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nicht dehnbares Paspelband & Fleece- geht das ?


Gast vermaithe

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Hallo,

 

ich würde mir gerne aus der ottobre 2/2005 das modell nr. 42 als jacke nähen. soweit so gut. nun habe ich mir gedacht, dass ich an den nähten gerne helles paspelband mitnähen würde. ich habe hier eins von esro, etwas "dicker", wo das unterteil (also das was eingenäht wird und nicht sichtbar ist) in der breite (nicht länge) dehnbar ist und dann hab ich noch eins von zweygart & sawitzki (was wohl eher für kissen & co bestimmt ist:confused:), welches mir besser gefallen würde, weil der sichtbare paspelteil schmaler ist.

 

oh man, ich hoffe, dass mir bis hierhin jemand folgen konnte:rolleyes::o

 

kann man denn einen dehnbaren stoff wie fleece

 

1. überhaupt mit einem solchen nicht dehnbaren paspelband vernähen ? und

2. meint ihr ich kann auch das schmalere nehmen, das aber wirklich gar nicht dehnbar ist (in keine richtung) ?

 

wenn ich´s nehmen kann, muss man dann was beachten ??:confused:

 

ich wäre euch dankbar für ratschläge. danke schon einmal im voraus !!!:)

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Hallo

zuerst eine frage, mit welcher maschine nähst du denn?, wenns eine ovi ist kann :confused:es gehen, ich würds nicht nehmen( wellenbildung beim nähen). hättest du evtl einen andersfarbigen fleece aus dem du selbst ein paspelband schneiden könntest, wäre bestimmt besser.

wenn dein band aus baumwolle ist besteht halt die gefahr dass es beim waschen eingeht und der fleece nicht.

viel erfolg wünscht walli die sticktante

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hallo walli,

 

ich habe sowohl eine nähma als auch eine overlock hier- und benutze beides:D

 

mit der "einlauf"-möglichkeit hatte ich noch gar nicht gerechnet:eek:....

 

ich hab hier noch jerseyschrägband....ob es damit geht ?? vllt. könntest du mir nochmal helfen ?

 

danke nochmal für deine schnelle antwort !

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Wenn du wie auch immer geartetes nicht-elastisches Band mit einnähst, dann verliert der Fleece an diesen Nähten die Elastizität. Je nach Schnitt (und nach Fleece) ist das aber zumindest bei Längsnähten nicht so problematisch.

 

Ich würde die Paspel zuerst auf ein Stoffteil nähen und dann erst beide Stoffteile zusammennähen. Dabei so nähen, daß du die Ansatznaht der Paspel siehst und genau in der entlang nähst.

 

Ich würde wegen der besseren Genauigkeit daher auch die Nähmaschine nehmen und nicht die Overlock.

 

Meine Nähmaschine macht so was auch ohne Probleme (habe etwa Reflexband am Rand aufgesetzter Taschen mitgefasst), Nähfußdruck etwas lockern und notfalls einen offenen Fuß wie den Applikationsfuß verwenden.

 

Manche Nähmaschinen können das allerdings nicht so gut, da gibt es Wellen. Mußt du halt mit deinen Maschinen ausprobieren.

 

Mit der Ovi ist es halt etwas schwieriger, so ganz millimetergenau auf Linie zu nähen. Das ist bei Paspeln aber nötig, sonst sehen sie schnell ungleichmäßig aus.

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Hallo,

 

ich habe bei einem Fleecepulli für meinen Sohn auch ganz blauäugig (gefällt mir, will ich, nach mir die Sinnflut) eine nichtdehnbare BW-Paspel mitgefaßt, so wie Nowak das beschrieben hat und sie macht überhaupt keine Probleme beim Tragen. An der Stelle dehnt er sich halt nicht, aber das ist ganz gut.

 

Viele Grüße,

Steffi

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Gegen das Einlaufen kann man das Band ja vorher im Waschbecken einweichen. Habe ich schon mit Erfolg gemacht. Und Fleece ist ja nicht sooo dehnbar und Jacken sind normalerweise auch nicht so eng, dass der Stoff gedehnt wird und außerdem zum Öffnen.

Ich würds machen. Wobei mir einfällt: die Jacke, bei der ich eine Paspel in den Längsnähten eingearbeitet habe, ist aus Stretchstoff. Kein Problem, weder beim nähen noch beim tragen.

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Guten Mittag,

 

vielen lieben Dank für eure Antworten. Ich habe mich gestern abend, dann ganz spontan doch noch für das jersey-schrägband entschieden:o. das kam zusammengelegt so ziemlich genauso schmal raus wie die dünne paspel vom zweygart.:o und ich war mir auch nicht mehr so sicher, ob das mit dem nichtdehnbaren eine gute idee war:(

 

eingenäht habe ich sie nach 2-3 maligem selbst ausprobieren, dann doch wie von nowak beschrieben. also erst auf eine seite eines teiles und dann den anderen geheftet und an der ersten naht entlang nochmal alles zusammengenäht und es sieht (für mich :D) richtig gut aus.

 

da ich die kapuze zb. auch mit weißem jersey füttern wollte (jaja, wenn man pläne einmal macht, kann man sie ja noch x-mal verändern:o), sieht das, denke ich, gar nicht schlecht aus, da ich momentan versuche, den jersey zumindest in etwa gleich breit wie die "paspel" überstehen zu lassen, nach dem absteppen.

 

außerdem habe ich mich entschieden, dass nur an der teilnaht im vorderen bereich eine paspel reinkommen soll (ich sag ja: erst unentschlossen, dann alle pläne wieder über den haufen werfen usw...:D:D).

 

aber da ihr alle doch recht gute erfahrungen gemacht hat, was das dehnbare und nichtdehnbare aneinanderfügen gemacht habt, werde ich das nächste mal auch einfach mal drauf losmachen....töchterchen wartet nämlich auch noch auf eine fleecejacke und ich hab noch kräftig türkises schrägband , was super zum braunen bestickten fleece passen würde....

 

öööhmmm, genug gequatscht...:D möchte euch noch aufhalten und geh dann jetzt schnell für töchterchen fleece-jacken-pläne schmieden......:jump::schneider:

 

danke nochmal !!

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eingenäht habe ich sie nach 2-3 maligem selbst ausprobieren, dann doch wie von nowak beschrieben.

 

*gg* Gleiche "Versuchsreihe", gleiches Ergebnis.

(Oder auch: rate, wie ich es herausgefunden habe. :rolleyes: )

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*gg* Gleiche "Versuchsreihe", gleiches Ergebnis.

(Oder auch: rate, wie ich es herausgefunden habe. :rolleyes: )

 

huhu,

 

gestern hatte ich deine antwort noch nicht gelesen gehabt und musste erstmal schmunzeln vorhin:D...

 

aber weißte was das gute an dem selbstversuchen ist ??? ich werde es wahrscheinlich niiiiiiiiieeee wieder vergessen:D:D:D oder man schlage mir dann einfach vor den kopf, sollte ich mal wieder vor dem "problem" stehen:o

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