Janome Cover, Faden durch alle Führungen?

Hallo,

ich wusste nicht wirklich, wie meine Überschrift jetzt lauten soll. Ich hoffe, sie ist ausschlagkräftig genug.

Was ich wissen möchte ist folgendes über den Einfädelweg: der erste Weg von der Kone führt ja nach oben und da durch die Führung und dann durch das Loch. Direkt vor den Spannungsscheiben nochmal diese beiden Löcher.

Muss ich wirklich immer den Faden durch beide Löcher fädeln? Oder reicht auch ein Loch? Ich hatte vorher eine Brother Covermaschine, da war das nicht so eine Fummelei. Ich hoffe, jemand kann mir helfen, habe es noch nicht selber probiert, muss ich dazu sagen. Vielen Dank schon mal.

Liebe Grüße, Rena

Hallo Rena,

die Führungen sind dafür da das Garn glatt einzuziehen. Diese Art von Führung findet sich auch bei Industrienähmaschinen.

Probier doch einfach mal aus, was passiert, wenn du diese Führungen nicht nutzt

Viele Grüsse

Michael

Hallo Rena,

ich meine, ich habe vor den Spannungsscheiben nur ein Loch benutzt. Habe die Maschine gerade nicht vor mir stehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es so gemacht habe.

Probiere es doch einfach aus.

Hi!

Oben am "Galgen" häng ich die Fäden immer nur ein , ohne sie noch durchs Loch zu ziehen.

Direkt über den Spannungsreglern zieh ich sie durch beide Ösen und zwar so, daß sie genau aus dem Loch rauskommen, welches direkt über der Spannung liegt.

Das klappt bisher gut.

Danke an euch drei.

Habe jetzt mal beide Versionen ausprobiert und klappt, näht wie eh und je. Vielen Dank nochmal. Hätte ich aber natürlich auch selbst erst einmal ausprobieren können, aber mittlerweile habe ich mich so an dieses Forum gewöhnt, sodass ich immer erst hier frage, statt es wie früher selbst zu probieren.

Liebe Grüße, Rena

 

Habe jetzt mal beide Versionen ausprobiert und klappt, näht wie eh und je.

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..........ich glaube, die Garne kannst du sogar über die Schulter , hoch zum Oberschrank , runter zum Knie führen, diese Maschine werde es bestimmt packen.

Ist halt ein gutes Maschinchen...

Na, mit nicht ausgefahrenem Galgen wollte sie nicht.

Gruß, Heidrun