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Krabbeldecke - Jungmütter-Ratschläge erbeten


zuckerpuppe

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eine junge Frau wünscht sich für's erste Kind eine Krabbeldecke (u.a. :D ).

 

Meine Überlegungen zum Polsterfutter:

Molton ist dick, polstert gut - eine Lage dürfte reichen, ist problemlos waschbar und ausschließlich als Krabbeldecke verwertbar (steif und schwer);

 

Baumwollvlies würde ich in mehreren Lagen verwenden, ist waschbar, die Decke könnte vermutlich auch mal zum zudecken benutzt werden

 

Polyestervliese - mir ist der Gedanke nicht sehr sympathisch -, wäre wahrscheinlich die preiswertere Lösung, aber das kein Punkt, der in meiner Überlegung eine Rolle spielt.

 

Welche Vliese verwendet ihr bzw. sind für Eure Kinder verwendet worden?

Wo seht Ihr Vor- und Nachteile, die ich nicht sehe oder kenne?

 

Übrigens dürfen nicht nur Jungmütter beraten - Altmütter, Großmütter, Tanten, alle Krabbeldecke-Produktions-Erfahrenen mögen sich bitte äußern :)

 

Grüße

Kerstin

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Hallo Kerstin,

 

ich habe schon einige Kinder- undKrabbeldecken gemacht. Als Polsterschicht habe ich Baumwoll- oder Polyestervlies genommen, je nachdem, was da war oder von der Größe her passte. Baumwollvlies mußt Du auf jeden Fall vorwaschen, es läuft noch ein. Du kannst beides im Trockner trocknen, an der Luft trocknet das Polyvlies schneller.

 

Molton finde ich persönlich nicht so gut, weil die Decke dann wirklich nur als Krabbeldecke benutzbar ist (wie Du schreibst, schwer und steif). Die Decken, die ich verschenkt habe, waren und sind Krabbel-, Reise-, Krankenhaus-, Puppen- und Schmuse- und Höhlenbaudecken. Ein gutes Maß finde ich dafür 1m x 1,5m. Mein jetzt 13 Jahre alter Patensohn benutzt seine Taufdecke immer noch im Auto auf langen Strecken.

 

 

Liebe Grüße

 

Regine

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Polyestervlies trocknet schneller (auch mal bei nassgesabberter Decke ;) )und ist ja nur für die Füllung,oder?

Da das Baby damit gar nicht in Berührung kommt - was spricht dagegen?Die meisten Allergiker-Decken sind mit Polyesterfüllungen....

 

Würde ich nicht gänzlich ausschliessen

 

LG

Claudia

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In meinem PW-Laden gibt es ein Baumwollvlies von Westfahlen-Stoffe. Es ist ziemlich dick und kuschelig und extra für Krabbeldecken. Man kann es aber glaube ich nur punktuell quilten, weil es so dick ist. Also wenn ich eine Krabbeldecke nähen würde, dann würde ich sicher dieses Vlies nehmen.

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Hallo Kerstin,

 

ich habe immer Sommerdecken aus dem "elchigen" Möbelhaus genommen, entweder einmal geteilt oder mehrmals - je nach Größe der gewünschten Decke. Das ist federleicht, hat trotzdem genug Volumen und ist auch noch sehr gut waschbar --- und auch preislich sehr im Rahmen.

 

Und diese Decken sind immer noch "am Leben" - Sabrina nimmt eine jetzt für die Puppen.

 

 

Huch, sehe gerade was von "Jungmütter" - ich bin noch nicht mal mehr "Jungoma" :D:D:D - auweia ....

 

Grüßle

Liane

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Ich würde auf jeden Fall Polyvlies nehmen, evtl. auch von meinem blau/gelben Lieblingselch (:D@Liane). Die Decken könnten des öfteren gewaschen werden und Poly trocknet nun einmal schneller und ist leicht.

Ich bin nicht Jungmutter oder -oma, habe aber schon ........ ein paar mehr Krabbeldecken gearbeitet.

LG Silke

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Als "normale" KRabbeldecken hatte ich gebruacht gekaufte, aber für das Ställchen, in dem ich jeweils das jüngste Kind geparkt habe, damit die anderes es nicht zu sehr piesacken, habe ich mal eine Decke genäht.

 

ich habe immer Sommerdecken aus dem "elchigen" Möbelhaus genommen, entweder einmal geteilt oder mehrmals - je nach Größe der gewünschten Decke. Das ist federleicht, hat trotzdem genug Volumen und ist auch noch sehr gut waschbar --- und auch preislich sehr im Rahmen.

Meine war nicht aus diesem Möbelhaus sondern vom Discounter, aber de Herkunft ist ja fast egal und auch unsere Decke lebt noch, mein Sohn kuschelt sich gerne auf dem Sessel rein vorm Fernseh ... Die Reste wurden Decken etc. für Puppenbetten.

 

Allerdings ist meine Decke nicht so aufwendig. Eine Art BEzug, in die ich das Innenleben quasi eingezogen habe, dann Restnaht geschlossen, und zuletzt 2cm vom Rand rundgesteppt und dabei das Innenleben mitgefasst. Gequiltet ist da nichts.

 

LG Rita

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Hallo Kerstin,

 

für die Krabbeldecken, die ich genäht habe, habe ich auch immer das dicke Polyestervlies genommen. Der Preis hat bei mir zwar auch eine Rolle gespielt, aber noch wichtiger fand ich dass das Polyvlies leichter ist und schneller wieder trocknet. Ich war mit meiner Decke viel unterwegs und habe sie oft draußen auf die Wiese gelegt (und entsprechend oft gewaschen), das Polyvlies hat es klaglos mitgemacht, obwohl ich nur mit der Knotenmethode gequiltet habe.

 

Wichtiger finde ich, dass die Stoffe aus Baumwolle sind, mit denen das Kind in Berührung kommt.

 

Liebe Grüße,

Mango :winke:

Bearbeitet von Mango
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Baumwolle als Außenbezug kommt wird auf jeden Fall verwendet.

Daß Polyestervlies schneller trocknet, ist eine Überlegung wert. Vermutlich aber auch nicht schneller als die BW außenrum.

Eine Krabbeldecke für draußen (dickes Polster) ist ausdrücklich nicht gewünscht, nur für die Wohnung. Was wiederum für Polyester oder Baumwolle spricht ...

Liane, der Elchtip ist gut, ich werde da mal drüber nachdenken.

Regine, über die Größe hab ich auch schon sinnert. Ich suche momentan nach ungefähren Größenangaben für so'n Wuzerl-Zubehör und empfinde alles als so klein. Sicher, der Zwackel wird erstmal winzig sein, aber wie alle Babies nicht allzulange :) Etliches wird lange genug genutzt. Ein Kapuzenbadetuch für den Säugling hat das Kind noch als Zehnjährige benutzt: 'das ist meins! Gehört mir alleine ...' - ich hatte es auf "verwachsen" genäht und bestickt :)

 

Ich danke Euch jedenfalls erstmal. Demnächst geht's an's Material besorgen, testfühlen und geistige Probeläufe.

Die Zeit bis November, wenn, so Gott will, das Kind geboren wird, vergeht schneller als gedacht. Bis dahin stehen noch etliche Nähwünsche an :)

Liebe Grüße in die Runde

Kerstin

P.S. ich freu mir ein Bein aus :) ich werd' Großtante :D

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ich hab was vergessen

 

Mango, Du schreibst "knotenquilten"

Ist quilten generell sinnvoll? Ich dachte daran etwa 10 bis 15 cm vom Rand entfernt durchzusteppen und die Mitte freizulassen. Aber flächig oder Karos quilten sieht bestimmt dekorativ aus. Von dem oder auch vom Zeitaufwand mal abgesehen: ist quilten sinnvoll? Denn verrutschen kann nichts, wenn ich parallel zum Rand steppe.

 

Kerstin

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Hallo Kerstin,

 

ich denke, es ist sinnvoll, die Decke zu quilten ( müssen ja keine 1/4 inch Abstände sein ). Kinder "bohren" gern mal mit den Fingern oder Zehen in der Decke und dabei kann ein dünnes Vlies schon mal ein Loch kriegen. Wenn Du dann ca. alle 10 cm eine Quiltlinie oder einen Knoten hast, kann wirklich nichts verrutschen. Nach einigen Jahren den Versuch zu starten, ein geknödeltes Innenleben wieder zu glätten, ist sehr frustran... Rate,woher ich das weiß?

 

Eine andere Möglichkeit ist noch, als Rückseite eine Fleecedecke oder entsprechenden Stoff zu nehmen und das Ganze "nur" zweilagig zu machen.

 

Liebe Grüße Regine

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Hallo Kerstin,

 

auch wenn die Decke nicht nach draußen geht, wird sie sicher häufiger gewaschen (Spucken, Sabbern, auslaufende Windeln von oben, Staub etc. von unten) und das Kind bewegt sich bald auf der Decke, noch lange bevor es krabbelt strampelt es, dreht es sich und fängt schließlich an zu robben. (Ich frage mich sowieso schon immer, warum es Krabbeldecke heißt, sobald ein Kind krabbeln kann, bleibt es auf keiner Decke mehr :D). Das alles erzeugt eine ganze Menge Reibung. Da hätte ich Bedenken gehabt, dass sich das Volumenvlies auffasert.

 

Meine Krabbeldecke, die ich für meine Kinder gemacht habe, war sehr einfach gemacht, einfach zwei bedruckte Jeansstoffe, die Stoffbreite im Quadrat (also ca. 140 x 140 cm) verstürzt, innen eine Lage dickes Volumenvlies (2cm) mitgefasst, 10 cm vom Rand entfernt abgesteppt. Im Mittelteil ca. im Abstand von 15 cm Punkte markiert und mit der Nähmaschine mit versenktem Transporteur ein paar mal mit Zickzackstich drüber. Die Decke für das Kind einer Freundin war auf der Oberseite etwas aufwendiger zusammengesetzt, sonst vom Prinzip her aber genauso.

 

Der Boden in der Wohnung, z.B. Parkett ist oft härter als eine Wiese draußen, von daher würde ich schon das dicke Vlies nehmen, ein Lage davon reicht aber. Die Größe fand ich optimal, weil sich auch mal jemand zum Baby dazu setzen kann und das Baby nicht bei der kleinsten Bewegung von der Decke herunterrutscht. (Auch ein wenige Wochen altes Kind kann durch heftiges Strampeln einen ganz schönen Schub entwickeln :eek:).

 

Liebe Grüße,

Mango

 

PS: Glückwunsch zur Großtante!

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'Sabberdecke' scheint mir auch passender als 'Krabbeldecke' :D

 

Zu "bewegen, drehen, robben" - daher meine Zweifel zu den Minimaßen bei Kaufdecken und Nähanleitungen. Eine Decke/ Unterlage mit den Maßen wäre m.E. höchstens für einige wenige Monate, wenn überhaupt, ausreichend.

"Unsere" (Nichten, Neffen, früher die kleineren Geschwister, Cousinen, Cousins. Kinder der Freunde ...) waren durch die Bank weg alle sehr lebhaft und mit ausgeprägtem Bewegungstrieb :D und mich hat immer wieder fasziniert, mit welchem Tempo diese Menschlein unterwegs sind

140x140 scheint mir ein vernünftiges Maß. Wenn die Pimpfe mal größer sind und die Decke noch lebt, können sie damit noch Höhlen und Zelte bauen (unsere Sippe hat ein enormes Maß an Phantasie und Schnapsideen zu vererben :D ).

 

Danke für die Anregungen :)

LG

Kerstin

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Hallo Kerstin,

 

ich habe gerade eine Krabbeldecke für mein Enkelchen gepatcht und

gequilltet.

Die Oberstoffe sind natürlich aus Baumwolle. Als Unterstoff habe ich

Fleece genommen und diese beiden Lagen gequilltet.

Das ist schön kuschlig und weich und läßt sich wunderbar waschen.

Den Fleece gibt es als Meterware in sehr schönen Farben, du kannst aber auch eine fertige Fleecedecke dafür benutzen.

Viel Erfolg mit deiner Decke und viele Grüße :) Rene :)

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Von dem oder auch vom Zeitaufwand mal abgesehen: ist quilten sinnvoll? Denn verrutschen kann nichts, wenn ich parallel zum Rand steppe.

Das hängt auch vom Vlies ab. Poly-Vlies ist etwas stabiler und muss nicht so dicht gequiltet werden. Baumwollvlies hat oft eine Mindest-Quiltdichte (z.B. alle 10 cm), weil es sonst beim Waschen verknüddelt und wohl auch zerfasern kann.

Generell würde ich sagen: engere Quiltnähte = höhere Stabilität

 

Grüßle,

Benedicta

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Hallo Kerstin,

 

hier bei mir gibt es ortsnah eine Kundin mit einer großen Gruppe an PW-innen.

 

Die Dame kauft immer Volumenvlies (Polyester) und wenn sie neue Babydecken machen nehmen sie meist auf der Vorderseite Baumwoll-Lammfell (bestelle ich extrafür die Dame) und Rückseite Baumwollstoff nach Wunsch bzw. aus dem Fundus.

 

Für den Zweck sammeln sie alles was ordentlich und noch brauchbar ist an BW-Stoffen (Bettwäsche, Schlafzüge, etc.)

 

Das sind dann immer sehr schöne Unikate.

 

Solche Decken arbeiten die Damen über auch übers Jahr und machen dann Basare zu Gunsten eines Kindershopiz.

 

Da das Volumenvlies 150 breit ist nehmen sie 1,50 m und arbeiten die Decke quadratisch.

 

Viele Grüße

Helga

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... Baumwollvlies hat oft eine Mindest-Quiltdichte (z.B. alle 10 cm),

 

war mir nicht bekannt

 

 

... Generell würde ich sagen: engere Quiltnähte = höhere Stabilität

Grüßle,

Benedicta

 

macht Sinn, ja

 

 

... meist auf der Vorderseite Baumwoll-Lammfell ...

Viele Grüße

Helga

 

scheint mir für die Winzlinge unpraktisch, da kippt doch das Köpfchen immer wieder mal. Wenn sie 's Köpfchen besser halten können, ist das BW-Fell okay. Meine ich ... :)

 

Ich sag Euch was: vermutlich mache ich mir wieder mal viel zu viel Gedanken. Nachher heißt's: ganz schlicht hätte gereicht ... :(

 

Grüße in die Runde :)

Kerstin

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scheint mir für die Winzlinge unpraktisch, da kippt doch das Köpfchen immer wieder mal. Wenn sie 's Köpfchen besser halten können, ist das BW-Fell okay. Meine ich ... :)

Nö, Babies lieben Fell. Wunderbar kuschelig.

Und wenn du auf einer Seite Fell und auf der anderen Seite einen schönen Baumwollstoff hast kann die Decke ja ganz nach Wunsch benutzt werden - als Wendedecke eben.

 

Ich würde übrigends Baumwollvlies jederzeit vorziehen, auch wenn es etwas langsamer trocknet. Ist ja nicht als wenn man die Decke nun täglich waschen müsste.

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ich fürchte, ich komm nicht drum rum 2 Sabber-Krabbel-Piesel-Decken zu machen: eine glatte, eine fellige :D die verderben ja schließlich nicht :D :D

 

Kerstin

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  • 2 Monate später...

Es ist vollbracht ;) die Decke für den Zwackel hab ich fertig.

Danke nochmals Euch allen für die Tips.

Ich hab einen hellen Baumwolldruck für eine Seite verwendet, Fleece für die andere und einen halbierten Sommerdecken-Elch als Polster innen. Der Tip war gut und die zweite noch übrige Hälfte wird wohl auch noch irgendwie kindermäßig verarbeitet. Mal sehen ...

Eine Einfassung aus jeansblauem BW Köper (einseitig 4 cm fertige Breite) mit weißen Streifen passt gut zum Druck und zur gelben Fleece-Rückseite.

Durchgesteppt hab ich in ca. 22 cm Raster, eine Schweinearbeit, brauche ich so schnell nicht wieder. Die Elchdecke ist bis 60° waschbar, die beiden Außenstoffe sind eh auf 60° vorgewaschen und jetzt kriegt die Decke einen Abschlusswaschgang wegen der ganzen Markierungen. Und dann werden wir sehen ...

Bevor die Decke dran war, hab ich für die Jungeltern ein hübsches Album gemacht und einen Bezug genäht, mit Innentäschchen für Fotoecken-Box, Stift und Klebestift, mit farbigen Fotokarton zum einkleben der Fotos, weiße Bögen zum notieren der Ereignisse und und und. Meine Nichte versorgt seit dem ersten Ultraschall die ganze Sippe regelmäßig mit Aufnahmen ihres Innenlebens :) jeder freut sich, jeder amüsiert sich, so kann sie schon jetzt mit dem einkleben der scans beginnen.

Nochmals danke für Eure Tips und schönen Abend allerseits.

Kerstin

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