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Patchworkdecke als Wandbehang


Quietscheente

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Hallo zusammen,

 

ich möchte gern eine Patchworkdecke zum An-die-Wand-Hängen nähen, es soll eine kuschelige Wandverkleidung für eine kleine Kuschelecke im Kinderzimmer werden (das sind die Stoffe). Es ist mein allererstes Patchworkprojekt und ich bin noch unschlüssig über die Aufhängung. Ich habe schon heruasgefunden, dass solche Wandbehänge oft mit einer eingeschobenen Holzstange aufgehängt werden, die dann wiederum mit Fäden an den Nagel gehängt wird. Die Aufhängung für meine Kuschel-Lehne soll aber halbwegs kindersicher sein, also schwanke ich zwischen folgenden Möglichkeiten:

1. selbst gebastelte Klemmleiste ähnlich wie hier - da stelle ich mir die Bastelei aber schwierig vor, ich möchte das Projekt möglichst bald fertig haben

2. Schlaufenaufhängung mit Stoffschlaufen auf der Deckenrückseite (ähnlich wie die Aufhänger an Jacken) und runden Wandhaken (ungefähr so) - da bin ich unsicher, ob damit die Decke dann auch wirklich schön hängt

 

Wer hat sowas schon mal gemacht, was würdet ihr mir empfehlen?

 

Vielen Dank schonmal! :)

die Quietscheente

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hallo quietscheente

wenns kindersicher sein soll und im unteren bereich der wand würde ich oben und unten einen tunnel nähen und flache holzleisten einziehn die man an die wand schraubt das wären dann 4 kleine löcher die man nicht sieht und man kann evtl sogar noch ein dünnes schaumstoff panneel dahinter machen dann ist es noch mehr gepolstert je nach zweck verwendung

lg

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hallo quietscheente

wenns kindersicher sein soll und im unteren bereich der wand würde ich oben und unten einen tunnel nähen und flache holzleisten einziehn die man an die wand schraubt das wären dann 4 kleine löcher die man nicht sieht und man kann evtl sogar noch ein dünnes schaumstoff panneel dahinter machen dann ist es noch mehr gepolstert je nach zweck verwendung

lg

 

 

So würde ich es auch machen.

Ich habe schon welche gemacht für die Wand. Aber nur mit einem Tunnel und ein Holz durchgeschoben. dann mit einer Schnur aufgehängt. Ob meines so Kindersicher weis ich nicht. Mein Kind ist groß.

Frage aber mal von meiner Seite. An welcher Wand soll es hängen, bez. in welchem Zimmer? Und wie kommen da evtl. Kinder hin?

 

 

LG

Angela

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Ich persönlich würde eine Leiste fest in der Wand verdübeln, darauf wahlweise ein Klettband (die "harte" Seite) oder Druck-Knopf-Unterteile annageln, festtackern, wie auch immer.

An den Quilt kommt dann das jeweilige Gegenstück. Und wenn die Ecke dann nicht nur bekuschelt, sondern vielleicht auch betobt wird, kann maximal der Quilt als solches von der Wand kommen. Kein Gestänge, oben oder unten im Quilt, was Kinderköppen AUA macht...:)

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wenns kindersicher sein soll und im unteren bereich der wand würde ich oben und unten einen tunnel nähen und flache holzleisten einziehn die man an die wand schraubt das wären dann 4 kleine löcher die man nicht sieht und man kann evtl sogar noch ein dünnes schaumstoff panneel dahinter machen dann ist es noch mehr gepolstert je nach zweck verwendung

lg

Daran hatte ich auch schon gedacht, aber dann müsste ich jedes Mal wenn ich das Ding waschen will die Schrauben aus den Dübeln rausdrehen... das finde ich nicht so gut.

 

Frage aber mal von meiner Seite. An welcher Wand soll es hängen, bez. in welchem Zimmer? Und wie kommen da evtl. Kinder hin?

Die Decke soll im Kinderzimmer im unteren Wandbereich hängen - quasi zwischen Lichtschalter und Scheuerleiste, so dass man sich gut anlehnen kann wenn man sich dort mal auf den Boden setzt.

 

Ich persönlich würde eine Leiste fest in der Wand verdübeln, darauf wahlweise ein Klettband (die "harte" Seite) oder Druck-Knopf-Unterteile annageln, festtackern, wie auch immer.

An den Quilt kommt dann das jeweilige Gegenstück. Und wenn die Ecke dann nicht nur bekuschelt, sondern vielleicht auch betobt wird, kann maximal der Quilt als solches von der Wand kommen. Kein Gestänge, oben oder unten im Quilt, was Kinderköppen AUA macht...:)

Super, klasse Idee!! So kann die Oberkante auch nicht durchhängen. Danke, ich glaube das mach ich! :)

Aber gibt es denn Druckknöpfe zum Annageln, kennst du sowas?

Mit Klettband habe ich gerade bei einer Regalverkleidung gearbeitet und da finde ich die Befestigung am Träger (Ikea-Holzregal) schwierig. Ich habs gestern abend erst mit UHU Flinke Flasche angeklebt. Noch hängt die Verkleidung (schmales Vorhangstück aus Baumwolle, 40x200cm), aber der Wandteppich wird ja wesentlich schwerer und vielleicht kommen die Kinder auch auf die Idee mal dran zu ziehen...

Vielleicht ist Tackern dann doch am besten? Nur wie - das Klettband müsste ja schon ziemlich flächig an der Holzleiste angebracht sein. Hast du sowas schon mal gemacht?

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Es gibt doch Klettband zum aufkleben,also erst auf die Leiste kleben und dann noch tackern.Auf der Stoffseite hält nähen sicher besser.

 

LG Ursula

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Klettband zum Aufkleben - das wusste ich noch nicht! Danke, ich such mal danach. Bisher hab ich Kurzwaren immer bei Karstadt gekauft und da gibts nur das "normale", ohne Kleben.

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Das ist ja auch eine tolle Idee mit den Druckknöpfen! :) Aber je nachdem wie dick ich das Vlies wähle, kann ich die Knöpfe wahrscheinlich nicht durch alle 3 Lagen einschlagen, oder? Ich denke dann müsste ich die vor dem Zusammennähen in die Rückseite der Einfassung einbringen?

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Mein Freund hat mal Kissen an die Wand "geknöpft". Das waren ganz normale Druckknöpfe, deren Unterteil mittig ein Loch hatte. Mit ner Senkkopfschraube in der Wand versenkt und die Gegenstücke im Kissenstoff. Man muss ziemlich zerren, um die Kissen zum Waschen abzunehmen.

 

Allerdings würde ich doch die Klettvariante bevorzugen: Das "harte" Klettband in Quiltbreite auf die Leiste tackern (ruhig schön eng getackert, damits hält), das "weiche" Gegenstück an den Quilt (falls der Quilt nämlich mal Boden- oder Klamottenkontakt bekommt, zieht der keine Fäden). Außerdem kann der Quilt dann auch mal wandfern bekuschelt werden, mit Druckknöpfies drinnen könnte da Störstellen vorhanden sein. :)

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Ok, ich denke dann nehme ich doch die Klettbandvariante. Ich hab nämlich inzwischen gesehen, dass die Schrauben zu den Druckknöpfen ganz schön lang sind - so eine dicke Leiste möchte ich deswegen eigentlich nicht an der Wand haben. Mit dem Klettband müsste das viel flacher gehen.

Ja, ich würde auch die Flauschseite auf die Decke nähen, habe ich bei meiner Regalverkleidung auch so gemacht, schon allein damit sich beim Waschen in der Maschine nichts verhakt. Und die Decke soll ja auch evtl. als Kuscheldecke nutzbar sein - wäre bisschen ungemütlich mit dem Häkchenband...

 

Vielen lieben Dank schonmal für eure Tipps! :)

 

Ich habe gerade die Skizze mit Maßen fertig gemacht, ich mache 5x8 Quadrate mit 16cm Kantenlänge. Einfassung ca. 2cm breit. Eigentlich wollte ich heute den Stoff schon waschen und bügeln, leider wurde er doch noch nicht heute geliefert... schade, muss ich mich wohl leider noch gedulden! :rolleyes:

 

@Lehrling: Muss das Klettband wirklich so breit sein? Ich hätte jetzt 2cm genommen, es soll ja hinten auf die Einfassung drauf passen und die wird nicht viel breiter als 2cm. Die fertige Decke soll 132x84cm groß sein. Denkst du dass das zu schwer wird für 2cm-Klettband?

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nö, ich denke normales Klettband wird ausreichen. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, daß es noch stärkeres gibt, falls du möchtest.... ;)

 

liebe Grüße

Lehrling

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Hallo Quietschente!

Ich würde das Klettband nicht direkt auf die Einfassung = Binding nähen, sondern gleich darunter. Dadurch kannst Du die Holzleiste gut verdecken und von Deinem beabsichtigten Wandbehang her ist es besser, das Klettband unterhalb der Einfassung anzunähen und ich glaube auch, dass das Klettband so wesentlich besseer vernähbar ist..

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Ich verstehe was du meinst, das sieht bestimmt viel besser aus wenn die Holzleiste komplett hinter der Decke verschwindet! Aber ich frag mich gerade, ob dann nicht die obere Einfassung nach vorne klappt, wenn die Aufhängung erst unterhalb davon ist? Kann man im Voraus wahrscheinlich schwer sagen, ich weiß ja auch noch gar nicht, welches Volumenvlies ich nehmen möchte...

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Hallo!

Wenn die Einfassung 2cm breit ist, glaub ich nicht, dass sie nach vorne klappt und ich würde Dir nicht wünschen, dass Du das Klettband, auch wenns der weiche Teil ist, auf der Einfassung annähen musst, denn das ist m.E. sehr fummelig zu machen. :winke::winke::winke:

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Da ich jetzt mal einfach so annehme, dass Ihr mit Einfassung das Binding meint, so möcht ich doch widersprechen: Wenn Du das Binding/die Einfassung erst hinten ansteppst, dann das Klettband draufsteppst und dann das Binding erst vorne schließt, kannst Du das Klett sogar mit der Maschine antackern, ohne dass man vorne störende Nähte sieht... Ich mach heut abend mal ne Zeichnung dazu, wenn gewünscht.

 

:)

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Die Decke soll im Kinderzimmer im unteren Wandbereich hängen - quasi zwischen Lichtschalter und Scheuerleiste, so dass man sich gut anlehnen kann wenn man sich dort mal auf den Boden setzt.

 

Gute Idee mit dem anlehnen.

Bin gespannt, wie du das Problem jetzt löst!

 

Ein Klett zum annähen ist meiner Meinung nach besser.

Denn Klett zum Kleben an Stoff hält nicht sehr gut. Die Erfahrung habe ich gemacht.

Bearbeitet von engelteddy
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Da ich jetzt mal einfach so annehme, dass Ihr mit Einfassung das Binding meint, so möcht ich doch widersprechen: Wenn Du das Binding/die Einfassung erst hinten ansteppst, dann das Klettband draufsteppst und dann das Binding erst vorne schließt, kannst Du das Klett sogar mit der Maschine antackern, ohne dass man vorne störende Nähte sieht... Ich mach heut abend mal ne Zeichnung dazu, wenn gewünscht.

 

:)

Mal eine Theoriefrage - ich bin ja Anfängerin was Patchwork angeht ;): Bezeichnet "Binding" nur die Einfassung an sich, oder bezeichnet es gleichzeitig die Art und Weise wie es gemacht wird?

Ich möchte hauptsächlich nach dieser Anleitung arbeiten, weiß aber noch nicht ob ich die Ecken genau so mache wie hier gezeigt, das erscheint mir ziemlich fummelig und kompliziert. Dagegen habe ich hier kürzlich ein Foto gesehen, wo jemand die Einfassung aus 4 einzelnen Streifen gemacht hat, sodass an der Ecke keine diagonalen Nähte entstehen. Das würde mir für meinen Zweck reichen und ich finde es eine schöne, simple Anfänger-Variante. Dann wäre es doch auch recht einfach, das Klettband vor dem Schließen der Einfassung auf den Streifen aufzunähen, oder?

 

Ein Klett zum annähen ist meiner Meinung nach besser.

Denn Klett zum Kleben an Stoff hält nicht sehr gut. Die Erfahrung habe ich gemacht.

Das Kleben bezieht sich ja auch auf die Anbringung der Decke an der Wand, sprich Holzleiste. Dass ich das Flauschband auf den Stoff aufnähe und nicht klebe ist doch klar, dachte ich...

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Binding bezeichnet ganz allgemein das Verschließen der offenen Kante der drei Lagen. Man kann das Binding seperat ansetzen oder es aus Vorderseitenstoff oder Rückseitenstoff arbeiten. Es gibt verschiedene Techniken dazu.

(Eine andre Version, im Schluß keine offenen Kanten zu haben, ist das Verstürzen. Das ist allerdings mühseelig, frickelig und fluchbeladen. Je größer das Objekt, desto obszöner die Flüche :D )

 

Ich persönlich mag am liebsten das aus einzelnen Streifen gearbeitete Binding. Ist sehr einfach zu arbeiten. :)

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Ok, danke!

Ich persönlich mag am liebsten das aus einzelnen Streifen gearbeitete Binding. Ist sehr einfach zu arbeiten. :)

Kannst du mir bitte noch erklären wie das geht, bzw. welche Variante das ist? Meinst du das was in meiner verlinkten Anleitung beschrieben wird?

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Meinst du das was in meiner verlinkten Anleitung beschrieben wird?

 

Äh... definitiv NEIN. Das ist die komplizierte Version, die da gezeigt wird. :D

 

Ich zeig Dir mal kurz meine Variante des Bindings. Der Ausgangspunkt ist: Das Top ist genäht, die drei Lagen sind miteinander versteppt (gequiltet) und an der Ober- und Unterseite, rechts und links ist jeweils ein Streifen des Bindingstoffes angenäht. Der Streifen wurde auf der Oberseite, auf dem TOP festgenäht (es geht aber ohne jegliche Probleme auch auf der Rückseite anzunähen, gar kein Ding)

Link zu Allysonns Bindinganleitung

 

Wenn Du die Streifen auf der Vorderseite annähst, hast Du vorne dieses Nahtbild am Ende (oberes Bild) und die Rückseite sieht so aus (nur mit Naht statt Nadeln) - Unteres Bild.

 

Nähst Du die Streifen an die Rückseite an, ist es genau umgedreht... :D

1520027089_Las00100.JPG.43c94abb16b440107235baccb2043761.JPG

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Super, genau so hatte ich mir das vorgestellt! :) Vielen Dank für deine Anleitung. Nur das mit dem "Schlaufenanfang" sagt mir nichts - was meinst du damit? Und nimmst du den Faden doppelt oder war das nur für die Anleitung, damit man es besser erkennt?

Lässt du die diagonalen Kanten an den Ecken offen oder schließt du die auch noch?

 

Heute ist mein Stoff endlich gekommen, nur leider sind die Stücke zu klein - ich hab so viele Stoffpakete angeschaut, dass ich zum Schluss die Maße verwechselt hab. Statt 40x70 habe ich nur 25x70 bestellt, so was Blödes! Jetzt muss ich mich nochmal hinsetzen und schauen, ob ich eine Aufteilung ausgetüftelt krieg, mit der der Stoff trotzdem reicht. Sonst muss ich nochmal was bestellen und wieder warten... dabei bin ich gerade voller Elan und möchte am liebsten sofort anfangen!

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Nur das mit dem "Schlaufenanfang" sagt mir nichts - was meinst du damit? Und nimmst du den Faden doppelt oder war das nur für die Anleitung, damit man es besser erkennt?

Lässt du die diagonalen Kanten an den Ecken offen oder schließt du die auch noch?

 

Nein, so nähe ich immer: mit Schlaufenanfang. Das erspart mir zumindest zu Beginn das doofe Verstechen. Knötchen im Fädchen (wie es die meisten Quilterinnen machen) mag ich gar nicht, die rutschen mir immer durch den Stoff (bin ich wahrscheinlich zu dämlich zu... :D )

Also: Faden doppelt, die zwei losen Enden auf der kurzen Seite, die Schlaufe am langen Ende...

 

Und: Ich schließe die Diagonalen an den Ecken, weil sie sonst aufklaffen könnten, mit ein zwei Stichen...

:)

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Ok, danke! :)

 

Ich habe heute meine 40 Quadrate zugeschnitten und fange jetzt an, die Streifen zu nähen - so wird das Muster:

 

Decke.jpg.3f7bde94ebdc061daaf7b847aaf4c28f.jpg

 

Ich hab schon gelesen, dass man bei dem Schritt die Fäden nicht vernähen muss, weil das dann durch die anderen Nähte gehalten wird. Wie macht man das dann aber später beim Quilten? Man quiltet doch immer abschnittsweise, d.h. auf jeder gequilteten Nahtstrecke hätte ich dann mehrere Bereiche, wo ich Fäden vernäht habe und die Naht dann dreifach aufeinander oder nebeneinander verläuft - sieht man das nicht hinterher? Oder vernäht man beim Quilten hinterher alles von Hand auf der Rückseite, sodass man es von vorn nicht sieht?

 

Und ich hab überlegt, an ein oder zwei Stellen noch ein kleines vliesgefüttertes Schmuckelement zum Spielen mit anzubringen - vielleicht eine Blume und ein Blatt. Wann wäre denn ein guter Zeitpunkt um sowas anzunähen? Ganz zum Schluss oder noch vor dem Quilten, solange das Top noch einzeln ist?

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