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zu Hülf ... Burdaschnitte extrem abweichend


mare_aus_LA

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Hallihallo,

jetzt will ich wieder anfangen mehr zu nähen. Habe seit gut 15 Jahren nicht mehr für mich selbst genäht.

Im Laden habe ich normalerweise Gr. 48.

Dachte mir: Nun jut, das müsst dann ja schon klappen.

Hatte mir im Winter die BurdaPlus gekauft. Ausserdem war ich am WE in der BIB und habe mir einen Stapel Bücher übers Nähen ausgeliehen.

U.A. auch ein Burda Buch.

So, da gabs was über die Burda Masstabelle...

Bevor ich ein TfT produzier dachte ich mir, ausmessen... also nix wie los, Klamotten vom Leib ausgemessen und verglichen, da hat's mich schon ganz schön aus den Latschen gehaun.

 

Ich fang mal oben an: Brustweite entspricht Gr. 54 *aaaaaaaaaaah*:eek:

weiter Taille: Größe 50 , dann Hüfte Gr. 48 (bin auch eher ein H-Format oder V-Format- gibt es sowas eigentlich :D ) :o

also nix mit weiblicher Figur. Hehe .. braucht man nicht großartig zu erwähnen,

aber Ober*ärmchen* sogar Gr. 46 ... Dazu kommt dass ich ein Mittelding

zwischen Normalo und Kampfzwerg bin *heul*.... und meine Armlänge

fällt mit ganzen 5cm'n kürzer als Standardmaß in die Kategorie Pygmäe

 

Bin also vollständig unegal und unförmig !!!!!!!!!!! :freak:

 

Wo und vor allem WIE soll man da anfangen? Ich habe in einem Posting

(drei vier Zeilen unter meinem Thread) schon von den Problemen mit dem Rock aus der Burda den Tip gelesen, bei der Passe einfach die größere Größe nehmen,

ja dann passt aber doch das eigentliche Rockteil nimmer dran *schnüff*

Und ich kann doch ned einfach am Charakter feilen?????

 

Vielleicht hat irgendjemand irgendeine Idee....

 

Danke schon mal im Voraus und liebe GRüße Marion :rolleyes:

 

Hab mir dann gedacht, wie soll ich denn daraus ein passendes Kleidungsstück

nähen, wenn

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  • mare_aus_LA

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  • Ulrike1969

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  • SlicKy

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ich hab ja auch nich die standartmaße... also ich würde beim schnittabzechnen immer in die anderen größen übergehen... nur bei dem armauschnitten bin ich mir jetzt nich ganz sicher, on man die wegen des brustumfangs in 54 macht und dann bei den ärmeln dann sich richtung 46 bewegt.

 

lg sarah

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;) Hallo,

 

die Maßtabellen sind "nur" ein Richtwert.

 

Auf der sicheren Seite bist du, wenn du den Schnitt ausmisst und mit deinen eigenen vergleichst.

 

Wenn du den Schnitt dann auf Folie abnimmst und reichlich Nahtzugabe dranlässt, kannst du den "Schnitt" anprobieren und die notwendigen Änderungen direkt am Körper anzeichnen (geht natürlich nur begrenzt ;) )

 

Super hilfreich ist für solche Aktionen eine "dritte" Hand.

 

Viel Geduld und Erfolg.

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Gast Tinkerbell

Hallo

 

Mit Burdagrössen habe ich auch so meine Erfahrungen. Ausgemessen hab ich eine 40 und genäht hab ich dann eine 36.

 

Also ich würde nicht so viel auf die Zahlen in der Masstabelle geben, sondern ein gut passendes Kleidungsstück auf das Schnittmuster legen und schauen was passt. Vielleicht bringt es auch was zwischen zwei Nummern zu wechseln, damit die Passform am Schluss stimmt. Mach ich oft so bei Obertielen, dass ich da gegen Po hin eine Nr. kleiner nehme.

 

Viel Glück

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Hallo,

wie schon gesagt worden ist sollte man einen Schnitt an den wichtigsten Stellen ausmessen, um zu sehen ob er überhaupt passen kann.

Ich würde den Schnitt, da er bereits Bequemlichkeitszugaben enthält, mit einem gut passenden Kleidungsstück vergleichen (welches auch Bequemlichkeitsweite enthält)

Bei dem Problem Taille/Hüfte würde ich die größer Größe wählen wenn dort eine Differenz ist (nach Ausmessen des Schnittes) und z.B. an der Hüfte nach der Anprobe des Kleidungsstücks enger nähen. Wenn Du dir nach ein paar Kleidungsstücken sicher bist wo und wie die Größendifferenzen sind (z.b. die größere Größe nur an der Taille oder auch am Bauch?), kannst Du selbstverständlich auch die kleinere Größe anvisieren aber an der Taille die fehlenden cm dazugeben oder anzeichnen.

Übrigens sind die Kaufgrößen sehr unterschiedlich, nicht nur vom Hersteller - auch zu den Schnitten.

Ich trage Oberweite eigentlich Gr. 48/50 bei Normalkollektionen und auch bei Schnitten (außer Burda große Größen da bräuchte ich kleiner, aber die passen mir eh nicht). Wenn ich z.B. zu Ulla Popken gehe paßt meistens Gr. 42/44; bei anderen Große Größen Herstellern meistens 44/46 (außer bei H & M, die schneiden realistischer also da habe ich auch Gr. 48)

So ist es auch eine Frage wie Du Deine Größe vergleichst, ob von einer großzügigen Große Größen Kollektion oder von Normalkollektion.

Bin übrigens auch eher ein V Format, denn an Taille und Hüfte reicht mir Gr. 46 (die ich natürlich in jedem Laden bekomme, nähe deswegen fast nur Oberteile).

Gruß

Ulrike

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Liebe Marion,

 

ich weiß das mit den Burda Maßen ist manchmal frustig. Ich gebe Nähkurse und meine Teilnehmer sind manchmal auch ganz frustriert, wenn ich sie eine sooo große Größe herauskopieren lasse.Nach dem Kopieren messen wir die die einzelnen Maße durch und nehmen weg und setzen dran, bis es stimmt, dann ist die Welt meistens wieder in Ordnung. Es sind einfach nur Zahlen und in der Konfektion weichen die meisten Größen auch extrem voneinander ab, da kann es sein dass von 42 bis 52 alles dabei sein kann, je nach Hersteller.

Wichtig ist natürlich, dass wenn Du in der Taille z.B: 44 hast und in der Hüfte 48, musst Du die Teile aneinanderlegen und mit einem schönen Hüftbogen verbinden.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen.

Viele Grüße von Conny

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Hallihallo :)

 

erst einmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Tips.

Also ich hab da jetzt mal den Schnitt in Gr. 48 ausgeschnitten und

eine Hose zugeschnitten, Stöffchen habe ich

mir vom Karstadt mitgebracht.

Dann habe ich (m)eine Lieblingssommerhose (vom C&A) draufgepackt

und da hat es zumindest oben rum schon mal gepasst.

Was die Beinlänge betrifft, wäre die Hose lt.Schnitt 96cm lang gewesen

aber bei mir reicht für fast Knöchellang 80cm :rolleyes:

Ich habe mir diesen

Schnitt ausgesucht. Die Dame hat zwar herrlich lange Haxn, aber dafür mach

ich sie in der Länge wesentlich kürzer.

Ich schau mal, wie ich morgen zeitlich hinkomme und werd dann mal mit dem

Zusammenheften anfangen.

 

Leider habe ich noch nicht mit Folie gearbeitet, fürs Erste musste

eine flipchart-Rolle aus dem Büro herhalten ;-)

Auch recht praktisch :cool:

 

Muss da vorerst noch ein wenig üben, bevor ich mich wieder an andere Sachen wage....

 

Danke schön noch mal - wenn ich Probleme kriegen sollte mit der Passform,

dann meld ich mich. Foto stell ich natürlich ein :o

 

liebe Grüße Marion

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Folie ist kein "muss" :) Sie erleichert nur die Anprobe weil sie sich besser an den Körper anschmiegt.

 

Wenn du mit der Flip-Chart Rolle klar gekommen bist, ist das prima. :)

 

Ja bitte unbedingt Foto.

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hallo,

ähm :o was ist eine Flip Chart Rolle ???:confused:

 

Das ist eine Rolle Papier die man in ein Flip Chart hängt. Es gibt auch Flip Charts mit Riesenblöcken

 

Ein Flip Chart ist so eine Art Riesen-Notizblock/-tafel auf Stelzen, hast du bestimmt schon mal in einem Büro oder Tagungsraum gesehen.

 

Gruß

 

Ulrike

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Hallo,

mir geht es ähnlich mit den Burda Schnitten. Um die Brust rum ist es nach deren Angaben bei mir 48, gekaufte Konfektion 42/44. Also schon ziemlich viel. Ich schaue halt immer, wie die Sachen geschnitten sind, sind sie etwas legerer geschnitten, nehme ich den normalen Schnitt Gr. 42. Sind sie sehr eng geschnitten, lass ich die Finger von, oder gebe mehr zu. Bisher hat das ganz gut funktoniert. Wenn du dir ganz unsicher bist, kannst du auch aus Nesselstoff ein Probemodell nähen.

Viel Erfolg und liebe Grüße

Silke

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