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Princess for a day - WIP


Buchstabensalat

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Nach Karneval ist bekanntlich vor Karneval, und darum muß Mama auch jetzt schon für's Töchterlein sicherstellen, daß der Prinzessinnenstatus trotz Längenwachstums gesichert ist.

 

Ergo wächst (wieder) ein Prinzessinnenkleid im ungefähren Tudor-Karneval-ist-doch-egal-Hauptsache-hübsch-Stil hier heran.

 

Und der erste Schritt, den man tut (tun muß) nach dem Kaufen von entsprechendem (Gardinen)Stoff, ist das Herstellen einer einfachen Paspel (verflucht seien Wochenenden und Ladenschlußzeiten).

DSCN4024.JPG

 

Hier die zugeschnittenen Teile für den Oberstoff, als Basis diente ein Tunika-Schnitt mit angesetzter Passe (wer braucht schon ne Passe?).

DSCN4025.JPG

 

Und das Futter, sonst kratzt ja wieder irgend etwas...

DSCN40261.JPG

 

Mithilfe vieler, vieler Stecknadeln werden Paspel und Stoffteile zusammengesteckt (hätte man auch in zwei Schritten machen können, aber dafür muß man doch länger nachdenken...):

DSCN40281.JPG

 

DSCN40291.JPGSieht doch anständig aus, oder?

 

Weil ich es etwas leid bin, die "Brustbandeinsätze" jedesmal zum Schluß mit Druckknöpfchen handzuversehen, habe ich diesesmal sehr getüftelt, wie man das denn mit einem Reißverschluß hinbekommt. Ich will ja nicht jedes Mal helfen müssen, wenn ich mein Kind in das Kostüm pelle...

DSCN4030.JPG

Dies ist der vordere "Brustbandeinsatz". An der rechten Seite habe ich 1 cm zugegeben, der als "Untertritt" fungieren soll, außerdem habe ich an der Schulternaht ebenfalls 1 cm zugegeben, dort kommen nachher Häkchen und Ösen hin.

Und wenn alles richtig zusammengenäht ist und gewendet wird, dann - ja, dann hat man tatsächlich alles richtig beisammen.

DSCN4031.JPG

(Später werde ich mich fragen, wieso ich bloß keinen teilbaren Verschluß genommen habe, alles wieder auftrennen und den Reißverschluß austauschen. Aber das erzähl ich einfach nicht...)

 

Tja, und so ein Brustband muß ja geschnürt sein. Also wird der Fundus an Bändern auf den Tisch gekippt und mal gewühlt - DSCN40321.JPG - sieht gut aus, reicht aber nicht. Rettend in die Seite tritt mir ein Restchen Schrägband in EX-AAAKT dem richtigen Farbton (nur nicht glänzend, aber das ist sogar besser so):

DSCN4038.JPG

 

Das Schrägband wird doppelt aufeinandergenäht (ganz wie am Saum, nur ohne Stoff dazwischen) und hübsch festgesteckt. Die Reißverschlußnaht trenne ich an den Stellen, wo das Band verschwinden muß, ein *klein* wenig auf - da näh ich später von Rechts mit geeignetem Faden drüber.

Auf der anderen Seite wird das in einem Rutsch mit dem Rest des Oberteils zusammengenäht. Und Tüdelü wird auch schon aufgesteckt - könnte ja sein, es fallen Nähte zusammen.

DSCN4040.JPG

 

So dicht zusammen gefällt mir das allerdings nicht, und darum kommt da noch ein wenig von der selbstgemachten Paspel dazwischen.

DSCN4041.JPG

Besser!

 

So, und nun muss ich meine Kurze vom KiGa holen, Rest folgt dann später.

 

Salat

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Weiter geht's.

Auf der linken Schulter möchte ich die Spitze durchgehend haben - also schließe ich die Schulternaht. Danach dann die Pailettenspitze aufstecken - bis auf den Rücken.

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Und nachdem diese einmal festgenäht ist, auch gleich Vorderteil - Brustband und Paspel per Reißverschlußfuß miteinander vernähen.

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Die Spitze der anderen Seite wird in zwei Teilen aufgenäht und verschwindet in der Schulternaht, wenn ich diese schließe.

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So sieht's aus.

 

Tja, und jetzt wird's fummelig. Jetzt wird das Futter eingenäht UND der Reißverschluß mit reingenommen. Das Futter wird vom Reißverschluß abgesehen nur am Hals und am unteren Ende angenäht, denn es sollen ja noch Ärmel rein.

Außerdem darf ich nicht aus Versehen rechts das Schulterstück mit einnähen. Ich stecke mir alles gut hin und fest und nähe den Halsausschnitt und das Stückchen offene Schulter, das nachher mit Häkchen geschlossen wird. Dann wende ich das Futter nach innen, schlage den unteren Saum ein und nähe ihn aufeinander. Zuletzt schließe ich die Naht am Reißverschluß. Den habe ich so aufgesteckt, daß die Paspel am Oberstoff etwas über den Reißverschluß tritt und ihn so versteckt.

DSCN4048.JPG

Und diesen Stand haben wir jetzt. Es werden noch Ärmel drangenäht und ein "Schößchen", dann kommt ein schöner breiter Rollfaltenrock, und schwupps bin ich fertig.

DSCN4050.JPG

DSCN40511.JPG

 

weitere Bilder folgen,

Salat

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huhu,

 

 

ein wip ist immer prima :).

 

 

bilder dafür vorab in der galerie zu parken ist dagegen aber echt nervig. sorry.

 

guck mal hier: Hobbyschneiderin + Forum

 

wäre nett, wenn du deine bilder in der galerie melden würdest und eine andere lösung zum einstellen in den wip findest.

 

 

lg,

 

Pepie

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Hi,

 

ich finde Deinen WIP toll und lese aufmerksam mit.

 

Bitte stelle weiter Deine Bilder in den Thread ein, denn nur so wird ein Wip richtig lebendig.

 

LG

Claudi

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Hi Salat,

 

machst Du Deinen tollen Wip noch weiter? Hoffentlich hast Du nicht die Lust daran nach all den Diskussionen verloren. :hug:

 

Würde mich sehr freuen, wenn es hier weitergehen würde. :)

 

LG

Claudi

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Es ist immer das Gleiche - irgendwann bei einem solchen Projekt denke ich "Wolltest du nicht Fotos machen?" - und bin dann schon fast fertig.

 

Aber hier noch der Rest vom Schützenfest, dafür dann mit mehr Erklärungen.

Die Ärmel wurden aus dem hellen Stoff zugeschnitten und aus dem blauen Futterstoff. Das hat zwei Gründe: zum einen ist der helle Stoff manchmal etwas kratzig, zum anderen brauche ich den Futterärmel für "Trick 17". Während der Futterärmel nämlich nach dem umgefummelten Schnitt abgenommen wird, wird der äußere Prunkärmel frei Schnauze und mit Orientierungsblick auf den Futterärmel gezeichnet. Der Prunkärmel bekommt also eine höhere Schulterkugel und mehr Weite im Armansatz. Damit ist er schlußendlich länger als der Futterärmel und "puffiger".

Zuerst wird also der Prunkärmel nach Schema F eingesetzt:

07072011160.jpg.28683c457b795afce74098ed295d19cc.jpg

Die Zierspitze habe ich natürlich dabei hübsch weggesteckt. Zum Kräuseln der Mehrweite hatte ich einen Zickzackstich mit lockerem Oberfaden über die Ärmelkugel genäht, das gibt ein hübsches, gleichmässiges Gekräusel, wenn man am Unterfaden zieht.

Der Futterärmel wurde quasi "spiegelgleich" eingesetzt, und während der Prunkärmel beim Einsetzen unten bereits geschlossen war, war der Futterärmel nur ein Stück weit zugenäht - so konnte ich quasi "durch den Ärmel" nähen. Eine riesige Fummelei beim Angucken, aber relativ einfach zu machen, wenn man sich konzentriert.

07072011161.jpg.20c7a5a3fed574002e6fd9b29030c3bf.jpg

Danach kamen an die Prunkärmel zwei breite Streifen aus dem roten Stoff. Noch sind Futterärmel und Prunkärmel nicht miteinander verbunden! Den Abschluß bildet dann ein Halbkreis, der zum Viertelkreis geschlossen wird - außen weiß, innen rot, rechts auf rechts aufeinander gelegt, zusammennähen, durch die Ärmelöffnung wenden. Ich habe die Anschlußöffnung etwas größer geschnitten, als die Ärmelöffnung im Umfang war, und kräusele den Ärmel dann etwas ein. Nicht viel, nur ganz wenig.07072011162.jpg.e1eb7af85fcc350be21af66193447e28.jpg

JETZT nähe ich in einem Rutsch (und mit vielen, vielen Stecknadeln zum Festhalten) den roten Abschlußstreifen, den Futterärmel und den Ärmel"teller" aneinander. Und weil das hässlich aussieht und ich das nicht mag, setze ich von innen einen roten Streifen darüber.

07072011163.jpg.be5812132b85e901716ddd556e224c76.jpg

Wer gut aufgepaßt hat, merkt jetzt, daß der Prunkärmel doch viel länger ist als der Futterärmel - nämlich um die erhöhte Armkugel PLUS dem roten "Trenn"Streifen.

Richtig! Jetzt kann nämlich der Prunkärmel viel "fluffiger" fallen, weil er mit der Naht auf dem Futterärmel "steht", statt durch das Gewicht des daranhängenden Tellers glatt gezogen zu werden. Und damit das nicht so auf den Saum geht, nähe ich zuletzt noch an der Längsnaht des Prunkärmels durch und so Futter und (eingehaltenen) Prunkärmel zusammen.

07072011164.jpg.ebb7d6b9d562b6b40e74ca6945789ac1.jpg

Hier sieht man den etwas "tütigen" "Tellerärmel" mit Gummispitze.

07072011165.jpg.cd1bbf3e2e0a64a9e3b5e7f9a71ff6c6.jpg

Die kleine Öse befindet sich am oberen Rand des roten Trennstreifens, der Haken sorgt dafür, daß die Teller dekorativ hochgeklappt getragen werden können - ganz wichtig, wenn Kind mal was essen will. :rolleyes:

07072011166.jpg.e26d2865a770225a138465ea2bdf3a35.jpg

Hier noch ein Detail des Schößchens, bei dem die Kellerfalten mit den Seitennähten und den Paspeln zusammenfallen.

 

SO sieht's dann erstmal aus:

07072011167.jpg.e7dd3cb3e66f07b99e8c07978df9569a.jpg

Damit lasse ich es für den Tag gut sein.

 

Salat

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Ach, und unten rum kann das Kind ja nicht nackig bleiben.

Also kommt der Rest des Stoffes als Rollfaltenrock unter die Maschine.

09072011169.jpg.3fbcc992d6030bef3333f98c58527ca4.jpg

Sieht nicht aus wie Rollfalten? Nee, das wird auch der Bund, mit selbstgemachtem Smok. Da Kinder ja diese häßliche Tendenz zum Wachsen haben, und sich das hoffentlich dann mitwächst.

09072011170.jpg.b74306bd6c5545fa11b15f5cafcafc50.jpg

Hier seht ihr 2,10 Stoffbreite und gute 160 cm Stofflänge gedrittelt auf dem Bügelbrett. Ich möchte nämlich nachher einen Rock mit 70 cm Länge bekommen. Die knapp über 5 m rolle ich dann in Falten ein - und erreiche so hoffentlich einen Bundumfang von 60 cm.

 

Rollfalten berechne ich immer so:

Gemeinsamen Teiler von gewünschtem Umfang und existierendem Umfang suchen (500 und 60 = 10!). 6 cm breite Falten find ich aber doof, also mach ich 3 cm breite draus, das wären dann also doppelt so viele Falten = 20.

500 : 20 = 25 cm Stoff pro Falte, aber 25 läßt sich wieder so doof durch 3 (=Faltenbreite) teilen, also einige ich mich zum Schluß auf 21 Falten zu 24 cm Stoffmenge. Gut, das macht den Umfang breiter, aber die Rollfalten legen sich sehr gut übereinander, so daß sie als "Beleg" verschwinden - und bei zunehmendem Umfang wieder genutzt werden können.

 

Ich teile mir also den Stoff in 25 cm-Häppchen ein und rolle ihn auf, stecke die Falten fest, nähe dann einmal füßchenbreit drüber und fixiere so die Falten.

 

Und weil das bester Hochlandpolyester ist, mache ich dann eine Kerze an und verschmelze die Schnittkanten faulerweise.

 

Leider werden sie dadurch doch recht hart und kratzig (und Kinder merken ja jede Erbse unter dem Matratzenstapel)... also muß ein Behelfsfutter her:

09072011171.jpg.eacd15f337f78c9e9bc5f8722965b81a.jpg

Von Rechts anstecken, festnähen, überschlagen nach innen,

09072011172.jpg.ba9bd07feede4de1bd3972b1a7098514.jpg

gesmokten Bund links auf rechts anstecken (sonst schlägt der nachher noch immer um), "Futter" mitfassen und festnähen:

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Ja, und dann merken, daß man definitiv zu wenig Gummispitze hat, um einmal um den Saum zu kommen - da fehlen gute 3 m. Also muß ich die Tage nochmal los, Spitze kaufen.

09072011177.jpg.5484eedbaa2230b837e406a7b0456187.jpg

 

Und nun die Preisfrage: abgesehen davon, daß der Rock mit einigen Öschen und Häkchen am Oberteil befestigt werden *muss* (wegen Sitz und Halt), wollte ich die Spitze unten mit etwas "Zug" aufnähen - so, wie sie jetzt gesteckt ist. So zieht sie den Rock etwas zusammen, und modelliert die Falten etwas besser (bilde ich mir ein). Stimmt ihr mir da zu oder sollte ich sie lieber locker lassen - dann brauche ich aber bestimmt 3,50 m noch davon. ;)

 

Salat

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...ach ja, und an dieser Stelle noch Danke an Doro, die das mit der Klammer so schön erklärt hat.

 

Salat

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Wow, bei Dir gehts ja ganz schön zügig voran und toll siehts aus.

 

Leider weiß ich keine Antwort auf die Frage mit dem Gummi und dem Modellieren der Falten, da hab ich keine Erfahrung. Sorry!

 

Itha

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Ach, und unten rum kann das Kind ja nicht nackig bleiben.

Also kommt der Rest des Stoffes als Rollfaltenrock unter die Maschine.

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Sieht nicht aus wie Rollfalten? Nee, das wird auch der Bund, mit selbstgemachtem Smok. Da Kinder ja diese häßliche Tendenz zum Wachsen haben, und sich das hoffentlich dann mitwächst.

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Hier seht ihr 2,10 Stoffbreite und gute 160 cm Stofflänge gedrittelt auf dem Bügelbrett. Ich möchte nämlich nachher einen Rock mit 70 cm Länge bekommen. Die knapp über 5 m rolle ich dann in Falten ein - und erreiche so hoffentlich einen Bundumfang von 60 cm.

 

Rollfalten berechne ich immer so:

Gemeinsamen Teiler von gewünschtem Umfang und existierendem Umfang suchen (500 und 60 = 10!). 6 cm breite Falten find ich aber doof, also mach ich 3 cm breite draus, das wären dann also doppelt so viele Falten = 20.

500 : 20 = 25 cm Stoff pro Falte, aber 25 läßt sich wieder so doof durch 3 (=Faltenbreite) teilen, also einige ich mich zum Schluß auf 21 Falten zu 24 cm Stoffmenge. Gut, das macht den Umfang breiter, aber die Rollfalten legen sich sehr gut übereinander, so daß sie als "Beleg" verschwinden - und bei zunehmendem Umfang wieder genutzt werden können.

 

Ich teile mir also den Stoff in 25 cm-Häppchen ein und rolle ihn auf, stecke die Falten fest, nähe dann einmal füßchenbreit drüber und fixiere so die Falten.

 

Und weil das bester Hochlandpolyester ist, mache ich dann eine Kerze an und verschmelze die Schnittkanten faulerweise.

 

Leider werden sie dadurch doch recht hart und kratzig (und Kinder merken ja jede Erbse unter dem Matratzenstapel)... also muß ein Behelfsfutter her:

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Von Rechts anstecken, festnähen, überschlagen nach innen,

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gesmokten Bund links auf rechts anstecken (sonst schlägt der nachher noch immer um), "Futter" mitfassen und festnähen:

[ATTACH]118882[/ATTACH]

 

Ja, und dann merken, daß man definitiv zu wenig Gummispitze hat, um einmal um den Saum zu kommen - da fehlen gute 3 m. Also muß ich die Tage nochmal los, Spitze kaufen.

[ATTACH]118883[/ATTACH]

 

Und nun die Preisfrage: abgesehen davon, daß der Rock mit einigen Öschen und Häkchen am Oberteil befestigt werden *muss* (wegen Sitz und Halt), wollte ich die Spitze unten mit etwas "Zug" aufnähen - so, wie sie jetzt gesteckt ist. So zieht sie den Rock etwas zusammen, und modelliert die Falten etwas besser (bilde ich mir ein). Stimmt ihr mir da zu oder sollte ich sie lieber locker lassen - dann brauche ich aber bestimmt 3,50 m noch davon. ;)

 

Salat

 

Hallo ihr lieben

Das Dindl zu nähen gehört schon viel Mut dazu ich bin noch Anfänger und brauche dazu noch Anleitung

Lieben Gruß

Erkelenzerin

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