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Frage zum Quilten und zu den Quiltnadeln


Anna Charlotte

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Hallo Ihr Lieben

 

ehe ich jetzt verzweifel, frag ich lieber nochmal nach:

 

Mache ich etwas falsch oder brechen bei euch auch die Nadeln so schnell?

 

Ich habe Quiltnadeln von Clover und dacht, dass das eigentlich eine gute Qualität ist.

 

Ich gebe allerdingszu, dass ich bisher an etwas kleineren und einfacheren Stücken das Handquilten etwas versuchte zu üben. Nun habe ich mich an meinen mit viel Herzblut genähten Blumengarten gemacht und habe deutlich vuel Mühe. Erstens, die Stiche klein zu halten und als nächstes überhaupt auf der Unterseite durchzukommen. Meine Stiche auf dem Top sind ca. 2-3mm, die Zwischenräume aber etwa 4-5mm und auf der Unterseite sind die Stiche meist nur 1-2 m lang. Ist das ok so? Oder müssten die oeben und unten gleich große sein?. Bei Gelegenheite mache ich mal zur Qualitätskontrolle durch geübte Quilterinnen ein Photo.

 

Danke Euch erstmal

 

Liebe Grüße

 

Susanne

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Hallo Susanne,

 

Quiltstiche sind wie eine Handschrift. Man muß üben, damit sie gleichmäßig wird. Zu Beginn sind die Stiche immer groß und auch oft ungleich, mit der Zeit werden sie kleiner und gleichmäßig.

Ich bin der Ansicht, daß es egal ist, ob größer oder kleiner, Hauptsache gleichmäßig sollten die Stiche sein.

Du kannst im Rahmen quilten oder frei, kannst mehrere Stiche auf die Nadel nehmen oder mit einer Hand unten und einer oben arbeiten. Probier einfach alles mal aus. Ich nehme bei dünnem Vlies und wenn ich Stoffe ohne Naht habe, mehrere Stiche auf die Nadel, bei Mustern mit vielen Nahtzugaben und/oder dickerem Vlies habe ich die linke Hand unter der Arbeit, die die Nadel empfängt und wieder nach oben sticht zur rechten Hand (stab stiching).

Die Stiche unter der Arbeit müssen nicht gleich groß sein wie oben.

Auch nach jahrelanger Erfahrung muß ich mich immer noch "warm quilten", d.h. bevor ich zum eigentlichen Arbeitsteil übergehe, übe ich ein bißchen auf einem Probestück, bis die Stiche gleichmäßig sind.

 

Die Nadeln werden schon krumm beim quilten und auch stumpf.

Es gibt Empfehlungen, daß man pro Quilt eine Packung Roxanne-Nadeln verbrauchen soll/darf (und da sind 60 Nadeln drin!). Aber so viel habe ich noch nie gebraucht. Aber manchmal kommt es schon vor, daß ich nach einem Tag die Nadel wegwerfe und eine neue nehme.

 

Auf der Seite von Andrea Stracke http://www.quiltkunst.de kannst Du meisterliche kleine Stiche sehen. Ich glaube, bei den Beispielen hat sie die Bilder drin.

 

Grüßle und nicht Verzagen

Birgit

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danke, dann weiß ich, dass ICH Verschleiss haben werde. Ich habe allein beim Blumengarten je 3 Blumen (7 Hexagons) eine Nadel geerdet...:rolleyes: Ob das wohl beird. 150 Blumen ins Geld geht:o...

 

Der Link ist a in der Galerieder Wahnsinn schlechthin. Allein "Bergkristall" ist ja ein Wunder. Wie macht man das, offensichtlich ja auch relativ schnell, sonst kann man ja unmöglich so viele Decken fertigen? Jedenfalls wunderschöne Werke!

 

Liebe Grüße und danke

Susanne

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Hallo Susanne,

 

guck doch mal bei http://www.quilterstv.com oder http://www.kayewoodtv.com rein. Da laufen öfter mal Videos, in denen verschiedene Quilttechniken gezeigt werden. Scheint so, als müsste da jeder "seine" finden. Und es gibt unzählige verschiedene Hilfsmittel! Es gibt auch viele verschiedene Nadeln, die breiteste Auswahl hat, soweit ich weiß, http://www.quiltzauberei.de.

 

Oh, und zur Technik gibt's auf der Homepage von Ursula Zipperer (http://www.colourwash.de) ein kleines Video. Vielleicht machst Du ja irgendwas mit der Nadel, dass sie so leidet. Ich glaube, normal ist so ein Verschleiß nicht. Hast Du es sonst schonmal mit einem anderen Päckchen versucht? Manchmal ist auch ein Päckchen nicht in Ordnung, das kommt zwar wohl selten vor, aber eben manchmal doch. Oder die Nadelgröße ist nicht gut für Dich. Probier doch mal eine andere.

 

Eine Frage noch: aus was für Stoffen besteht denn Dein Blumengarten? Solltest Du sehr viele Batiks verwendet haben, empfiehlt es sich, doch lieber mit der Maschine zu quilten. Batiks sind sehr dicht gewebt und lassen sich mit der Hand sehr schlecht verarbeiten. Andererseits... gelieselt hast Du sie ja auch... hmmm...

 

Wahrscheinlich musst Du einfach noch ein bisschen suchen, bis Du die perfekte Methode für Dich gefunden hast. Und dann... üben, üben, üben! Dann werden irgendwann auch die Stiche gleichmäßig.

 

Liebe Grüße,

Juliane

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Hallo Susanne,

 

welche Größe haben denn Deine Quiltnadeln? Sind es auch Quiltnadeln/Betweens, also etwas kleiner als Nähnadeln?

 

Generell heißt es immer: je kleiner die Nadel, desto kleiner die Stiche.

 

12er Stärke ist die kleinste Größe. Da sind die Nadeln dann schon was fitzelig.

Aber die "Goldeye" haben ein etwas größeres Öhr und dann paßt der Faden etwas besser durch. ;)

 

Und das Problem mit den brechenden Nadeln hatte ich mal, als ich einen "daunendichten" Seidenstoff handgequiltet habe. Es kann also durchaus an der Stoffdichte liegen, wenn du viel Bruch hast. :rolleyes:

 

Grüße, Sabine

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Alos, ich habe quilting needles no. 10 von clover. Die sind schon kurz und dünn.

 

Batikstoffe habe ich einige dabei, aber eigentlich ansonsten normale Patchworkstoffe. Schon beim ZUsammennähen hatte ich bei manchen Stoffen zu tun, weil sie sehr fest waren. Und nun kommt wahrscheinlichn noch hinzu, dass ich ca. 5mm von der Naht entfernt quilte, aber die Nahtzugabe der Hexagons oft größer ist. Ich habe Vlies 80% Baumwolle, 20% Polyester. Das ist auch ziemlich fest, ließe sich aber angeblich wie Butter quilten... So habe ich also Rückseitenstoff, Vlies, Nahtzugabe und Top zu quilten. Dafür reicht mein bescheidenes HandquiltenKönnen wohl noch nicht aus. Außerdem habe ich immer versucht, mehrere Stiche auf eine Nadel zu bekomen, weil das bei meinen letzten Übungsstücken besser aussah. Aber mehr als 3 Stiche schaffe ich nicht *ächz*. Bei einem Tempo brauche ich dann sowieso Jahre:D Ich trenn jaauch gern auf, wenn esmir nicht gut gefällt.:rolleyes:

 

Liebe Grüße

Susanne

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Alos, ich habe quilting needles no. 10 von clover. Die sind schon kurz und dünn.

 

Batikstoffe habe ich einige dabei, aber eigentlich ansonsten normale Patchworkstoffe. Schon beim ZUsammennähen hatte ich bei manchen Stoffen zu tun, weil sie sehr fest waren. Und nun kommt wahrscheinlichn noch hinzu, dass ich ca. 5mm von der Naht entfernt quilte, aber die Nahtzugabe der Hexagons oft größer ist. Ich habe Vlies 80% Baumwolle, 20% Polyester. Das ist auch ziemlich fest, ließe sich aber angeblich wie Butter quilten... So habe ich also Rückseitenstoff, Vlies, Nahtzugabe und Top zu quilten. Dafür reicht mein bescheidenes HandquiltenKönnen wohl noch nicht aus. Außerdem habe ich immer versucht, mehrere Stiche auf eine Nadel zu bekomen, weil das bei meinen letzten Übungsstücken besser aussah. Aber mehr als 3 Stiche schaffe ich nicht *ächz*. Bei einem Tempo brauche ich dann sowieso Jahre:D Ich trenn jaauch gern auf, wenn esmir nicht gut gefällt.:rolleyes:

 

Liebe Grüße

Susanne

 

Ach Gott und ich stelle gerade fest, dass ich vergaß, den Stoff, auf den ich die Blumen appliziert habe (der helle Randstoff zwischen Blumen und Fächermotiv) vergessen habe, in der Mitte rauszuschneiden...

 

Das heißt dann auch noch eine weitere Lage quilten:eek: und Stoffverschwendung!!!!

 

Aber nochal das gequiltete aufmachen und das ganze Heften rückgägnig und nochmal heften ???? Never !!! Das Heften war das langwierigste und langweiligste bisher.

 

Och Möööönsch:mad:

 

Susanne

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hallo hab ja auch noch nicht so duie grosse erfahrung ,aber mit dem Nadelverschleiß ist mir auch so gegangen ,bis ich meine eigene art des quiltens gefunden hab und ich nehme auch nicht mehr die ganz kleinen .da ich ja nicht so hinundher gehe wie das in dem (http://www.colourwash.de) das ist für mich stress .

bin Linkshänder und hab mich nur geplagt ,jetzt mach ich es mit Rahmen ,die Linke Hand oben die rechte unten und so übergibt die eine der anderen die nadel ,es klappt wunderbar ,kein Stress die stiche werden gut und die Nadeln brechen nicht mehr .Probier einfach wie das quilten für dich am einfachsten geht.

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Was hast Du denn für die Rückseite verwendet? Es lässt sich entschieden besser quilten, wenn auch der hintere Stoff eine gute Patchworkqualität hat und nicht etwa (wie ich bei meinem ersten Versuch nehmen wollte..) 'Ditte' von Ikea oder irgendwas schwereres wie ein Bettlaken oder so.

kann man auch schön sehen, wie es geht (leider nur von oben)..

 

LG, Ulli

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Was hast Du denn für die Rückseite verwendet? Es lässt sich entschieden besser quilten, wenn auch der hintere Stoff eine gute Patchworkqualität hat
kann man auch schön sehen, wie es geht (leider nur von oben)..

 

 

Vichykaro von Westfalenstoff. Das müsste qualitätsmäßig aber o.k.sein?

 

 

Susanne

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Hallo,

 

so wie Marita es beschrieben hat, quilte ich auch (nur halt als Rechtshänder).

 

Ich selber kann auch nur mit Rahmen quilten, dabei benutze ich einen runden Rahmen mit Ständer von "Jasmine Heirlooms". Der runde Rahmen ist auf einem Kugelgelenk auf dem Ständer gelagert und kann sich dadurch in alle Richtungen bewegen. So folgt der eingespannte Stoff allen meinen Bewegungen ohne daß ich ihn zusätzlich tragen muß. Dann habe ich auf der oberen Hand den Mittelfinger durch einen Fingerhut von Prym geschützt und auf der unteren Hand schütze ich den Zeigefinger durch einen speziellen Fingerhut, auch von "Jasmine Heirlooms".

 

Für mich persönlich ist das DIE Lösung.

 

Auf die Nadel kommen auch so etwa drei Stiche auf einmal - mehr passen da beim besten Willen nicht drauf.

 

Ach ja: Heften mit Heftgarn tue ich ÜBERHAUPT NICHT!!!

 

Ich nehme seit Jahr und Tag eine gute Heftpistole (nicht die von Dritz/Prym!) mit so kleinen Kunststofftackern und seitdem geht das mit dem Heften ratzfatz.

Es gibt jetzt eine neue Heftpistole auf dem Markt, die hat superfeine Tags (nur 4mm stark). Ich selber habe die noch nicht ausprobiert, aber zwei unserer Quiltdamen sind davon ganz angetan.

 

Anleitung zum Heften mit Tags:

 

4 bis 6 Styropor-Platten aus dem Baumarkt nebeneinanderlegen, darauf die Rückseite des Quilts - mit der Außenseite nach unten, glattstreichen, Vlies drauf und dann das Top.

 

Nun mittels der Heftpistole von der Mitte aus in gleichmäßigen Abständen (ich habe meist ca. 10 cm Abstand) die Tags durchschießen, von einzelnen hängengebliebenen Styroporkügelchen befreien, feddich!

 

Ich kann das Ganze sogar auf meinem Zuschneidetisch machen und habs hinterher nicht im Kreuz.

 

Die Tags schneide ich während des Quiltens mit einer kleinen Schere durch.

- Hinterher sieht man immer, wo ich gequiltet habe, aber es gibt ja Staubsauger :p

 

Grüße, Sabine

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Hallo,

 

so wie Marita es beschrieben hat, quilte ich auch (nur halt als Rechtshänder).

 

Ich selber kann auch nur mit Rahmen quilten, dabei benutze ich einen runden Rahmen mit Ständer von "Jasmine Heirlooms". Der runde Rahmen ist auf einem Kugelgelenk auf dem Ständer gelagert und kann sich dadurch in alle Richtungen bewegen. So folgt der eingespannte Stoff allen meinen Bewegungen ohne daß ich ihn zusätzlich tragen muß. Dann habe ich auf der oberen Hand den Mittelfinger durch einen Fingerhut von Prym geschützt und auf der unteren Hand schütze ich den Zeigefinger durch einen speziellen Fingerhut, auch von "Jasmine Heirlooms".

 

Einen runden Quiltrahmen habe ich auch, aber ohne Ständer mit Kugelgelenk. Nur momentan behindere ich mich mit der großen Decke eher als dass er hilft, weil ich ja immer drei Stiche auf die Nadel nehme, dann muss ich aber schon den Rahmen drehen, weil ja dann auch schon eine Seite des Hexagonsgequiltet ist. Wahrscheinlich hab ich einfach die Logistik desQuiltens noch nicht raus :D

 

Ich nehme seit Jahr und Tag eine gute Heftpistole (nicht die von Dritz/Prym!) mit so kleinen Kunststofftackern und seitdem geht das mit dem Heften ratzfatz.

Es gibt jetzt eine neue Heftpistole auf dem Markt, die hat superfeine Tags (nur 4mm stark). Ich selber habe die noch nicht ausprobiert, aber zwei unserer Quiltdamen sind davon ganz angetan.

 

Anleitung zum Heften mit Tags:

 

4 bis 6 Styropor-Platten aus dem Baumarkt nebeneinanderlegen, darauf die Rückseite des Quilts - mit der Außenseite nach unten, glattstreichen, Vlies drauf und dann das Top.

 

Nun mittels der Heftpistole von der Mitte aus in gleichmäßigen Abständen (ich habe meist ca. 10 cm Abstand) die Tags durchschießen, von einzelnen hängengebliebenen Styroporkügelchen befreien, feddich!

 

Ich kann das Ganze sogar auf meinem Zuschneidetisch machen und habs hinterher nicht im Kreuz.

 

Die Tags schneide ich während des Quiltens mit einer kleinen Schere durch.

- Hinterher sieht man immer, wo ich gequiltet habe, aber es gibt ja Staubsauger :p

 

Grüße, Sabine

 

Das klingt allerdings sehr interessant. Wenn ich an das mühsame Heften mit Heftfaden und Sicherheitsnadeln unten auf den Knien auf dem Parkett denke - nein,ich denke lieber nicht dran:rolleyes:

 

Ichwerde einfach mal sehen, ob ich it der Zeit besser klarkomme. Wenn ich euch so höre, gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass es nicht an den "ZUtaten" liegt, sondern bei mir*grins*

 

Liebe Grüße

 

Susanne

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Ich bin auch momentan damit beschäftigt, meine ersten Quilterfahrungen bei meinem Blumengarten zu sammeln. Da ich nicht wusste, ob mir die Quilterei wirklich Spass macht, habe ich erst mal auf die Anschafffung eines Quiltrahmens verzichtet. Nachdem ich anfangs alle möglichen Positionen ausprobiert habe, habe ich für mich den Esszimmertisch als Quiltunterlage entdeckt. Ich falte die Decke soweit zusammen, dass nur noch die zu bearbeitende Blume rauskuckt ( ich habe allerdings etwas größere Blümchen) und dann lege ich los. Die Decke wird bei jedem Richtungswechsel gedreht. Frag lieber nicht, was ich schon alles vom Tisch gefegt habe. Aber es klappt.

 

Top, Vlies und Unterstoff habe ich mit Sprühfixierer von Goldzack (?) aufeinander geklebt. Mal abegesehen davon, dass die Flasche leer war, als noch ein halbes Top aufgeklebt werden musste, hat die Prozedur gut funktioniert.

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Hallo,

ich hab mir letztes Wochenende im Val dárgent den Roxanne-Fingerhut von Millers quilting gegönnt, weil das das allerbeste Werkzeug sein soll, den Porzellannadelgleiter für die Unterseite hatte ich schon länger, und dazu ein Röhrchen Roxanne-Nadeln, nicht die allerfeinsten, ich dachte mal, 10er Nadeln sind auch klein genug. Und ich dachte, 60 Nadeln reichen bis an mein Lebensende.

Denkste! Gleich am ersten Abend habe ich zwei Nadeln mitten durchgebrochen. Heute musste die dritte dran glauben, sie ist krumm.

Ich denke schon, es ist eine Frage der Technik. Ich habe mich beim Bemühen um die richtige Handhaltung total verkrampft und das hält die beste Nadel nicht aus.Ich habe es auch am nächsten Morgen noch an mener Hand gespürt, die war total verkrampft.

Aber es wird besser, der Nadelschwund geht zurück und der Schmerz lässt nach.

Es wird wohl alles eine Sache der Übung sein, und Nadeln sind eben Verschleißmaterial und nicht dafür gedacht, sie noch Deinen Enkelkindern zu vererben.

Gruß von Karin mit den 57 Quiltnadeln

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