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Nähtipps


Zuljin

Empfohlene Beiträge

Liebe Nähgemeinde,

aus gegebenem Anlass möchte ich hiermit einen neuen Thread eröffnen:

Habt ihr kleine aber feine Tipps, wie man evtl. zu einem besseren Nähergebnis kommen kann? Ich habe heute mit meiner Kollegin gesprochen und festgestellt, dass ich unbewusst einen kleinen Trick anwende, der für einige interessant sein könnte - und vielleicht habt ihr auch sowas parat?

Ich vermeide "sichtbar abstehende" Fadenenden im Nähgut, indem ich erst auf der rechten Seite den Faden ganz dicht am Stoff abschneide und dann den Unterfaden ein bisschen ziehe, damit das lose Fadenende von rechts nach links "flutscht" und schneide den Unterfaden dann bewusst 1-2 mm lang ab, damit er nicht wieder auf die rechte Seite rutscht.

Also - immer her mit euren Tipps!!

Viele Grüße

Sonja

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  • Mango

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Hallo Sonja!

 

Ich hab auch einen! :rolleyes:

 

Wenn ich Gummibänder annähen muß, zB. bei Slips (oder bei den unsäglichen kleinen Puppenschlafsäckchen...) näh ich immer zuerst das Ende fest. Dann fang ich ganz normal am Anfang an das Band anzunähen, aber das Ende kann nicht mehr davonflutschen.

 

Liebe Grüsse, Annette

 

Hallo Annette!

 

Den find ich gut. Ich halte das Ende immer fest und dazwischen das Stück und am Anfang, ich bräuchte quasi mind. 3 Hände....

So mach ich es beim nächsten Mal auch, warum bin ich da nicht selbst schon drauf gekommen....??? :confused:

So ist dann die Dessous-Produktion nicht mehr sooo knifflig... DANKE!

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Hallo,

 

und wenn ich Gummibänder (z. B. für einen Gummizug in Sporthosen) zusammennähen will, nähe ich sie nicht aufeinander fest, denn das gibt einen dicken Knubbel. Stattdessen werden sie auf einem kleinen Stoffrest voreinander mit Zickzackstich verbunden.

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Hallo, guten Morgen!

 

bei Bekleidung, wo man die Naht außen sieht, wie z.B. abgenähte Kante o.ä. lasse ich die Fäden lang und ziehe den Oberfaden auf die linke Seite und vernähe die beiden Fäden per Hand mit kurzen Rückstichen und verknote sie und schneide dann kurz ab. Habe mir das auf Arbeit von meiner Schneiderkollegin angesehen und sie gefragt warum und wieso. Sie sagte mir, daß sähe ordenlicher bei Jacken o. ä. aus.

 

Mit Gruß Näh-Mutti

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Hallo,

 

folgenden Tipp habe ich mal von einer erfahrenen Schneiderin und Nähkursleiterin bekommen und beherzige ihn seitdem: Ich nähe mit relativ großer Stichlänge (auf meiner Maschine 3 bis 3,5 von 5), so dass auf den cm ca. 3 bis 4 Stiche kommen. Nur bei engen Rundungen stelle ich etwas kleiner.

 

Nähte sehen dadurch professioneller aus (die Industrie arbeitet meist auch mit diesen Längen) und es lässt sich im Zweifelsfalle viel schneller trennen.

 

lg

Mango

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Ich arbeite bei kniffligen Nähten mit der Methode "Teile und Herrsche". Wenn also ein Muster oder eine Nahtkreuzung genau stimmen muss, dann wird diese Stelle zuerst genäht, manchmal nur wenige cm lang. So lange, bis sie genau passt. Funktioniert auch beim Annähen von Kragenstegen: Die werden von beiden Kanten weg zuerst annäht und dann erst im Rücken.

 

Isebill

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da schau einer an, ich verwende also schon seit jahren "geheime tipps" ohne es zu wissen. Das liegt aber vor allem daran, daß in meiner bekanntschaft außer mir keiner näht "seufz". Und einen nähkurs habe ich auch nie besucht, weil ich mit der näma umgehen konnte, bevor ich das wort schreiben konnte (so beschrieb es chrischda in einem anderen thema :D ).

Daher weiß ich auch gar nicht, ob ich noch weitere "geheimnisse" verwende :nix: ...

 

Viele grüße

Gabi

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Moin, Moin!!

 

Ich fand´s immer sehr fummelig, erst die Seitennähte (z. B. von Shirts) zu nähen und dann die Ärmel einzusetzen. Da könnt ich an die Decke springen. :banghead: :banghead:

Also nähe ich zuerst die Ärmel an die Ärmelausschnittkanten (also an der Achselhähle anfangen, über die Schulternaht rum, bis man wieder an der Achselhöhle unten ankommt) und dann die Seitennaht und die Ärmelnaht in einem Ruck runter. :bier: Geht echt klasse!

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