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"Das kleine Schwarze"..ein Mythos


Isebill

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Hallo, meine Lieben..

 

 

täuscht mich mein Eindruck oder ist das "kleine Schwarze" so etwas wie das Ungeheuer von Loch Ness oder so ähnlich ??

 

Immer wieder liest man in den Zeitschriften und Stylingratgebern Frau brauche unbedingt ein "kleines schwarzes" und zwar in der Form eines Etuikleides.

 

Für mich ist das ein echtes Ammenmärchen. Dummerweise steht es auf den Listen in der Regel in gleicher Rangfolge wie die Jeans, die schwarze Hose, weisse T-Shirts und Blusen. Also ich kenne keine Frau, die eines hat und das auch anzieht. Ich habe auch keines. Ich ziehe nämlich überhaupt keine Kleider an.

 

Was ich wohl immer im Kleiderschrank habe, das ist eine elegante schwarze Kombination aus Hose und Top. Also Palazzohose mit Samttop momentan. Im Sommer dann vielleicht schwarzes Leinen unten und glänzende Seide oben. Schwarz deshalb, weil es erstens als Farbe nicht weiter auffällt - ist ja manchmal gewünscht - und mir als ausgeprägtem Winter auch sehr gut steht.

 

Aber ein Etuikleid - never ever. Das sieht nur an Figuren wie Jackie O gut aus - keine Oberweite, extrem mager, tolle Beine.

 

Diese schwarzen Kombinationen dienen mir als Rettung für jede Festlichkeit, kombiniert machmal mit weiss oder mit buntem Schmuck/Tücher. Ich sorge immer dafür, dass ich so etwas passend und up to date im Schrank habe.

 

Meine kleines schwarzes ist also ein schlichter Hosenanzug und mehr brauche ich auch nicht. Ausser für Hochzeiten, aber da werde ich nicht mehr und noch nicht wieder eingeladen. Da ist Schwarz ein Regelverstoss.

 

Gruss Isebill

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Aber ein Etuikleid - never ever. Das sieht nur an Figuren wie Jackie O gut aus kleine Oberweite, mager, tolle Beine.

 

 

 

 

 

Ok, dann gebe ich dir mal meine ganz persönliche Antwort darauf.

 

Ja, ich habe ein kleines Schwarzes im Schrank, es ist von Turnover, schweineteuer...............

 

Aber es fand eher zufällig den Weg zu mir:D. Der Anlass war die Konfirmation meiner Tochter. In der Zeit, als wir etwas passendes gesucht haben, hatte eine meiner Kundinen dieses Kleid mit kaputtem RV im Laden. Sie überlegte sich laut ob sich eine Reperatur lohnt. Ich:" Hm, das ist schon ein riesen Aufwand."

Sie:" Dann geb ich es so in den Secondhandladen, 40 Euro bekomm ich sicher noch dafür."

Ich:" Für 40 Euro nehm ich das und mein Kind kann es an ihrer Konfirmation tragen."

 

So, nun war das Teil eh zu weit und so schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe.:D

 

Nun hängt es im Schrank, leider hab ich noch keine Gelegenheit gehabt es zu tragen:o es ist nähmlich für alle Festlichkeiten der Vergangenheit viel zu elegant gewesen:mad:

 

Übrigens, zur oben zitierten Figur, die habe ich.:D

 

Gruß Elke

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Aber ein Etuikleid - never ever. Das sieht nur an Figuren wie Jackie O gut aus - keine Oberweite, extrem mager, tolle Beine.

 

hm also ich finde ja schmale Kleider an vielen Figuren hübsch. Zum Beispiel steht es auch Sanduhren gut, finde ich ;).

 

Ein Etuikleid besitze ich nicht, dafür fühle ich mich zu jung. Aber ein kleines schwarzes Cocktailkleid habe ich, aus schwarzer Spitze, schwarz unterlegt. hab ich auch *hust* einmal getragen...

 

tja was soll ich sagen... klar ist ein kleines Schwarzes ein must have.... wenn man gerne auf Cocktailparties oder in Bars geht... da ich das nicht tue, brauche ich eigentlich keins...

 

ich finde übrigens auch andere Formen des kleinen Schwarzem sehr hübsch, Etuikleid wirkt schnell streng, vorallem an jungen frauen...

 

lg, Katharina

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Ja, ein Mythos!

Ich habe keins, und ich würde auch keins anziehen, schon gar nicht als Etuikleid. Die sehen an mir nämlich :eek: aus.

 

Grüße

Kati

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Ich habe kein kleines Schwarzes, ich hatte noch nie ein kleines Schwarzes und ich will auch in Zukunft kein kleines Schwarzes.

 

Dafür gibt es eine Unmenge an Gründen. Ich sehe in schwarz 10 Jahre älter und kränklich aus, habe eigentlich nie einen Anlass sowas zu tragen (und sehe auch in Zukunft keine Häufung solcher Anlässe ), ich trage höchst selten Kleider und ich trage NIE Kleider zu offizielleren Anlässen oder im Beruf, ich mochte die kleinen Schwarzen noch nie und ich trag auch nicht gern was alle anderen tragen.

 

Ein kleines Quietschegelbes oder ein kleines Knallrotes, da könnte ich eventuell mit mir reden lassen aber das kleine Schwarze kann mir gestohlen bleiben.

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Ich nähe mir gerade ein Etuikleid aus einer alten Burda - aber aus Leinen/Baumwoll-Mischgewebe mit Blümchen drauf. :) Sieht super aus, auch mit ein bisschen molligen Rundungen. Also bis Größe 44 durchaus ok. Bei 46 kommt es auf die Proportionen an.

 

Als ich noch Größe 36 trug (lang, lang ist's her :rolleyes:), besaß ich auch eins, in weißem Jaquard-Stoff, sehr edel (gekauft). Das habe ich zu besonderen beruflichen Anlässen getragen, bei wichtigen Kundentreffen etc. Ich habe es heute noch im Schrank, kann mich nicht überwinden, es in den Second-Hand-Shop zu bringen. ;)

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Tja,

 

wenn man sich in den richtigen Kreisen bewegt, ist so ein Teil im Schrank sicher nicht verkehrt. Die Modezeitschriften (und viele Ratgeber) richten sich ja für mein Gefühl eher an die etablierte, gutsituierte Frau, alternativ die junge, natürlich erfolgreiche Karriere-Frau. Oder sie tun jedenfalls so, als ob das ihre Zielgruppe wäre:

 

In einer nicht so alten Marktstudie zu Frauenmagazinen heisst es nämlich bezeichnenderweise:

"Featuring products and services that women can actually use and (at least sometimes) afford" = präsentieren Produkte und Dienstleistungen, die Frauen tatsächlich brauchen (und wenigstens manchmal sich auch leisten) können" :rolleyes:

 

Für den "Rest von uns", die ganz normalen Sachbearbeiter, Hausfrauen mit Kindern, Rentnerinnen, Jugendliche, ist so ein Kleid vielleicht nicht ganz so nötig... :o

 

Wobei irgendetwas Schickes, was man nicht täglich tragen würde, natürlich schon vorhanden sein sollte, falls doch mal die berühmte Einladung mit großer Garderobe eintrudelt. Aber das muss dann meiner Meinung nach nicht unbedingt das Kleine Schwarze sein. Heute gibts doch soviel Auswahl... :)

 

(Und dass das Kleine Schwarze oder Schicke nicht unbedingt schwarz sein sollte, wenn einem diese Farbe gar nicht steht, versteht sich natürlich auch. Farbberatung lässt grüßen ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo,

 

ich muss mich nochmals melden

 

Zufälle gibts, die gibts gar nicht:D

 

Vor einer Stunde wurde meine Tochter (mittlerweile fast 18) angerufen, ob sie heute noch Lust hat einen Ball zu besuchen. Eine Freundin hat Freikarten.

 

Sie wollte aber nicht lang gehen, wir haben dann ihr Abschlußballkleid zum Kürzen abgesteckt, aber am Schluß hat sie doch der Mut verlassen. Sie wollte es lang behalten.

 

Dann hat sie ihr Seidentanzkleidchen angezogen, aber irgendwie sitzt das nicht mehr.

 

Dann kam sie mir unserem kleinen Schwarzen, dazu hat sie sich aus meinem Fundus einen schwarzen Spitzenkragen der mit Perlen besickt ist geholt. Dieser bedeckt das ganz Dekoltee.

 

Mein Kind sieht göttlich aus:D

 

Also, etwas kleinen Schwarzes gehört in jeden Kleiderschrank. Wobei ich mich nicht auf die Form einschränken will. Wer lieber einen Hosenkombi trägt der soll es tun.

 

 

Was die Farbe angeht, wir sind Wintertypen, also ideale Schwarzträger.

 

Gruß Elke

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Liebe Elke Du sprichst mir aus der Seele - für eine solche Situation braucht man etwas elegantes schwarzes für die Winter und Herbsttypen und etwas elegantes cremefarbenes für die Sommer und Frühlingstypen im Schrank.

 

Aber nicht unbedingt das "little black dress".

 

Jedenfalls sollte man für den Fall der plötzlichen Einladung immer etwas halbwegs Elegantes in Griffweite haben, damit man nicht auf Vergnügen verzichten oder den ganzen Abend das Aschenputtel spielen muss.

 

Ganz egal wie der Lebensstil ist, ich denke, eine vielseitig einsetzbares eleganteres Teil - für Theater, elegantes Restaurant, runden Geburtstag des Chefs - müsste man schon haben. Aber das "lbd" ist dann oft trotzdem overdressed.

 

Wer Kleider trägt, der könnte aber natürlich an einen langen schwarzen Rock, hilfsweise an eine elegante schwarze weite Hose denken, die immer im Vorrat sein muss, wie die Jeans oder der Pullover.

 

So was ist sicher wichtiger als das siebenundneunzigste T-Shirt oder die fünfzigste Bluse.

 

Isebill

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Erinnert mich dran, daß ich mal wieder eines brauche. Ein gut geschnittenes Etuikleid in der richtigen Länge steht auch bei größerer Oberweite, vollerer Figur und nicht perfekten Beinen. (Mit den passenden Schuhen). Tiefdunkelblau steht mir besser als schwarz, aber mit passendem Make-Up und Zubehör (ich liebe Schals und Tücher) geht auch schwarz.

 

Doch, ich habe auch noch andere elegante Sachen im Schrank.

 

Aber nichts braucht so wenig Platz im Koffer. Selbst im Campingurlaub findet es noch Platz. Und im Cabin Bag sowieso. Schließlich weiß Frau nie, wo sie ein gutes Restaurant findet, das dringend ausprobiert werden will. *g*

 

Und es ist deutlich billiger ein kleines Schwarzes im Schrank zu haben, als eine Garderobe von zig eleganten Teilen. (Selbst Hose und Oberteil sind schon zwei.) Deswegen hatte ich seit Studententagen fast immer so was im Schrank. Und so lange man nicht an Gewicht zulegt oder verliert kann man das gleiche behalten, spart wieder Geld. Vor allem, wenn man es nicht so häufig braucht.

 

Und es ist schneller angezogen, als ich über eine Kombination auch nur nachgedacht habe. Für kurzfristige Abendevents nach Arbeitsschluß auch sehr praktisch.

 

Vielleicht wird es dieses Jahr mal Motivationsthema... :rolleyes:

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Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht so ganz!?:kratzen:

 

Gehts jetzt drum, ob man als Frau jenseits von Kleidergröße 38 nur Hosen tragen kann?

Oder darum, ob schwarz allen Menschen steht?

Oder darum, daß man gewisse Kleidungsstücke einfach im Schrank haben sollte?

 

Wenn morgen meine Oma stirbt (was Gott verhüten möge!!!!), dann habe ich sicherlich keine Lust, die Tage bis zur Beerdigung an der Nähmaschine zu sitzen oder in Geschäften rumzusuchen.

 

Wenn ich öfter mal schick weggehe oder eingeladen bin, habe ich sicherlich mehr als nur ein schickes Outfit im Schrank.

Aber auch als Mutter von drei Kindern, deren Kleidung alltäglich zur Lebenssituation passen muß, habe ich 1-2 schicke Outfit, die zu passenden Gelegenheiten zum Einsatz kommen.

 

Mein kleines Schwarzes ist bordeauxrot, es war mein Kleid mit passender Jacke zur standesamtlichen Trauung, und ich habe es gerade letzte Woche wieder zur Kommunion getragen. Ich fühle mich - trotz Gr.44 und ein paar Pfunden zuviel - darin sehr wohl und passend gekleidet!

 

Ich denke, der Kleiderschrank sollte einfach etwas mehr hergeben als Jeans, Shirts und Pulli (deren Wichtigkeit ich nicht bestreite!!), damit frau auch zu besonderen Anlässen passend gleidet ist!

 

Sorry für den langen Text und----------just my 2 cents!

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Meine Tochter hat sich heute ein "kleines Schwarzes" gekauft. Und ich bin stolz. Sie wird es in der Disco tragen. Sie sagt, das passt. Dann soll sie machen.

 

Meine Etuikleider (als ich sie noch tragen konnte) waren übrigens dunkelblau ;).

 

Edit:

 

Und...

 

damit kein falscher Eindruck entsteht: das "kleine Schwarze" kann alles VIELES sein.

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Also doch nicht nur ein Mythos, es gibt wirklich Leute die Etuikleider tragen und sich darin wohlfühlen..sieh an, sieh an.

 

Nur ich kenne niemanden persönlich. Aber vielleicht sind mir die Kleider, weil sie ja so "klein" sind, bisher auch nie aufgefallen.

 

Zum Camping würde ich es keinesfalls mitnehmen. Schon wegen Bügeleisen und Schuhen. Aber ich habe ja sowieso keines und gehe auch nicht mehr campen.

 

Ich habe allerdings auch keine Highheels und vermisse sie auch nicht.

 

Liebe Maria, Du musst die Diskussion auch nicht verstehen. Wer versteht das schon immer alles was so gesagt wird. Ich/wir freuen uns auch über Beiträge, die den Thread nicht verstehen. Ausserdem hast Du ihn ja verstanden, also sei mal nicht so bescheiden. Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr...

 

Thema Etuikleid: Entweder es sieht göttlich aus oder man sollte lieber was anderes anziehen.

 

Gruss Isebill

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Ach ja, nettes Thema!

Also schwarz geht für mich gar nicht, ich bin ein Herbsttyp und sehe entsprechend kränklich aus, wenn ich schwarz trage. Ich habe nicht mal was für eine eventl. Beerdigung, letztes Jahr mußte ich auf eine und habe mir einen schwarzen Mantel geliehen.........

Etuikleider mag ich gerne, ich habe 2 aus Leinen, ich habe nicht die perfekten Beine, bin aber sonst recht schlank. Göttlich sehe ich sicher nicht aus:D, aber ich glaube, das tue ich nie;).

Ich habe schon Sachen im Schrank für offiziellere Anlässe, das geht dann eher in Richtung Kostüm.

Ich denke aber schon länger drüber nach, mir mal was in gedeckteren Farben zu nähen, sowas habe ich nämlich gar nicht. Dunkelgrün schwirrt da so in meinem Kopf rum.

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Liebe Maria, Du musst die Diskussion auch nicht verstehen. Wer versteht das schon immer alles was so gesagt wird. Ich/wir freuen uns auch über Beiträge, die den Thread nicht verstehen. Ausserdem hast Du ihn ja verstanden, also sei mal nicht so bescheiden. Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr...

 

Thema Etuikleid: Entweder es sieht göttlich aus oder man sollte lieber was anderes anziehen.

 

Gruss Isebill

 

Oh, liebe Isebill, vielen Dank für deine Hinweis, ohne die ich wohl für den Rest meines Lebens aufgeschmissen wäre!!

 

Es würde manchen deiner Aussagen ganz gut tun, wenn du davor schreibst: "meine Meinung". Dann käme keiner auf die Idee, daß deine Aussagen hier allgemein immer gültige Feststellungen sind!!

 

Aber vielleicht bist du ja auch jeden Tag göttlich gekleidet und vergreifst dich wenigstens nicht bei der Kleiderauswahl.

 

Grüße von Maria, die sich jetzt wieder auf ihre Finger setzt

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Hallo Ihr Lieben,

 

warum sollen Etuikleider ab Größe 44 unkleidsam sein. Ich tendiere zu Größe 42 und trage sehr gerne Etuikleider. (Sowieso trage ich gerne Kleider - auch schwarze - und Röcke.)

Mit dem richtigen Schnitt ist man im Etuikleid gut gekleidet. Ich wähle meistens einen, der mit Prinzessnähten ausgestattet ist. Damit kann ich gut modellieren.

Und.... ja, ich habe auch einen klassischen schwarzen engen Rock, die klassische schwarze Hose, einen schwarzen Mantel und die schwarzen Pumps. Und: Ich liebe unnütze Dinge!

 

LG Martina

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Äh,

 

wenn jemand einen Forenbeitrag mit seinem Namen unterschreibt und fortwährend die Ich-Form benutzt und Ausdrücke wie "für mich", versteht es sich wohl von selbst, dass das nur die eigene Meinung ist. Dachte ich zumindest bislang, aber vielleicht hat mein Deutschlehrer mir da was falsches beigebracht? :rolleyes: ;)

 

Wir sind doch keine Politiker oder Könige :p

 

Ich schätze Isebills Beiträge sehr, weil sie immer sehr interessante Fragen aufwirft. Sie stellt eine Frage in den Raum und bittet um Meinungen, und daraus entspinnen sich oft interessante Diskussionen. Und genau dafür ist ein Forum doch da :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

die sich jetzt auch wieder auf die Finger setzt ;)

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Hallo,

 

ich hab im letzten Jahr bei Kleidergröße 42 auch einige Etuikleider die im Schrank hängen und nicht mehr passen getragen. In kurz und auch in Lang so wie in schwarz und auch farbig.

Da ich aber wohl durch Medis einiges zugelegt habe, passt natürlich keines mehr. Aber ich werde es austesten, ob ich bei meiner jetzigen Kleidergröße noch ein Etuikleid tragen kann. Aber erstmal muss schnellstens ein neuer schwarzer Hosenanzug her. Da wir im Mai auch noch einige Einladungen haben zu runden Geburtstagen und ich nur ein paar Jeans und Blusen und die natürlich nicht gerade geeignet sind für solche Anlässe, nützt nu alle nichts, muss doch das ein oder andere schnellstens wieder in passender Größe in meine Kleiderschrank.

 

Ich hoffe ja, das sich das wieder einpendelt und ich wenigstens wieder in das ein oder andere auf dauer hinein passe.

 

Gruß Angel

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Vielen (ausdrücklichen und herzlichen) Dank Capricorna.

 

 

Isebill - und ich setze mich nicht auf meine Finger sondern ich geh jetzt weiter nähen. Eine sehr kurze Jeansjacke aus der neuesten Patrones Joven für meine Tochter. Habe schon ganz blaue Finger, na das wird wieder ein Wäschespass.

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Vielen (ausdrücklichen und herzlichen) Dank Capricorna.

 

Das meinte ich

Nicht mehr und nicht weniger

Ohne hätte vielleicht auch gereicht

 

 

Und im Übrigen entschuldige ich mich für mein bissiges Posting von heute morgen. :bier: Da wurde wohl ein wunder Punkt getroffen. :o Ich bin mit meiner Figur nicht zufrieden, und umso glücklicher, wenn ich Outfits finde, in denen ich mich wohlfühle.

Da kommen solche Aussagen wie:

"Etuikleider sehen nur an JackieO - Figuren gut aus" oder

"Finger weg von Kleidern bei Übergewicht"

bei mir nicht gut an.

 

Ich werde weiterhin tragen was mir an mir gefällt und diese Tipps auch an Fragende im Forum weitergeben.

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Hi,

ich gehöre auch zur Fraktion mit ohne Etuikleid. Finde mich allgemein in Kleidern und Röcken nicht schön, aber in schön geschnittenen Hosen mit passenden Jäckchen schon, also trage ich so etwas.

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Erinnert mich dran, daß ich mal wieder eines brauche. Ein gut geschnittenes Etuikleid in der richtigen Länge steht auch bei größerer Oberweite, vollerer Figur und nicht perfekten Beinen.

 

DANKE! Genau das wollte ich hören. :powerknutscher:

Ich schleich nämlich schon seit ungefähr 2 Wochen um den Schnitt eines Etuikleides herum, in den ich mich unsterblich verliebt habe .... und das nach etwa 20 Jahren absoluter Kleiderabstinenz! Und immer dachte ich mir, dass diese Liebe möglicherweise nur in totalem Frust endet, weil dieses Teil am Ende an mir einfach nur schlimm aussieht. Aber wenn du meinst, dass man das auch als etwas fülligerer Mensch (in meinem Fall oben 44/46 und unten 40/42) anziehen kann, werde ich dieses Abenteuer wagen.

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Das "kleine Schwarze" als Etuikleid trifft auch bei mir einen schwarzen Punkt, denn es würde sämtliche 131 Problemzonen meines Körpers auf einmal aufdecken.

 

Jeder, der es nähen will, sollte - meiner bescheidenen Meinung nach !!!, ich bin ja lernfähig... folgende körperlichen Voraussetzungen mitbringen:

 

- schwarz muss die richtige Farbe sein

- Verhältnis von Oberweite und Hüfte muss in etwa gleich sein, wobei etwas Busen nicht unbedingt stört, aber wenn es zuviel wird, muss man schon auf einen V-Ausschnitt achten

- es müssen Beine, Fesseln, Füsse und Schuhe sehr ansehnlich sein

- es sollte kein Hohlkreuz und kein Rundrücken vorhanden sein

- die Haltung muss königlich sein

- man sollte noch so jung sein, dass es eindeutig keine Assoziationen zu den Damen im Korsett mit Dauerwelle und Stützstrümpfen aus den Fünfzigern gibt,

- es muss aus sehr gutem Stoff gearbeitet werden

-die Passform muss wirklich mit aller Energie richtig hingetüftelt werden.

 

Also bei mir selbst fehlt es an fünf von sieben Voraussetzungen. Guten schwarzen Stoff hätte ich, aber alles andere...

 

 

Mein Rat an denjenigen, der sich an eines heranwagen will: Dreh mal eine Runde durch die Geschäfte und probiere welche an, dann sieht Du schon, ob grundsätzlich "Wow !" oder "Uups !" die Antwort sind.

 

Allen ernstes, an Vorbildern aus den Medien fallen mir nur Jackie O und Audrey Hepburn ein, die richtig Klasse damit aussahen. Sonst weiss ich keinen. Weder Brigitte Bardot noch Cher noch Elizabeth Taylor noch Katherine Hepburn. Auch Lady Di sah nicht gut damit aus.

 

Heutzutage könnte ich mir Nicole Kidman noch darin vorstellen. Also alle, die so aussehen, die wirken natürlich "Wow!!"

 

Nun gehe ich mal 1000 m schwimmen, dann heute Abend wieder an die Maschine. Jeansjacke ist fast fertig.

 

Gruss Isebill

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Jeder, der es nähen will, sollte - meiner bescheidenen Meinung nach !!!, ich bin ja lernfähig... folgende körperlichen Voraussetzungen mitbringen:

 

- schwarz muss die richtige Farbe sein

- Verhältnis von Oberweite und Hüfte muss in etwa gleich sein, wobei etwas Busen nicht unbedingt stört, aber wenn es zuviel wird, muss man schon auf einen V-Ausschnitt achten

- es müssen Beine, Fesseln, Füsse und Schuhe sehr ansehnlich sein

- es sollte kein Hohlkreuz und kein Rundrücken vorhanden sein

- die Haltung muss königlich sein

- man sollte noch so jung sein, dass es eindeutig keine Assoziationen zu den Damen im Korsett mit Dauerwelle und Stützstrümpfen aus den Fünfzigern gibt,

- es muss aus sehr gutem Stoff gearbeitet werden

-die Passform muss wirklich mit aller Energie richtig hingetüftelt werden.

 

 

Aus meiner Sicht hingegen genügen als Voraussetzungen ein sauber angepaßter Schnitt, was aber bei Wiener Nähten relativ einfach ist, nicht komplett häßliche Beine (gibt es ab und zu, aber selten) und nicht allzuviele Komplexe bezüglich des eigenen Aussehens..:o

 

Der Rest läßt sich über den Schnitt und die Details regeln. Ein kleines schwarzes kann durchaus einen leicht augestellten Rock haben, Rocklängen zwischen kniefrei und wadenlang, passende Schuhe ebenfalls von flachen Ballerinen bis zu high Heels alles möglich, mit einem Schal, Tuch, Shrug kann die die Farbe in Gesichtsnähe angepaßt werden (auch Schmuck hilft) und beim Ausschnitt und den Ärmeln sind wir ebenfalls frei. Anpassungsfähig, sehr anpassungsfähig, das kleine Schwarze.

 

Aber wer lieber Hosen tragen mag und sich damit besser fühlt (ich hatte heute silberne Kommunion... die schwarze Hose sieht auch nicht an jedem gut aus, der das von sich glaubt...), der trägt eben Hosen. Ist heute vermutlich auch weniger auffällig, weil es jeder trägt. (Aus meiner Sicht noch ein Punkt für das Kleid. :D )

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mein ex-mann hat an unserem letzten gemeinsamen sylvester vort mir gestanden und mir erklärt, dass ich in dem kleinen schwarzen einfach nur ***** aussehen würde.

 

das kleid hab ich noch, der mann wurde umgetauscht

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