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23. Dezember 2017 - was kommt ...


peterle

Empfohlene Beiträge

Heute im Adventskalender:

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… ein Füßchenset von Babylock

 

Babylock stiftet ein Füßchenset mit je einem Perlenfuß, Paspelfuß 3mm u. 5 mm, Blindsaumfuß, Kräuselfuß und Gummibandfuß

 

Für jeden Besitzer einer Babylock Overlockmaschine ein Must-Have!

 

Ihr findet ihn wie immer unter:

https://adventskalender.hobbyschneiderin24.net

 

„Für um zum gewinnen“ gibt es zwei Wege.

 

Wer im Forum Hobbyschneiderin24 angemeldet ist, der beteiligt sich einfach an der Diskussion im Tagesthread zum aktuellen Adventskalenderthema.

 

Richtig und falsch gibt es wie immer nicht, sondern nur Meinungen.

 

Wer bei Facebook angemeldet ist macht folgendes:

 

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Wer möchte kann sich natürlich auch bei Facebook zum Tagesthema äußern.

 

Ende des Spiels ist Mitternacht des Tages.

 

Die Auslosung erfolgt am übernächsten Tag. Der Gewinner wird mit seinem Nicknamen auf der jeweiligen Plattform genannt und per PN dort informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für Verbindungsprobleme können wir keine Haftung übernehmen, wenn sie nicht z.B. grob fahrlässig von uns verschuldet worden sind. Es besteht kein Anspruch, sich hier anmelden bzw. schreiben zu können, wenn man es noch nicht ist oder kann. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Der Versand in Deutschland ist gratis. Ins Ausland liefern wir nur bei Übernahme der Versandkosten. Zur Durchführung des Gewinnspiels erhobene Daten, werden den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend verarbeitet und nach beenden des Spiels gelöscht. Teilnahme ab 18 Jahre. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook, es wird weder von Facebook gesponsert, unterstützt noch organisiert.

 

Mit Teilnahme an dem Gewinnspiel werden diese Teilnahmebedingungen angenommen.

 

Veranstalter ist der Verlag Hobbyschneiderin24 e.K. – weiteres dazu hier im Impressum.

 

Ich wünsche Euch viel Glück!

 

 

XxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxX

 

Von unserer annette61be gibt es heute:

Eine meiner Versionen der süßen Beauty Box von Stick-Elli

 

attachment.php?attachmentid=237393&stc=1&d=1514035400attachment.php?attachmentid=237392&stc=1&d=1514035385attachment.php?attachmentid=237391&stc=1&d=1514035375

 

XxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxXxOxX

 

Unsere Lalleweer hat uns auch etwas mitgebracht:

 

Noch etwas zum Wärmen, Fleece / Jersey Schal, Pulswärmer und Wickelstirnband

attachment.php?attachmentid=237390&stc=1&d=1514035364

 

 

Wer eines von den beiden Sachen gewinnen möchte, der schreibt die beiden bitte per PM an. Danke!

IMG_9621.jpg

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Veröffentlichte Bilder

Prioritäten setze ich in meinem Leben schon gezwungener Maßen sehr lange.

 

Die verändern sich, weil die Situationen oder Menschen sich geändert haben

 

(oder weil ich gemerkt hatte, dass ich falsche Prioritäten gesetzt hatte).

 

Es ist bei mir ein ständiger Prozess des Abwägens: was ist jetzt wichtig, was

muß und was kann und was braucht gar nicht.....

 

 

(Und leider sehe ich die Bilder von Lalleweer und Annette nicht).

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Prioritäten setzen heißt für mich abwägen was im hier und jetzt wichtig ist.

Das kann morgen was anderes sein.

In unserer Großfamilie ging das gar nicht anders.

 

Schöne Weihnachten

Renate

 

Das Füßchenset wäre genau das richtige!

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Leben ist JETZT. Niemand kann wissen, was in einer Stunde, am Nachmittag, in der Nacht, morgen, in drei Tagen passiert.

 

Wir können planen, Vorstellungen entwerfen, auf etwas hinarbeiten - ob das, was sich dann im HIER UND JETZT materialisiert, auch dem entspricht, was wir uns vorstellten, muss offen bleiben. Wir müssen es abwarten.

 

Es tut nicht gut, mit den Gedanken permanent in einem zukünftigen Moment zu verweilen oder zurück zu blicken. Das Hier und Jetzt ist der Kuchenteig, den wir mit Händen greifen, kneten, formen können. Es ist die einzige Realität, die wir wirklich in Besitz nehmen und auch wandeln können, durch unsere Taten.

 

Achtsamkeit hat viel mit diesem Hier und Jetzt zu tun. Sie fordert uns auf, aktiv das wahr_zu_nehmen, was JETZT ist, uns ihm mit allen Sinnen zuzuwenden und diesen Moment mit Leben zu füllen.

 

Wer es sich dagegen häufig im Morgen oder Gestern bequem macht, der tritt sein Leben letztendlich mit Füßen und vergeudet die Sekunden, Minuten und Stunden seiner Lebensuhr, das ohne wissen zu können, wieviel Lebenszeit diese Uhr eigentlich zeigen mag.

 

In diesem Sinne sehe ich auch das "Hinarbeiten" auf Weihnachten beispielsweise kritisch - Geschenke-Marathon, maximal gefüllte Kühlschränke, Ängste ob das, was man schenkt, ausreicht, ob es Beifall findet, ob man den Erwartungen Genüge tat? Kaum ist Weihnachten vorbei, steht das nächste Zukunfts-Event auf der Matte: Der Jahreswechsel und wie wir ihn verbringen, was wir essen, trinken, verballern werden. Und wieder geht die Rennerei mit Fokus auf eine imaginäre Zukunft los.

 

Die Zukunfts-Fixierung gleicht einer endlosen Perlenschnur - aber können die Ereignisse, auf die dort hingearbeitet wird, dann auch gesehen, genossen, wirklich wahr_genommen werden?

 

Es erfordert Mut, sich davon zu befreien und tatsächlich achtsam zu sein. Das bedeutet, dass wir innehalten, vielleicht dadurch auch zum Hindernis werden müssen, dass wir uns exponieren, nicht mittun, das Leben ANDERS gestalten. Es bedeutet auch, sich Ängsten zu stellen, die Auseinandersetzung zu suchen.

 

Das Hier und Jetzt fordert uns unmittelbar auf. Morgen und Gestern tun das nicht. Die Frage, die sich mir also stellt, ist diese: Habe ich den Mut, mich dem Hier und Jetzt zuzuwenden?

 

Mit Religion habe ich es nicht, ich gehöre keiner Kirche an, das schrieb ich bereits. Meine Kirche ist die Natur, und auch die fordert mich auf, hinzusehen, hier, jetzt, sofort, und sie schenkt mir unmittelbar Reichtum, Freude, Erfüllung, wenn ich das tue.

 

Leben. Jetzt!

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Mir geht es wie Kirstin

 

Kann die Bilder auch nicht sehen.

 

In den Lostopf für den Adventskalender möchte ich schon.

 

Es kommt was kommt. Vielleicht kommt ja der Gewinn zu mir.

Und ich hoffe für alle die kein so ein gutes Jahr hatten, dass es im neuen Jahr besser wird.

 

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Tag

 

Liebe Grüße Manuela

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Das Leben findet heute statt...

Aber ich möchte an dieser Stelle Schiller zitieren, der das Thema auch auf den Punkt bringt:

"Wisset - ein erhabener Sinn

legt das Große in das Leben

und er sucht es nicht darin."

 

Wir haben jeden Tag Möglichkeiten, unser Leben zu gestalten und freundliche Dinge hineinzutragen.

Bitte nicht zur Auslosung

LG

Heija

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garantiert Lostopf-freier Beitrag

 

Seewespe hat sehr schön über den Moment des Jetzt mit dem Kuchenteig geschrieben.

 

Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum, so heißt es - und Prioritäten sind Rangfolgen für künftige Entwicklungen.

 

Das Leben lehrt uns, dass Prioritäten zugleich oder zuvor wichtige Entscheidungen bedingen: Wie beim Schach kann man einige Halbzüge vorausdenken - doch wie beim Schach erlebt man auch, dass die Antwort dennoch ein völlig unerwarteter Gegenzug sein kann - sich Prioritäten ändern- und das meist radikal (wenn wir es erkennen), z.B. bei Krankheit. Ansonsten vereinnahmen wir die leichte Verschiebung unserer Prio als vorgedachte Variante.

 

Und wie beim Schach ergibt sich, dass unsere gesetzten Prioritäten zum Sieg, zum Remis oder zum Verlust der Partie führen.

 

Allerdings könnte man auch mit der Offenheit und Engagement im jeweiligen Moment entscheiden, nehmen was kommt, was einem "gegeben" oder "genommen" wird, der Zufall entscheidet. Wir Menschen meinen jedoch, das Leben selbst bestimmen zu können - obwohl doch angeblich die Wahrscheinlichkeitsrechnung einer Lottozahlenfolge in direkter Reihe die gleiche Chance wie jeder anderen x-beliebigen Kombi zuordnet -

 

Fragen über Fragen tun sich auf..

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Bei meiner Mutter hing an der Pinwand ein Spruch - ich kann ihn nur noch ungefährt zitieren:

Von nichts wünschen, dass es vorbei sei. Das Leben ist jetzt.

 

Ich habe sehr lange mit dem Satz gelebt: "Wenn ich das geschafft habe, dann ..." Und es fällt mir immer noch schwer, eine Grenze zu ziehen, und mehr auf die Gegenwart zu achten.

Dabei habe ich so oft vor Augen, wie falsch es ist, das Leben auf später zu verschieben.

Prioritäten zu setzen fällt mir immer noch schwer. Sehr oft erkennen ich erst im Rückblick, was jetzt wirklich dran gewesen wäre.

Ich weiß inzwischen auch, dass mein "auf den letzten Drücker"-Arbeiten in meinem Beruf damit etwas zu tun hat. Auf dem letzten Drücker merke ich dann, was jetzt gleich gemacht werden muss.

 

Über die Füßchen würde ich mich freuen - weil ich es geschafft habe, für mich Zeit an der Nähmaschine zurückzugewinnen :)

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Durch mehrer Umstände in den letzten Jahre ist mir bewußt geworden, wie schnell das Leben vorbei sein kann, daher lebe ich schon seit fast 10 Jahren nach dem Motto "Wenn nicht jetzt, wann dann?"

 

Hat mir schon sehr viele tolle Momente gebracht.

Mehr wie wenn ich etwas sehr lange vorbereite, plane, Erwartungshaltungen aufbaue. Das ging bisher oft genug schief.

 

Und ich habe gelernt mich dabei von den Erwartungshaltungen der Umgebung "das muß so..." abzuschotten und zu distanzieren.

Es ist mein Leben und ich lebe es wie ich es für richtig halte.

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Mir geht es da wie Ina, das Leben kann so schnell vorbei sein und seitdem mir das bewusst geworden ist, habe ich vieles verändert und Prioritäten gesetzt, die gut für mich sind.

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Guten Morgen,

 

wir - Tochterkind 1 und ich - genießen heute die gstade Zeit im Nähzimmer , bei schöner Musik und wichtigen Gesprächen und schönen Nähprojekten.

Selten genug, die Töchter wohnen weit weg.

Auch das ist Weihnachten. Heiligabend kommt Tochterkind 2 dazu und ein befreundetes Ehepaar.

Alles inzwischen ohne Geschenke und vor allem ohne Stress !

So mag ich es - und so haben wir es auch all die Jahre gelebt .

Als die Kinder klein waren, gab es aber natürlich Geschenke.

 

Aber ich bewerte nicht wenn es andere anderes machen:

Schenken macht Freude - auch mir und ich kann es gut verstehen.

 

Ich würde mich sehr freuen für meine Babylock das Füßchenset zu gewinnen und wenn es eine andere gewinnt, freue ich mich für sie .

 

Habt eine schöne Zeit im Kreise lieber Menschen - schöne Weihnachten !

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Priotitäten setzen fällt mir eigentlich nicht so schwer - nur dann auch den inneren Schweinehund zu überwinden, das ist die Kunst!

Sonst vertue ich meine Zeit mit Dingen, die mich von den Prioritäten abbringen - nur um mich dann über mich selbst zu ärgern.

Wobei ich genau daran arbeite, da mir bewusst ist, dass die Zeit kostbar ist und wir nie wissen, wieviel Zeit uns bleibt, die Dinge zu tun, die wir genießen wollen.

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ich kann die Bilder leider auch nicht sehen :cool:

 

dafür hüpfe ich mit Anlauf ins Lostöpfchen

 

die bilder sehen und lostopf sind zweierlei.

 

es gibt die offizielle verlosung und die, der dinge, die die mitglieder gestiftet haben.

das läuft auf 2 getrennten schienen.

 

den offiziellen teil der gaben, die von den sponsonren kommt, wird von Peter verlost.

Die Gaben der Mitglieder wird vom jeweiligen Mitglied selber verlost.

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Ja, Prioritäten setzen ist notwendig, sonst werden wir überrollt oder verzetteln uns.

Aber ich finde es (im Gegensatz zu Vorschreiberinnen) nicht falsch, auch ein paar Gedanken an die Vergangenheit und an die Zukunft zu "verschwenden"; - an die Vergangenheit nicht im Sinne von nachtrauern oder bereuen, sondern in der Analyse der Geschehnisse eventuell wertvolle Erkenntnisse gewinnen für unsere Gegenwart.

- an die Zukunft - unbedingt! Nicht im Sinne von verschieben oder sich ängstigen vor dem, was kommen könnte, sondern in dem Sinne, dass unser Tun in der Gegenwart die Basis dessen ist, was wir leben werden. Planen, hoffen, vorbereiten - das ist der Motor, der uns weitermachen lässt.

- nur im Hier und Jetzt zu leben birgt die Gefahr von Scheuklappen, Betriebsblindheit und auch von Egoismus und Rücksichtslosigkeit.

 

moka :)

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Wer kann die Bilder von annette61be und mir sehn ???

Ich seh nix:mad:

 

Ich würde da gerne was dran ändern, weiß aber aktuell nicht was.

 

Hänge sie doch bitte mal an einen Beitrag hier an und dann schauen wir, wer schauen kann.

 

Danke. :)

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Ja, Prioritäten setzen ist notwendig, sonst werden wir überrollt oder verzetteln uns.

Aber ich finde es (im Gegensatz zu Vorschreiberinnen) nicht falsch, auch ein paar Gedanken an die Vergangenheit und an die Zukunft zu "verschwenden"; - an die Vergangenheit nicht im Sinne von nachtrauern oder bereuen, sondern in der Analyse der Geschehnisse eventuell wertvolle Erkenntnisse gewinnen für unsere Gegenwart.

- an die Zukunft - unbedingt! Nicht im Sinne von verschieben oder sich ängstigen vor dem, was kommen könnte, sondern in dem Sinne, dass unser Tun in der Gegenwart die Basis dessen ist, was wir leben werden. Planen, hoffen, vorbereiten - das ist der Motor, der uns weitermachen lässt.

- nur im Hier und Jetzt zu leben birgt die Gefahr von Scheuklappen, Betriebsblindheit und auch von Egoismus und Rücksichtslosigkeit.

Das unterschreibe ich voll!

Lea

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Noch etwas zum Wärmen, Fleece / Jersey Schal, Pulswärmer und Wickelstirnband

 

Wer in den Lostopf möchte schickt mir bitte eine Pn

 

 

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Bearbeitet von Lalleweer
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