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Probleme mit Bernina 2500 DCE


Monna

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Ich bin unzufrieden mit dem Resultat zum Beispiel beim Kürzen von T-Shirts. Wenn ich die Seitennähte mit dem Coverstich übernähe, reißt häufig der Faden oder das Nahtbild ist sehr unsauber.

 

Arbeitsmaterial: Schmetz-Nähmaschinennadeln No. 70, 100% Polyestergarn "TGE Overlock 120, 5000 m Spulen.

 

Wo liegt der Fehler? Für einen Rat wäre ich dankbar

 

:) :o

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Hallo Monna,

 

ich hatte mal eine 2500 DCE. Die mochte zum Covern nur die empfolenen schwarzen Nadeln. Ich glaube, die sind eine Spur länger als normale Nähmaschinennadeln. Ansonsten gib mal hier im Forum in die Suche "Hebamme" ein. Da gibt es eine Diskussion zum Übernähen der Seitennähte.

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Als Nadel kommt da eine normale 705H rein.

Die experimentierfreudigen dürfen sich auch an:

- HAx1SP (dichter am Greifer - nur die Harten kommen in den Garten)

- ELx705 (kleinere Schlinge)

- JLx2 (schwarz) :cool: (noch kleinere Schlinge)

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Hallo,

 

ich habe die Maschine auch. Ich benutze zum Covern keine schwarzen Nadeln, sie ist zwar ein wenig zickig, aber nicht so, das sie nicht covern würde.

 

Meistens benutze ich nach Stoffart passende Nadeln, aber nie unter 80.

 

Schöne Grüße

 

Ulrike

 

Bis jetzt hatte ich einmal Probleme mit Fadenrisse. Und das war anscheinend die Nadel bzw. das Nadelöhr nicht mehr in Ordnung. Nach Austausch ging das einwandfrei.

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Ich bin dankbar, daß ich so schnell Rat und Hilfe bekommen habe.

Eigentlich wäre dieses Forum für den Schweizer Hersteller die beste Gelegenheit, die Verbraucher bei der Nutzung der teuren und komplizierten Maschinen zu betreuen. Oder verbirgt sich hinter irgendeinem "Nicknamen" ein Mitarbeiter der Fa. Bernina? Wäre ja o.k. - wenn es hilft!

 

:D :D

 

Ich werde jetzt einmal mit Nadeln "Stretch 90" nochmals Versuche anstellen und dann in diesem Forum über das Resultat berichten.

 

Also, nochmals Dankeschön.

 

Monna

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Eigentlich wäre dieses Forum für den Schweizer Hersteller die beste Gelegenheit, die Verbraucher bei der Nutzung der teuren und komplizierten Maschinen zu betreuen.

 

Die Firma Bernina liest hier mit.

 

Für deine Betreuung ist aber dein Händler zuständig und nicht ein Forum oder die Firma Bernina. Normalerweise gehst Du mit so einer Maschine zu deinem Händler und stellst die dem mit den Worten: "Tuts nicht." auf den Tisch. Der hilft dann so gut er kann und wenn er nicht mehr weiter weiß, kann der wiederum den Backsupport von Bernina nutzen, um dir bei diesen Problemen auch noch zu helfen.

Das ist der normale Weg, den alle Hersteller gehen und den ich auch für sinnvoll halte und selber nutze.

Hast Du natürlich einen Händler, der Dich im Regen stehen läßt, dann hast Du die Möglichkeit Dich auch direkt an die Firma Bernina zu wenden. Es ist nicht in deren Interesse, daß Kunden im Regen stehen. Die werden sich dann darum kümmern. Allerdings wird auch dieses in der regel über den Händler von Dir ablaufen.

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Hallo Peterle,

mir ist es aber auch schon passiert, dass mich mein Händler angerufen hatte und gesagt hatte, dass er eine Maschine nicht zum Covern bringt. Ihr Händler habt doch meist gar nicht die Zeit, die Maschinen unter Nähbedingungen zu testen. Ich hab den Stich dann bei meiner Cover getestet und die lief, wie sie sollte. Allerdings muss man einfach gewisse Regeln beim Covern beachten (hauptsächlich Nadeln). Würden die in jeder Bedienungsanleitung drin stehen, wären hier wohl viele Fragen überflüssig.

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Hallo Peterle,

mir ist es aber auch schon passiert, dass mich mein Händler angerufen hatte und gesagt hatte, dass er eine Maschine nicht zum Covern bringt.

 

Und Du hast ihm dann erklärt, wie er das einstellen soll? :confused: :confused:

 

Ihr Händler habt doch meist gar nicht die Zeit, die Maschinen unter Nähbedingungen zu testen.

 

Ich habe auch gar keine Lust, eine Maschine unter Nähbedingungen zu testen. Mir kneift der BH nämlich immer. :p :p :p

Spaß beiseite. Es gibt Einstellregeln für solche Maschinen und so stellt man die ein. Danach macht man noch eine Feineinstellung - zumindest sofern man Lust dazu hat - und kitzelt aus den Maschinen raus, was man eben kann. Das kann dann durchaus mal an einem Tag bei einer Maschine mehr sein, als bei einer anderen an einem anderen Tag. Danach testen die gründlicheren Mechaniker noch einige Extremsituationen und gut ist.

Jemand wie der Herr Schmat stellt Dir die Maschine vermutlich auch mit verbundenen Augen ein. Der läuft aber in dem Fall auch außer Konkurrenz. ;)

 

Allerdings muss man einfach gewisse Regeln beim Covern beachten (hauptsächlich Nadeln). Würden die in jeder Bedienungsanleitung drin stehen, wären hier wohl viele Fragen überflüssig.

 

Die Nadeltypen sind gar nicht mal so entscheidend, denn die Konstrukteure haben sich schon was dabei gedacht, als sie einen bestimmten Nadeltyp auswählten und die Maschine auf diesen abglichen.

Wichtig sind allerdings Garn/Nadelstärke und Stichlänge - immer vorausgesetzt, daß die Maschinen gut eingestellt worden sind.

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Wichtig sind allerdings Garn/Nadelstärke und Stichlänge - immer vorausgesetzt, daß die Maschinen gut eingestellt worden sind.

 

Das hatte ich gemeint. Bei meiner Husky war angegeben, unbedingt mit 90er Nadeln zu covern. Das hab ich aber seither in keiner Bedienungsanleitung mehr gelesen. Damit erzielt man aber die besten Ergebnisse, kaum oder gar keine Fehlstiche. Und wenn man dann noch die Nadeln an den Stoff anpasst, dann funktioniert es auch.

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