

 

Und deshalb bringe ich dir morgen mal mein billiges Lineal mit - und ein alkoholisches Kaltgetränk. Letzteres führen wir unserem Körper zu und dann machen wir ne Zweierpolonäse zum Mülleimer, singen ein unanständiges Lied und versenken das Ding in der Tonne - wenn wir uns dann überhaupt noch auf den Beinen halten können.

Nein, ich bring das Ding nicht mit - ich werds behalten und immer wieder als abschreckendes Beispiel herzeigen. Vielleicht verschenke ich es auch an Leute, die gerne "sparen" - dann können die sich damit rumärgern - aber letztendlich haben die sowieso wohl keine rechte Ahnung von Handarbeit.

 

Aber Spaß beiseite: Sei vorsichtig mit dem Rat, dass nur "gutes Material zu guten Ergebnissen führt". Man könnte dir das als Werbung für dein Geschäft auslegen. Das darf man in unseren Breiten nämlich auch nicht: Geld verdienen!

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@ Namensschwester :D

keine Sorge, Christa, ich habe diesen roten Rollschneider auch gekauft und benutzt ! Die Klinge war nach fünf Schnitten in Baumwollmaterial, vierlagig wie sonst auch, hin (Kitschen drin). Die Klinge schleift in der Führung, der Sicherungsknopf lässt sich nur schwer bewegen. Das Ding ist zu leicht und klappert, wenn man es hinlegt.

 

Ja, ich verdamme den Billigkram - nicht die Leute-, sehe aber ein, dass sich nicht jeder das "Teure" leisten will. Aaaaaber ich denke mal, dass jemand, der schlechte Erfahrungen mit schlechtem Material gemacht hat, für immer für unser schönes Hobby Nähen verloren ist. Das ist es, was mir Sorgen und auch Ärger macht. Kommt jetzt nicht mit dem Rat: Ärger macht Falten! Ärger regt meinen Kreislauf an und ich liebe meine Falten!

 

Du hast es gut, du hast auch einen guten/teuren Rollschneider und wirst ihn irgendwann wieder nutzen müssen - aber was machen die, die dann mit dem kaputten roten Ding und den eingegipsten Händen da stehen? Die finden Nähen sch......! Genau wie die, die eine Montagsmaschine vom Discounter haben.

 

Ja, ich liebe Polemik!!!

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Liebe Christa Flockensahne,

 

ich widerspreche Dir, dass der Rollschneider vom Discounter mit dem Rollschneider von Olfa vergleichbar ist. Das Einzige, was beide miteinander gemeinsam haben ist die äußere Form. Es ist ja auch prima, wenn Du damit so gut zurecht kommst.Aber es gibt auch viele, die mit Patchwork anfangen, aufgrund unzureichender Arbeitsmaterialien keine befriedigenden Ergebnisse erhalten und dann resigniert feststellen: "Also, das mit Patchwork ist nichts für mich".

 

Und das finde ich grottenschlecht schade!

 

Gruß

 

Romy

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Liebe Patchworkerinnen,

 

ich möchte mich auch mal kurz zu diesem Thema einklinken, weil ich wieder mal einen dicken Hals habe und ich keine Magengeschwüre bekommen will.

 

Ich gebe Christa Weber voll und ganz recht: Wenn man vernünftig arbeiten will und ein ebensolches Ergebnis haben möchte, und wir Patchworker legen ja wohl Wert auf Genauigkeit, der braucht eins auf jeden Fall und das ist:

Vernünftiges Werkzeug! Die Resultate vom falschen Sparen sehe ich oft genug in meinem Geschäft - und ich bin jedesmal traurig darüber. Da sitzt Frau stunden-, wochen-, monatelang an ihrer Arbeit, benutzt irgendwelche Bastellineale oder sonstige Gerätschaften aus dem Hobbybereich, scheut sich davor, sich einen vernünftigen Rollschneider anzuschaffen (die von Plus sind übrigens der größte Scheiß, den ich je gesehen habe - Entschuldigung - aber ich muss mal Klartext reden!) und hinterher sieht alles krumm und schief aus und ich kriege dann hier in meinem Laden gesagt: meine Nähmaschine näht nicht so wie ich will....

 

Das sind so Momente - da macht es mir hier keinen Spaß mehr. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass die Wertschätzung für dieses wunderschöne Hobby gegenüber den US und Canada recht gering ist. Schade, denn wenn jemand ernsthaft Patchwork machen möchte, dann ist er auch bereit, sich vernünftiges Werkzeug anzuschaffen, welches bei guter Pflege sehr, sehr lange hält.

 

Romy

 

MIR AUS DER SEELE GESPROCHEN. :super:

 

 

Liebe Grüße

Uschi

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Hi,

@ Doro: Die rollschneiderkompatiblen Lineale sind einige mm hoch und am Rand nicht abgeschrägt. Darum kann man dann den RS gut daran entlang führen. Das ist der Unterschied bei meinem Geodreieck.

 

@ Ulliversum:

Also du hast das so schön beschrieben mit dem schwirrenden Kopf wegen der ganzen Speziallineale. Mir gehts genauso. Deshalb hab ich beschlossen, mir solche Teile nicht prophylaktisch zu kaufen, sondern wenn dannn mit einem konkreten Projekt im Kopf. Aber ich nähe und arbeite langsam und muss nicht wer weiß wie schnell alles fertig haben. Denke im Moment, ich könnte mir auch mal eine Schablone machen und darauf dann das Lineal legen und daran entlang schneiden. Hab das aber noch nicht probiert. Und die Winkellinien auf den normalen PW-Linealen find ich auch schon hilfreich. Hab aber noch nie was Kompliziertes mit Dreiecken genäht, nur so Halbquadratdreiecke nach der schnellen Methode...

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@christa

Nimm nicht das 4 1/2" - wenn schon, dann das 6 ".

...da hatte ich es schon bestellt. :) Inzwischen ist das 4 1/2"er da und liegt sehr gut in der Hand. Es war auch teuer genug, um von Dir Gnade zu erhalten. ;) Die Größe reicht für mein derzeitiges Projekt sehr gut aus (Sampler mit 9"-Blöcken).

Ein bisschen kreativer Spielraum sollte auch beim Patchwork noch möglich sein - die Amish-People sitzen doch bestimmt auch nicht abends da und diskutieren, ob nun Omnigrid oder Olfa.....! :D

 

@stoffmadame

Mir gehts genauso.
Man wird da ja auch von der Vielfalt schlicht erschlagen. In USA scheint mir jede zweite Hausfrau ihr Hobby durch Erfinden eines speziellen Lineales oder Schablonen zu finanzieren. Der Gatte produziert es und ab damit auf QNN. :)

 

@Quiltbee

wo steht das denn??? Nach fast zehn Jahren Patchwork und unzähligen Dreiecken hatte ich damit noch nie Probleme.

Das habe ich auf meiner Suche in irgendeinem Blog gelesen, leider kann ich es nicht mehr lokalisieren. Aber wenn man sich beim diagonalen Teilen eines Quadrates leicht vertut, hat man immer gleich zwei verschnittene Teile, ein leicht zu großes und ein leicht zu kleines. Man kann das zu groß Geratene retten, aber dazu muss einem der Fehler vor dem Zusammennähen erstmal auffallen. Und dann spielt ja laut Christa der Fadenlauf noch eine Rolle.

 

Wie muß der gerade Fadenlauf denn sein, damit die Diagonalen keine Probleme machen??

 

LG, Ulli

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Nicht fragen. Omnigrid Buch kaufen!

 

Oder Kurs bei Christa buchen ;)

 

Wir sind ja hier Hobbyschneiderinnen-Forum. Die in den speziellen Patchworkforen verraten auch nicht alles für umme.

 

Aber weil ihr es seid:

Halbquadratdreiecke haben gerade Fadenläufe an den kurzen Seiten.

Viertelquadratdreiecke haben den geraden Fadenlauf an der Hypothenuse.

 

Alles klar?

 

Und @ Doro:

Frag doch mal Seti / Beate, ob sie sich ein Leben ohne Rollschneider überhaupt vorstellen kann.

Ich kann es auch nicht - egal, ob Patchwork oder Bekleidung.

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Moin, Christa!

 

Alles klar?
Ja, vielen Dank! Dann habe ich ja intuitiv mal was richtig gemacht. :)

 

LG, Ulli (noch nachteuliger....)

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