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"ORANGE" Meine erste eigene Nähmaschine "ORANGE"


KARINMAUS

Empfohlene Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

 

heute möchte ich Euch meine erste eigene selbst gekaufte Nähmaschine zeigen.

 

Es war ein Modell von Quelle und in einem schönen kräftigem ORANGE.

 

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Ich war damals Stolz wie Oskar.

 

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Mein erstes Wohnzimmer. Tolle Tapete! :D

Und Macramé (Makramee) war auch aktuell.

Und diese magere Ziege mit dem groooßen Fahrrad auf der Nase war ich. :o

 

Dieses Maschinchen hat mir 1976 398,-- DM gekostet und sehr treue Dienste geleistet.

 

Samtigen Stoff musste man 1/2 cm versetzt zusammen nähen. Dann passte es zu 100 %. Und Knöpflöcher wurden vorher auch mit der richtigen Zusammenstellung vom Stoff und Vlieseline zur Probe genäht. Es klappte auch hervorragend.

 

Und rutschige Stoffe wurden mit Butterbrotpapier zusammen getackert. Es klappte auch.

 

Bis zu dem Tag als mir der Drehknopf für die Breiteneinstellung zerbröselte und einfach abfiel. Da fing das Unglück an.

 

Ein Nähmahändler gab mir einen ähnlichen Knopf und ich versuchte Daheim vorsichtig aufzustecken. Ich habe wirklich nichts mit Gewalt gemacht. Aber seit diesem Tag nähte meine Maschine nur noch geradeaus. Es hatte sich etwas verklemmt. Keine Knopflöcher, kein Zickzack :traurig:

 

Dann habe ich reingeguckt. Eigentlich konnte man in meine Maschine immer gut reingucken und alles Mechanische schön nach Anleitung ölen.

 

Ich habe genau geschaut und festgestellt was sich da verklemmt hatte. Und als ich die Mechanik wieder ging flog mit etwas entgegen und auch etwas in die Maschine rein wo ich nicht mehr dran kam. Von da an ging gar nichts mehr. Hätte ich mal die Finger davon gelassen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir das jemand reparieren könnte. Ich suche immer noch. Der damalige Händler wollte einfach nicht.

 

Und dann ging es mit dem Unglück weiter. :p

 

Ich kurvte durch das Internet suchte nach einer neuen Maschine und bin auf Annes Seite gestoßen. Ja dann hatte man/Frau sowieso keine Zeit mehr für das Nähen. Kommt Euch das bekannt vor? :D Ich suchte und suchte. Fragte im Forum allen ständig Löcher im Bauch. (Sie waren sehr geduldig mit mir) Ständig war ich dran wie die Maschine von Brother mit der Bezeichnung 3000 so näht und vor allem Dingen stickt. Das brauchte ich natürlich auch unbedingt. :rolleyes: Ja und dann ging mit der Fragerei die Zeit ins Land und ich konnte zu keinem Entschluss kommen. Man/Frau wollte gerne konnte aber nicht mangels Masse. :o

 

Dann habe ich mir erst einmal die ACE III von Brother gekauft. Mit dieser Maschine nähe ich immer noch.

 

Und dann später gab es bereits die Brother 3100 D, als ich endlich so weit war. Und als ich diese Maschine vorne rausgeschleppt habe wurde wahrscheinlich bereits heimlich die neue Innovis hinten rein getragen.

 

Habt Ihr das kleine Bügeleisen in der passenden Farbe gesehen?

 

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Das habe ich erst gerade abgestaubt. Meine Mutti wollte das in den Müll :eek: werfen. Mein Tantchen hat sie dabei erwischt :) und meinte, dass sie dieses kleine Bügeleisen gut gebrauchen könnte. Beim letzten Besuch hat sie mir gesagt, schau mal was ich für dich habe. Das macht sich ganz gut auf meinem Regal im Bügelzimmer.

 

Und wie sieht Eure Nählaufbahn aus? Mit welchen Maschinen seid Ihr angefangen zu Nähen?

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Also meine erste "eigene" ist natürlich auch noch recht frisch, wie ich! :D

 

Habe auch die Brother ACE III (2003) und mir dann 2007 die Overlook von Brother dazugeholt. Bin sehr zufrieden.

 

Meine Laufbahn begann aber auf der Maschine meiner Mutter. Pfaff tiptronic 2535 (oder so ähnlich). Näht aber heute auch noch (allerdings staubt sie bei meiner Mutter mehr ein, wie das sie näht).

 

LG,

Ina

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Eine Victoria, mit Koffer der pure Luxus, und für 200 Piepse, ein Vermögen für 'ne junge Kontoristin Anfang der 70er.

Geradstich, Zickzack, Knopflöcher und einen hinreißenden Zierstich: Entchen!

Naja, sie hatte schon noch einige andere Nutz- und Zierstiche, aber die ersten drei waren die am häufigsten gebrauchten und der letzte war der niedlichste :D

Nach rund 10 Jahren exzessiven Gebrauchs mochte der Zickzack sich nicht mehr vernünftig einstellen lassen; putzen, ölen, die Eingeweide begucken half auch nichts mehr, die junge Kontoristin war nicht mehr ganz so jung und mittlerweile beruflich und finanziell weitergekommen, da lief mir auf einer Messe eine Bernina über den Weg. Die junge Frau, die sie mir vorführte, war sehr geduldig, sehr vorführfreudig, sehr kontaktfreudig und vor allem sehr nähbegeistert. Der Messestandinhaber war ebenso geduldig, vorführfreudig und ein guter Geschäftsmann noch dazu. Jedenfalls wanderte die Bernina 910 in meinen Haushalt, wurde wiederum etwa 10 Jahre später gegen ein elektronisches Modell ausgewechselt und danach gab's dann Ergänzungen: meine Overlock, eine Stickmaschine, eine leistungsfähigere Stickmaschine ... -kurz: seit 1983 bin ich seinem Geschäft treu und gedenke das auch in Zukunft zu bleiben (was ja nicht bedeutet, daß man sich nicht mit anderen Marken und anderen Händlern befaßt, aber irgendwie taugen mir die Geräte aus seinem Geschäft und die zwischenmenschliche "Chemie" stimmt auch). Zweimal in diesen Jahren bin ich "fremdgegangen". Das erste Mal war keine ganz so glückliche Beziehung, obwohl sie noch anhält, das zweite Mal kam auf seine "Kuppelei" zustande und taugt mir immer noch: ich bin eben ein Mensch mit langwierigen Beziehungen :D , auch bei meinen Nähmaschinen :D :D :D

 

Kerstin

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1983 fuhr meine Oma ( sie ist leider schon lange tot) mit mir in die Stadt, sie meint wir gehen etwas bummeln, haben wir öfter gemacht, deshalb habe ich auch keine Lunte gerochen. Wir gingen dann zum bummeln in unseren Nahmaschinenladen und ich dann mit einer Pfaff Hobbymatik 801 nach Hause :D Sie hatte die Maschine heimlich gekauft und wir haben sie dann abgeholt :) Ja das war meine Oma :) Sie war der Meinung, Frau muß eine Maschine haben. Ich habe sie noch heute und sie hat mir lange Jahre sehr gute Dienste geleistet.

Ich weiß nicht mehr wann( habe es verdrängt ) habe ich mir eine Privileg gekauft ich wollte etwas mehr Schnick- Schnack und das Geld war knapp ;) nee das war nix, mein Sohn beschwerte sich immer im Nebenzimmer, wann ich den Rasenmäher ausstelle ;) und das Stichbild war auch nicht das ware. Also habe ich meine Pfaff wieder rausgeholt. Bis 2002 habe ich dann tapfer durchgehalten und mir dann meine Pfaff Tiptronic 2020 gekauft. Eine super Maschine ( bis auf die Knopflöcher):mad:

Und dann ging alles ganz schnell und die Sucht hatte mich vollständig im Griff :D 2003 dann meine Pfaff hobbylock 4842 In diesem Jahr habe ich mir dann meinen Traum erfüllt die Brother Innovis 4000D :)

Und da ich der selben Meinung bin wie meine Oma damals, habe ich meiner nähbegeisterten Schwiegertochter ( es scheiterte an der Maschine) eine Paff 1222 e geschenkt :) mal sehen wie Ihre Nählaufbahn so verläuft :D

 

LG

Martina

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so um 1974 bekam ich meine erste maschine von meiner mutter.

ich war damals 17 jahre und bin ausgezogen, weil ich fern der heimat zur schule mußte. ...und das kind brauchte eine nähmaschine.

es war eine pfaff 285 und ich habe sie heute noch. bis vor 5 jahren war sie auch noch viel in betrieb seitdem steht sie in der ecke sozusagen in rente.

eigentlich würde ich sie gerne wieder mal benutzen aber ich finde die gebrauchsanweisung nicht mehr. sicher müßte sie mal geölt werden und ich weiß nicht wie. ich habe die maschine im lauf der jahre wirklich sehr viel benutzt aber ich kann mich nicht erinnern sie jemals geölt zu haben.:confused:

kann das wirklich sein:confused::eek:

 

angefangen zu nähen habe ich aber schon viel früher auf der maschine meiner mutter, das war eine pfaff 260.

das war eine tolle maschine. leider hat sie vor einiger zeit das zeitliche gesegnet:(.

 

gruß

benzinchen

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meine erste eigene war von aldi, ich denke, es war das erste mal, dass es dort welche zu kaufen gab, vor ca. 14 Jahren oder so. Ich hab dann meine Schwiegermutter hingeschickt, die ist Schneiderin, sie hat sie zuhause ausprobiert, für gut befunden und ich hab sie behalten. Inzwischen hab ich ne Pfaff, aber die von Aldi näht immer noch, und ich trau mich das kaum laut zu sagen, die Knopflöcher sehen besser aus und es ist kein Glücksspiel wie bei meiner Pfaff.

 

Grüsse, Beate

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Mensch Karin, das ist genau die Maschine auf die ich meine ersten Nähversuche gemacht habe. Da ist richtig schön die mal zu sehen;) Meine Mutter hatte diese Maschine. Ich habe immer auf ihr genäht und als ich 12 wurde schenkte mein Vater meiner Mutter eine modernere Maschine. Ich bekam dann endgültig die Quitsch Orange Maschine und nähte und nähte und nähte......

 

Mit 17 wurde ich Schwanger und fing an die Erstlingsausstattung für meinen inzwischen 14 Jahre alten Sohn zu nähen. Das war dann wohl ihr Ende. Meine Mutter hat schon viel genäht und ich habe auch viele viele Stunden runtergerattert. Kurz und Gut: Der Motor machte schlapp:( Es mußte eine Neue her und zwar schnell. Es wurde mangels Geld eine Victoria auf Raten von einem Versandhandel. Das war 1993. Die Victoria habe ich ziemlich schnell wieder verkauft. Wir wurden einfach nicht grün miteinander. Es wurde wieder eine Privileg.

 

2002 kam dann eine Overlock von Brother dazu. Mehr war einfach nicht drin. Die mußte ich dann leider wg. fehlenden Geld und Arbeitslosigkeit 2004 wieder verkaufen.

 

Die Privileg näht immer noch und wohnt heute bei meiner besten Freundin. Da es inzwischen bei uns finanziell wesentlich besser aussieht wohnt bei uns inzwischen eine Bernina 220, eine Overlock von Brother (1034D) und eine weitere Privileg. Ach ja, und dank Aachen haben meine Kinder auch noch die Kindernähmaschine von Janome.

 

LG

Melanie

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Hallo, dass du deine gute alte Privileg noch hast ist ja super. Sie glänzt ja noch so schön.

Richtig angefangen, also meinen ersten Rock, figurbetont, elegant mit Seitenschlitz aus schwarzem Garbadine habe ich auf einer Tretmaschine Marke Dürkopp genäht. Und weil das so gut klappte, kaufte ich 1978 die Privileg Supernutzstich 485 mit Freiarm.

 

Sie steht heute noch in ihrem Koffer unter meinem Nähtisch. Sieht auch noch sehr schön gepflegt aus.

Oh ja, meinen Fiat 500, den Führerschein und meine Näma ganz alleine zusammengespart. Mann, war ich stolz wie Oscar.

Dann gings auch schon los mit Hosen, Blazer und Röcke nähen.

Nur mit feinen und dünnen Stoffen hatte sie so ihre Schwierigkeiten. Shirts und Blusen wurden weiterhin gekauft.

Drei Lederhosen, Kalbshäute wohlgemerkt, habe ich darauf genäht. Deshalb bekam sie 1984 noch eine neue Stichplatte und eine neue Spulenhalterung. In weiser Voraussicht habe ich damals sofort diese Ersatzteile doppelt geordert und somit noch Reserve.

Immer wieder kam sie im Laufe der Jahre zum Einsatz. Vor ca. zwei Jahren habe ich noch eine Hose und einen Samtbolero darauf genäht. Nie daran gedacht, mir eine neue zu kaufen, obwohl ich schon immer von einer Pfaff geträumt habe. Aber es war bis dahin noch nicht so notwendig.

Doch dann. eines Tages, bemerkte ich, dass sie doch nicht mehr so zuverlässig nähte. Stiche wurden irgendwann beim Nähen unsauber, die Kraft ließ nach usw. Da halfen auch keine "Tricks" mehr. Es war nicht fassen, nicht zu glauben. Ich war total unglücklich und wollte zunächst von einer neuen Näma absolut nichts wissen.

Mein Göga meinte, jetzt wäre es aber doch langsam Zeit für eine Neue und ich sollte doch mein schönes Hobby weiterhin ausüben.

Na gut, aber wenn, dann nur eine mechanische von Pfaff, wenn, dann eine aus der Pfaff Select-Reihe. Niemals eine Computer-Näma.

Und was wurde es? Eine Computer-Näma, die ich eigentlich doch nieeeeeeeeeeeeeeee wollte. Die Pfaff 2023. Sie schnurrte so leise und kraftvoll und ich war neu verliebt.

 

Schnell kam noch die kleine Ovi von Pfaff hinterher. Auch so ein heimlicher Jungmädchentraum. Warum ich nicht eher die Ovi gekauft habe, ist mir bis heute ein Rätsel.

Und ob ihr es glaubt oder nicht. Nach so vielen Jahren nähen, habe ich jetzt erst mit Shirts angefangen. Dank meiner Ovi.

Vorher dachte ich immer, dass es sich nicht lohnt, da Markenshirts oft im Schlussverkauf reduziert zu kaufen sind und außerdem wollte ich mir den Kampf Versäubern bei dehnbaren Stoffen (so kannte ich es von meiner Privileg), nicht antun.

Schnell wurde noch die Janome Cover Pro zugelegt. Dieser Wunsch entstand allerdings durch dieses Forum.

 

Und weil ich jetzt nach fast 28 Jahren nähen auf einer einfachen Maschine absolut infiziert bin, kam noch die dicke Berta (Janome 6600) dazu. Diese Maschine hat die liebe Ulla einfach wunderbar präsentiert und gefiel mir gleich auf Anhieb u. a. wegen ihrer Robustheit etc.

Ob es meine letzte Maschine bleibt, bezweifel ich schon heute. Eine Stickmaschine passt doch noch wunderbar zu meinen Ideen und eine mechanische oder eine alte Dürkopp wären noch mein Traum.

 

Heute liebe ich alle meine Maschinen. Alle Welt fragt mich verständnislos, ob ich Nämas sammel. Ja, verdammt noch mal, mach ich, will ich, tu ich, warum nicht. Der eine fährt dauernd in Urlaub, kauft Schmuck, Möbel, Instrumente oder Spielzeugeisenbahnen und was weiß ich noch. Und ich sammel halt jetzt Nämas, ja und!

Und irgendwann werde ich meine gute alte Privileg rausholen und überholen lassen. Mich von ihr trennen, niemals, sie hat mich ja praktisch den größten Teil meines Lebens begleitet und mir treue Dienste geleistet. Meine Privileg und ich sind verheiratet und bleiben zusammen.

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Menno, da kommen alte Erinnerungen hoch. Das Orange hat mich richtig angesprungen, alles was sich damals für meine erste Küche kaufen ließ war orange.:cool:

Mein erstes Maschinchen war eine Pfaff Hobbymatic die immer noch treue Dienste leistet, damit sie nicht so alleine ist hat sie zur Gesellschaft eine Bernina Artista bekommen mit der sie sich hervorragend versteht. Da sie nun schon ein altes Mädchen ist näht sie nur noch gerade Stiche und etwas Zickzack, den Rest überlässt sie ihrer jungen Kollegin.:D

 

LG

Anette

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@ bingoboy

du bist ja hier auch nicht allein ;)

Obwohl, meine allererste habe ich nicht mehr, die hat mein Mann irgendwann entsorgt. War eine alte gusseiserne Singer für mit, aber mit ohne Tisch, hatte eine Anleitung nur aus Bildern und ich kriegte sie ums Verrecken nicht eingestellt, da sie Füßchendruck und Fadenspannung beweglich hatte und ich zu wenig wusste. Zum Händler zu schleppen war sie mir einfach zu schwer, und die Bekannten, die sie mir verkauft hatten, waren in Berlin. Ich kriegte sie nach stundenlangem Fummeln immer so weit, dass sie 40cm ohne Getucke lief, danach schlaufte sie wie bekloppt. Also nähte ich sehr wenig.

 

Meine Nähkarriere begann dann, als ich spontan die bei Plus angebotene Victoria für 172 DM kaufte. Da funzte alles und sie schnurrte so schön, ich war glücklich. Nur wenn ich das Handrad mal 3mm zurück gedreht hatte, weil ich irgendwo stecken geblieben war, ging sie schwer. Und musste zum Service. Das hab ich dann auch die ganze Zeit nicht allein hin bekommen, Herr S, den ich telefonisch beim Service ausfindig gemacht hatte (der Arme :eek:) konnte es mir auch nicht erklären. War im ersten Jahr 3x weg.

 

Wir hatten in Do mal ein Pfaffgeschäft, wo ich mal so vorbei lief, nunja, und hinein auch, und mich dann von den Vorzügen der Varimatic überzeugen ließ. Boah war die zuverlässig (ist sie noch!), hat den tollen Greifer und den extra Füßchenhub. Mit ihr hab ich 4 Jahre ununterbrochen genäht...

 

Dann hatte ich eine schwerstbehinderte Schülerin, deren Oma ihre Lätzchenbändels mit Blümchenstich verzierte - Ihr ahnt, was kommt.

Ich landete in dem letzten verbliebenen do-er Nähmaschinengeschäft, bekam raus, dass diese Maschine wohl eine Hus Fresia (?) sein musste, die mir aber zu teuer war. Nunja, ich ging nochmal hin, fragen, ob so eine inzwischen gebraucht aufgetaucht sei (was sie irgendwie nie tun), und da standen dann die ACE mit ihrer Werbung wg Testsieger... und die hatten ja auch einen oder mehr Blümchenstich... :cool:

Nunja, so ist das eben, wenn man nähverrückt ist oder nähmaschinenverrückt.

Und ich träume weiter, es gibt so schöne Schnellnäher, Innovis, etc pp ... :)

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Meine "Erste" war auch eine von Quelle. Supernutzstich für DM 479,--. Allerdings erst 1983. Aber so schicke Tapeten hatten wir auch.;)

So richtig angefangen mit dem Nähen habe ich aber erst 1986. Dann hat meine Mutter nicht mehr nähen können für mich und ich wollte für meine Kinder gerne was Oillily-mäßiges.

Hier angemeldet habe ich mich erst viel später. Aber es stimmt. Viel von meiner Nähzeit geht ins Forum. Jedoch habe ich schon so viel gelernt und bin so netten Menschen begegnet wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich denke, auch wenn so viele verschiedene Menschen hier unterwegs sind, so eint uns doch alle die Nählust. Auf keinen Fall möchte ich darauf verzichten.:)

 

LG Petra

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Meine erste kam auch von der Quelle, das war 1974. Da bin ich von zu Hause ausgezogen und hatte bisher auf der Pfaff meiner Mutter genäht.

Die Privileg hat mich nie enttäuscht und war sehr verlässlich. Auch die ersten Kinderkleider wurden darauf genäht. 1987 sind wir nach Kamerun gegangen, da ging die Nähmaschine mit und hatte wieder treue Dienste geleistet, viele Sommerkleidchen und -Hosen, für mich und die Kinder, Gardinen, Bettwäsche sind da durchgelaufen. Ich habe sie dann später einer Afrikanerin verkauft (ein bisschen hat mir das Herz geblutet).

Meine nächste war eine Pfaff, welche weiss ich nicht mehr, das war 1990 die ich einige Jahre später meiner Schwester gab, sie näht heute noch drauf. Dann kaufte ich die 7570. Mit der nähe (und sticke) ich noch immer

gerne, auch die Knopflöcher sind prima!

Mechthild

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Meine erste eigene Nähmaschine habe ich mir 1981 nach der Geburt meiner

Tochter gekauft.

Es war glaube ich damals die teuerste Nähma die es bei Quelle gab:

eine Privileg TopStar für DM 799,- :eek:

Sie hatte viele Zierstiche und ich habe viele Jahre für meine Kinder darauf die tollesten Klamotten genäht.

Die Maschine hat mir all die Jahre treue Dienste gleistet, bis sich letztes Frühjahr den Anlasser verabschiedet hatte.

Nach einem halben Jahr Bedenkzeit, wollte ich mir dann was Neues zulegen (die Reparaturen stapelten sich inzwischen doch meterhoch).

Eigentlich wollte ich nur max. € 400 für eine neue ausgeben.........

und dann fand ich diese Forum.............

naja, mehr brauch ich sicher nicht zu schreiben ;)......

und wo ich inzwischen gelandet bin............

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Gast Friesenhexlein

Hallo

mit 15 nähte ich auf einer alten Tretmaschine namens Victoria. Sie gehörte meiner Mutter und wollte nur dann, wenn man ihr gut zugeredet hat. Das klappte nicht immer.

Dann kaufte ich mir 1976 oder 1977 die erste Privileg, eine knallrote. Leider habe ich kein Foto davon. Nachdem sie mir ein paar Jahre gute Dienste geleistet hatte folgte ihr mangels Masse eine günstige Neckermann Loyds. Mit dieser wurde ich nicht warm. Immer war irgendwas. Dann bekam ich so Mitte 20 eine Nähmaschine geschenkt. Sogar mit Stickautomatik. Eine Pfaff 362 o.ä.. Dieses war eine sehr robuste Maschine, mit der ich meinem damals geborenen Sohn viele Sachen nähte. Irgendwann kamen auch hier die Reparaturen. Durch das Alter der Maschine waren die Ersatzteile teuer und ich entschied mich für eine neue Pfaff tiptronic 6270. Da war ich stolz wie Oskar. Irgendwann kam ich hier ins Forum. Das war das Ende meiner "Zufriedenheit". Eine Overlock mußte her. Ich bekam eine wenig gebrauchte, die ich nach kurzer Zeit "kaputtprobierte". Die Raparatur kostete ca 100 Euro. Sie wurde anschließend verkauft und ich kaufte neben einer gebrauchten HUS-Orchidea (Kombinierte Stick/Nähmaschine) noch eine Pfaff Coverlock. Meine tiptronic wurde ebenfalls verkauft. Ihr trauer ich heute noch nach :-(.

Und was steht unter meiner Arbeitsplatte als Ersatzmaschine? Eine Privileg :-)

Es begann und endete somit alles mit einer Privileg *lach*

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Hallo Karin,

ich bin heute in schreiblaune... :-)

Meine erste Näma bekam ich mit 12 oder 13 Jahren von meiner Oma zum Geburtstag. War eine Lloyds von Quelle, hatte eine Teil-Knoplochautomatik, und verschiedene Nutzstiche die man auch als Zierstiche verwenden konnte. Aber ich glaube sie hatte keine Stickstiche , weiss es nicht mehr so genau. Hab sie vor 11 Jahren gegen eine Singer xl 100 mit Stickeinheit ausgetauscht. Meine zweite war ne Overlook , da war ich schon in der Ausbildung zur Schneiderin. Und ein must have Wunsch, und da ich mit ner Mofa nix anfangen konnte (versäubert auch keine Stoffe!) sponserte mir meine Ma ne Ovi statt ne Mofa .

Diese hab ich heute noch das Schätzchen rattert wie eine Eins , bräuchte nur mal wieder einen Satz neue Messer ;-)

So kamen im laufe der Jahre noch einige Maschinchen für meine Schneiderei hinzu. Und ein Neukauf steht in nächster Zeit auch an, brauch vielleicht ne neue Industriemaschine... aber noch läuft die alte...noch !

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Ich kann mich dunkel erinnern, dass mein erstes Kinderzimmer auch orange war....mit grünen Griffen :eek:

 

Meine Mutter hat berufsbedingt genäht und hat sich irgendwann in den späten 70ern eine Singer mit ausklappbaren Nähtisch gekauft. War damals wohl ziemlich teuer. Das ist die erste Maschine, an die ich mich erinnern kann. Das muss in meinen ersten 6 Lebensjahren passiert sein, denn sie hat mir immer tolle Kostüme für den Kindergarten genäht. Auf dieser Maschine habe ich auch das Nähen gelernt, sie lebt übrigens immer noch und meine Mutter näht heute nach wie vor darauf, der Nähtisch allerdings ist irgendwann entsorgt worden. Als wir später unsere erste Wohnung hatten und ich nicht immer mal ebend die Maschine holen konnte, wollte ich doch eine eigene haben und habe bei Aldi zugeschlagen. Für kleinere Näharbeiten war sie auch in Ordnung und ich habe sie mir auch hauptsächlich wegen der Knopflöcher geholt, da schien bei der Singer irgendwie die Einstellung nicht mehr zu stimmen. Nachdem ich kurz vor Ende der Garantiezeit aber nochmals ein Austauschgerät bekommen habe, habe ich diese an eine Bekannte verkauft und mir die Privileg 4431 gekauft. Die schnurrt immer noch schön und zusammen mit meiner Overlock und der Stickmaschine ( alles Janome bzw. baugleich Janome) sieht der Fuhrpark in dezentem weiß/ flieder richtig schön harmonisch aus und tut nicht so sehr in den Augen weh :lachen:

 

Ich glaube aber, von der Haltbarkeit waren die alten Maschinen trotzdem um einiges besser. Wenn die alte Singer mal richtig eingestellt und gesäubert wird, näht sie bestimmt noch die nächsten 100 Jahre ;)

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meine erste nähmaschine habe ich ganz spontan, ohne von nähmaschinen eine ahnung zu haben 1973 oder 1974 im dortheum/pfandhaus um 1000 ATS - heute € 75 gekauft; vom geld das ich neben der schule verdient habe - ATS 20 pro stunde und nachhilfestunden.

eine riccar, die heute noch nähen würde, wenn voriges jahr nicht die halterung des motors einfach so abgebrochen wäre.

die nächste und noch im einsatz befindliche ist von husqavarna und schon ca. 50 jahre alt. nie will ich mich von ihr trennen müssen!!!!!

 

signatur

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Meine erste Maschine war ein uralte Pfaff. Ich habe sie gebraucht gekauft, weil ich mir unbedingt ein Faschingskostüm nähen wollte. Das ist jetzt gut 15 Jahre her. Die Maschine kostete mich 25 DM. Irgendjemand wollte sie nicht aus der Reparatur abholen und der Pfaff-Händler hat sie mir dann verkauft. Ich habe darauf mein erstes Kleidungsstück überhaupt genäht. Nach dem Faschingskostüm (Feuer und Flamme: bestehend aus einem Gürtel mit Tüllstreifen in rot, orange, gelb und vielen Tönen dazwischen als Rock mit einem kleinem Cape in grellorange) kam dann das erste Kleidungsstück. Da ich keine Ahnung vom nähen hatte schnitt ich den Schnitt passend meiner Größe aus, legte ihn auf den Stoff und malte mit einem Filzschreiber die Konturen auf den Stoff. Dilettantismus pur eine Menge Mut und Frechheit. Nach zwei Tagen habe ich es dann angezogen. Das Stück hing nach einem Sommer getragen drei Jahre im Schrank (ich konnte es nicht wegwerfen). Dann machte ich meinen ersten Kurs und mit dem kam meine jetzige Maschine Pfaff 7550 creativ (auch gebraucht gekauft für 1900 DM). Zwischendurch kam eine Overlock für 290 Mark die mir für Jahre den Spaß an Overlock verdorben hat. Und letztes Jahr wurde der Maschinenpark erweitert mit ner Cover von Babylock.

Wünsche habe ich noch massenweise.

Der 70er Jahrelook der Tapete - oh ja, hatten wir auch an der Wand. Schon erstaunlich wie erstaunlich das heute anmutet.

Gruß Liliane

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ich habe auf der Veritas meiner Mutter gelernt.Sie hat immer Blut und Wasser geschwitzt,wenn ich an ihrer Maschine saß.Ihr Wunsch war immer eine Singer.Diesen Wunsch habe ich mir dann erfüllt.Das war 1994 und ein Griff ins Klo.Jetzt steht die Singer bei meiner Tante.Ich habe sie für 100.-DM weitergegeben.Dann zog die Pfaff 7570 und eine Hobbylock bei mir ein.Das war 1996?An die Hobbylock habe ich mich 2 Jahre nicht rangetraut.Aber als ich mich dann doch überwunden habe,hat sie mir schnell nicht mehr gereicht und die Pfaff Coverlock 4852 ist eingezogen.1 Jahr später habe ich mich von der Pfaff 7570 wieder getrennt und die 2144 ist eingezogen und wohnt noch bei mir.

Grüße Boomer

 

Ach ja,die Tapete.Als wir die Wohnung meiner Schwiegereltern übernommen haben,kam hinterm Kleiderschrank auch sowas schreckliches zum Vorschein.:eek:

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Hallo,

 

meine Mutter hatte auch eine Singer. Sie bekam sie von einer alten Bekannten zur Verfügung gestellt, die selbst nicht mehr nähen konnte und dürfte damals schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel gehabt haben. Sie konnte nur geradeaus nähen, deshalb wurden alle Nähte so weit möglich als französische Nähte gearbeitet. Aber es war schon eine elektrische Maschine, der Antrieb erfolgte über einen Kniehebel.

 

Als ich dann einen eigenen Haushalt hatte, das war 1990, musste natürlich eine eigene Nähmaschine her. Ganz klar, eine Singer sollte es sein, was anderes kam mir nicht ins Haus. Modellnummer weiß ich nicht mehr, jedenfalls war Singer da schon nicht mehr, das was es mal gewesen war. Das Modell war made in Taiwan (hatte immerhin 500 DM gekostet) und ich bin damit nie so richtig glücklich geworden. Fadenspannung war immer eine Katastrophe, obwohl ich sie mehrmals beim Mechaniker hatte, und dass ich nicht zu blöd zum geraden Absteppen war, sondern die Maschine so eierig transportierte, wurde mir allerdings erst klar, als ich mir 1996 auf die Überredungskünste meiner Tante hin eine mechanische Bernina kaufte.

Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht und ich habe viel mit ihr genäht, bei elastischen Stoffen und v.a. Dessous bin ich dann aber doch immer öfter an ihre Grenzen gestossen, obwohl 2004 eine Overlock (Bernina 800 DL) dazukam. Deshalb habe ich mir letztes Jahr vom Erbe meiner Großmutter eine Bernina Aurora 440 gekauft.

 

Ob meine Großmutter dafür wirklich Verständis gehabt hätte, weiß ich nicht, sie hat zeitlebens auf einer Singer Tretmaschine (Vorkriegsware) genäht.

 

Liebe Grüße,

Mango

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Hi Mäuselchen, da hab ich doch glatt gedacht, du hast den Prospekt von damals reingesetzt, derweil......

Und die Tapete ist scharf in einigen Farbkombinationen würd ich die gerne tragen.

 

Meine erste Maschine war eine Pfaff, die mir mein Vater zum Geburtstag gekauft hat und ich damals eigentlich gar nicht wußte, was ich mir wünschen sollte, eben was vernünftiges halt.... Und ich war stolz, dass es die Maschine war, mit der dann das Gymnasium ausgestattet wurde. Das waren damals knapp 1.000 DM, die er dafür hingelegt hat. Bis vor einigen Jahren hab ich immer auf einer Pfaff genäht, mittlerweile nicht mehr.

 

Aber das Thema ist herrlich.

lg

petra

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Hallo,

 

ich hatte auch eine orange Nähmaschine von Privileg allerdings war sie da schon an die 30 Jahre alt. Habe sie von Meiner Mutter geerbt und noch 8 Jahre drauf genäht bis sie den Geist aufgab.

 

Gruß

Clarissa

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Hallo,

Ich habe die gleiche Maschine meiner Tochter als Kindernähmaschine 1974 in Amerika gekauft, wir wohnten noch in Amerika, die Maschine ist dann 1976 nach Deutschland mit umgesiedelt, mit meiner Tochter wieder 1990 nach Amerika zurück, sie näht nicht viel damit, aber wenn ich auf besuch komme wird sie zum glühen gebracht.

Ich kann mich erinnern das Singer eine baugleiche Nähmaschine hatte, es müsste doch jede Singer, Pfaff Reparaturwerkstadt deine maschine richten können.

 

:) Grüße Barbara

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  • 4 Wochen später...

Hallo Ihr Lieben,

 

Eure Beiträge sind schön. Ich habe mit Spannung gelesen.

 

Hi Mäuselchen, da hab ich doch glatt gedacht, du hast den Prospekt von damals reingesetzt, derweil......

Und die Tapete ist scharf in einigen Farbkombinationen würd ich die gerne tragen.

....

 

Aber das Thema ist herrlich.

lg

petra

 

Huhu,

 

gut gut kein Problem. :D

Habe das Muster aber nur in braun/türkis ergattern können. :p :p :p

Es waren die letzten 3 m, dafür aber in ausgezeichneter Qualität.

 

-----

 

Oben im ersten Beitrag war meine erste eigene Nähma zu sehen.

 

Und jetzt sollte die Tretmühle auf der ich zum ersten Mal genäht habe auf den Müll. :traurig:

 

Sie wurde gerettettett und das Holz wurde bereits mit Politur bearbeitet. Aber bevor ich sie Euch komplett zeigen kann muss noch etwas geändert werden.

 

Sie hat ein tolles Kabel, mehr Klebeband als Kabel ... nunja war nur für das Nählicht aber :ohnmacht:

 

Den Stecker habe ich bereits abgeschraubt, damit wir die Maschine aus dem Tisch heben konnten und der Transport besser ging.

 

Oldi2.jpg.20140b8a7838bc5bd0507a3974afaf8b.jpg

 

Jetzt meine Frage an die Nähmaschrauber. Auf was muss ich achten wenn ich mir ein neues Kabel mit Stecker kaufe? Nicht, dass mir das alte Nählicht durchbrennt.

 

Hier ein Bild vom Anschluss an der Maschine.

 

Oldi1.jpg.cfdb87e8d3610b6452ff87303a52c01e.jpg

 

Und dann hat die Platte zwei solcher Macken. Auf der Nähma werden sich sowieso einige meiner selbst gemachten Teddies gemütlich machen, aber wie bekomme ich die Stellen außerdem noch fachmännisch unsichtbar?

 

Oldi3.jpg.795da00fc821fbbfb8578bdbbaa2564b.jpg

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