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Hosenänderung - zieht hinten runter


Großefüß

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Hallo,

 

ich bitte um Hilfe, wie ich meine Damenjeans ändern kann, ohne dass sich diese beim Sitzen hinten im Bund allzusehr nach unten ziehen.

 

Ich habe kräftig abgenommen. Deshalb möchte ich noch mehrere Gerry-Weber-Jeans um ca. eine Größe kleiner nähen (48 zu 46).

 

Bereits vor einiger Zeit habe ich 3 Hosen kleiner genäht, also enger am Innenbein und an der Außenseite incl. Bund. Der Sitz gefällt mir gut, aber eine zieht hinten weiter runter als die anderen. Auch eine neu gekaufte, gleiches Modell, einer Nr. kleiner zieht hinten runter. Hab halt einen weiblichen Po.

 

Mein Burda „nähen leicht gemacht“ Buch meint dazu, die Weite könne nur an den Seitennähten und an den inneren Beinnähten der rückwärtigen Hosenteile und ggf. an der Bundansatznaht zugegeben werden.

 

Außerdem gehen die weiten Hosen am Bauch zu hoch.

 

Ich hab mal die Änderung so geheftet, dass am Vorderteil mehr und hinten nur wenig abgenäht wird, auch etwas Weite aus der Mittelnaht vorn unterhalb des RV genommen. Das Ergebnis ist aber nicht besser, als vorher geheftet mit gleichviel vorn und hinten weg.

 

Wer kann mir Tipps dazu geben?

 

Ideal wäre wohl, den Bund ganz abzutrennen und vorne zu kürzen und hinten einen neuen höheren Sattel anzusetzen. Dass ist aber sooo aufwendig – mit Gürtelschlaufen - dass ich das nicht machen möchte, auch fehlt dann passender Stoff zum Ansetzen.

 

Da ich groß bin und Langgröße brauche, gibt es nicht viel Auswahl bei Kaufhosen. Am besten passen mir noch die Gerry Weber. Die sind teuer und trotzdem nicht immer und in verschiedenen Farben verfügbar. Und Hosen ganz neu nähen möchte ich auch nicht, soviel Zeit hab ich nicht.

 

Danke im Voraus für deine Hilfe.

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Wenn es Hosen beim sich hinsetzen (oder bücken) hinten herunterzieht, da kann doch am Schnitt was nicht stimmen!

Ich habe einige Hosen (von: *&*) geschenkt bekommen (meine, die waren neu!). Wenn ich mich hinsetze, bücke oder die Treppe hinaufgehe, "zieht" das am Popo und an den Knien. Also das kann nur am Schnitt liegen.

Na ja, ich sage mir: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul!" (altes Sprichwort.)

 

Aber im Laden (bei beabsichtigtem Selbstkauf) hätte ich die -nach Anprobe- dem/der Verkäufer(in) wieder in die Hand gedrückt!

Gruß Annemarie

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Hallo, Annemarie,

 

nicht ganz krass runter, aber doch ein deutliches Stück. Bei den zu änderenden Hosen habe ich ja etwas Spiel in der Weite. Es scheint da ja auch versch. Möglichkeiten zu geben, da eine der schon geänderten mehr runter zieht als die anderen. Im stehen sitzen die prima.

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Hallo Großefüß,

 

bei meinen -geschenkt bekommenen- Hosen zieht es die zwar nicht direkt runter. Also mit "ziehen" meine ich da eigentlich ein "spannen", das sehr wahrscheinlich von einem ungünstigen Schnitt herkommen wird. (Wer weiß, wo die hergestellt sind?)

Das auch nicht beim gerade stehen oder gehen, aber eben in anderen Körperhaltungen einfach unangenehm.

 

Habe schon länger keine Hosen mehr genäht. Aber nun werde ich mal die alten Schnitte "rauskramen", die etwas verändern (sind von der Lagerung leider eingeschrumpft!!! ??? ;) :confused: :()

. . . . und dann wieder welche nähen!

 

Grüße Annemarie

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Vielleicht könntest du uns doch mal mit Photos von dir in der Hose versorgen. Dann könnte man vielleicht sehen, was nicht paßt. So aus der Beschreibung alleine ist das etwas schwierig, das kann ja alles sein...

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Hi, wenn es hinten in den Schritt rein zieht ist das hintere Hosenteil im Schritt zu kurz. Um das zu beheben muss - wenn genug weite vorhanden - etwas raus gelassn oder ein kleines Stück eingesetzt werden . Es muß wie eine Seitenverkehrte sieben aussehen. Schau einfach mal bei einer Herrenhose nach. Viel Erfolg Hedi

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Hallo, Hedi,

 

das klingt gut. Ich versuch das mal mit einem angehefteten Stoffstück.

 

Nur die "umgekehrte 7" versteh ich nicht. Ist eine Raute gemeint? Oder eher ein Winkel?

 

Hab grad nachgeschaut, eine von Männes Anzughosen hat an der Innenbeinnaht oben jeweils eingesetzte Keile. Er hat allerdings auch reichlich"Plusgröße".

 

Als meine Tochter noch klein war, hatte sie eine an sich weite Hose, die aber im Schritt zu wenig Material für große Schritte hatte, die hab ich mit einer Raute mit Schritt gerettet.

 

Ich hatte damals in Gr. 48 Jeans von Brand, die hatten auch die Keile am Innenbein, nur die höheren Größen. Die nervten furchtbar, an jeden Innenbein gleich 2 Nähte die scheuerten. Ich ging davon aus, das wäre um Stoff zu sparen.

 

Hallo, nowak,

 

wir können mal Photos versuchen.

 

 

Alles kann aber dauern, evt. morgen abend. Heute nichts mehr mit nähen und morgen ist Stoffmarkt angesagt.

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Meine Gedanken auch noch dazu:

Wenn die Hose hinten runter zieht - also in der Taille abwärts - , dann fehlt im mittleren Bereich der Hinterhose oben Stoff. Vielleicht kannst du da einen Keil einsetzen? Das hab ich bei einer warmen Haus-Leggins gemacht. War hilfreich. Ob ich mich das bei einer Stoffhose trauen würde, weiß ich aber nicht. :cool:

 

Die Änderungsmöglichkeit von zu groß gewordenen Hosen hört bei der Schrittkurve auf, denn die kann man ja nicht verkleinern. Das nur mal so. Ansonsten würde ich das auch an den Seitennähten machen bzw. Abnäher oben rein machen...

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Hallo,

 

ich hab mal die Innenbeinnaht aufgetrennt (Sonst lass ich das und schneide den Überstand nur mit der Ovi weg.) Da wurde mir dann auch klar, welche Form, einen Winkel, Hedi meint. Leider bin ich dann noch nicht weiter gekommen. Werd das nächste Tage weiter testen. Hoffe, ich krieg das hin. Bei Bedarf setz ich auch im Schritt ein kleines Stoffstück ein, da sieht man es nicht wirklich und es wird ja auch - siehe meinen früheren Beitrag - gelegentlich in der Konfektion so gemacht.

 

Fotos stell ich erst mal zurück. Wenn's anschaulich werden soll, müßt ich von mind 2 Hosen je mind. 4 Bilder machen. Und ich kenn mich nur aus mit unten anhängen aber nicht mit Einfügen von Bildern aus, das kostet mich zuviel Zeit.

 

Ich meld mich dann wieder.

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Meine Gedanken auch noch dazu:

Wenn die Hose hinten runter zieht - also in der Taille abwärts - , dann fehlt im mittleren Bereich der Hinterhose oben Stoff. Vielleicht kannst du da einen Keil einsetzen? Das hab ich bei einer warmen Haus-Leggins gemacht. War hilfreich. Ob ich mich das bei einer Stoffhose trauen würde, weiß ich aber nicht. :cool:

 

Wärst du so lieb von dieser Änderung ein Bild zu machen? Danke! Ich hab nämlich auch das Problem, dass mir hinten die Hosen rutschen. (ist wohl zu viel da :o)

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Oh nein, ich hasse die Fotografiererei, bzw. das Laden etc...

aber ich versuchs mal.

 

Aber zu dem: Ist wohl zuviel da... - jein.

Ich finde, es ist eine Schnittfrage. Ich hab auch noch so eine Leggins von Tchibo, die war aus 4 Teilen geschnitten, und sitzt vernünftig,

die wo die Änderung nötig war, ist mit Sattel glaub ich, oder einfach zu hüftig geschnitten. Ja, hüftig mit breitem Formbund.

 

So, fotografiert ist es:

hmmm mal gucken, wo es ist.....

ah, da: Draufsicht auf die Rückseite, linkslastig ;)

Foto(2).jpg.bd747fc3883468a7eede7968feb83c6a.jpg

Bearbeitet von stoffmadame
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danke fürs Foto. Es wirklich so, wie ich vermutet habe.

 

Vielleicht sollte ich das mal bei den einen Jeans versuchen, die immer rutscht? Ich trage sowieso immer was drüber und die Hochzieherei nervt :o

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Hüstel, das ist mir schon ein bisschen peinlich. :o Hatte auch nicht genau das gleiche Fleece. Aber als Haushose ist sie damit gerettet, weil sie sonst so ungemütlich war...

Bei einer Stoffhose würde ich das nur machen, wenn der Stoff nicht zu fest ist (Levis Jeans), sonst denke ich, dass die NZ zu sehr auftragen.

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Hi, werde mal in den nächsten Tagen einen kleinen WIP machen " wie setzte ich im Schritt einen Spickel / Zwickel ein". Da dieses Problem ja taucht ja immer wieder im Forum auftaucht werde ich es mal in den nächsten Tagen in Angriff nehmen. LG Hedi

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Oh ja, Hedi, das finde ich auch eine gute Idee! Solche Änderungen kenne ich noch von meiner Oma, aber sonst scheinen sie etwas in Vergessenheit geraten zu sein.

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Hallo,

 

ich habe gestern abend mal die in Beitrag #7 erwähnte Brand-Hose im Garten angezogen. Die ist mir ewig viel zu weit, zieht aber trotzdem runter. Daher weiß ich jetzt, dass ich nicht bei der Weite zugeben muss, sondern bei der hinteren Länge. Ich versuch das mal mit dem Zwickel im Innenbein.

 

Ich habe übrigens bei Sporthosen auch oft das Problem, das es hinten nicht reicht, außer bei nike und bei hinten höher geschnittenen Fahrradhosen.

 

Bei einer möchte ich hinten einen Sattel einsetzen. Hab ich schon eingeschnitten unterhalb des Gummibündchens, soll netto so 5 bis 7 cm hoch werden. Aber ich muss diese doofen Eingrifftaschen noch ändern mit trennen, da hatte ich dann wieder keine Lust drauf (hab ja noch genug anderes zu ändern.)

 

Hedi, das mit dem Wip wäre toll. Verlinkst du das auch in diesem Threat? Danke.

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  • 4 Jahre später...

Hallo,

 

da ich zufällig diesen Threat mal wieder finde:

 

Ich habe die Änderung in einer Jeans so gemacht, dass ich einen 2. Sattel unterhalb des Bundes, oberhalb des Sattels, eingefügt habe. Sitzt jetzt gut.

 

Werd ich bei Bedarf wiederholen.

 

Glücklicherweise hab ich jetzt eine andere Hosenmarke gefunden, die ohne Änderung recht ordentlich sitzt und lang genug ist.

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Moin,

 

Ich meine, bei den Burda-Änderungen gibt es eine Anleitungen für „Enten-Po“, und es gibt ja auch eine für Hohlkreuz. Es fehlt so oder so Länge mindestens in der hinteren Mitte; habe das Problem auch immer wg Hohlkreuz. Bei Hosen und Röcken muss der hintere Rücken bei mir höher, aber sehr viel schmaler sein als üblich.

 

Schnittanpassungen (burda-Anleitungen) - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Ein paar Fotos von dir von der Seite und hinten, Großefüß, wären gut, damit die Passform genauer bestimmt kann, die hier das Problem verursacht. :)

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Das ist momentan eh so eine Krankheit bei den Hosen, die wohl einfach modebedingt ist. Ich könnte mich eh immer kringeln, wenn die Teenies mit ihren Wurstpellen irgendwo sitzen, dann aufstehen und als erstes den Hintern mit dieser schlangengleichen Bewegung wieder zurück in die Hose schieben müssen... aber klar, knackenge Hüftjeans und Platz für das Sitzfleisch ohne Sicht auf das Maurerdekolletée, das schließt sich nunmal aus...

 

Letztlich hab ich nichts anderes anzubieten als den sowieso schon ausgesprochenen Rat, dass eben der hintere Sattel entsprechend verlängert und die Sitzkurve angepaßt werden muss.

Ich kann aber noch ermutigend beisteuern, dass es vom Aufwand her schwieriger ist, eine existierende Hose notdürftig abzuändern, als einfach eine neue zu nähen. Gürtelschlaufen, Verschluß und Taschen ziehen da eh die meiste Arbeit nach sich - aber auf Taschen verzichte ich eh, weil die den Sitz der Hose eher nachteilig beeinflussen, Reißverschluss kann ich inzwischen ziemlich zügig, und Gürtelschlaufen BRAUCHT man gar nicht, wenn die Hose erst einmal richtig sitzt. Dann hängt sie nämlich von alleine richtig.

 

Und das Gefühl, endlich eine bequeme, gut sitzende Hose zu tragen, die nicht zuppelt und kneift oder klafft... himmlisch.

 

Salat

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  • 2 Wochen später...

Ich bin auch grad dabei, secondhand Hosen zu ändern. Da ich nämlich nie im Leben gekaufte finden, die mir passen, ist dsa jetzt meine neuste Strategie.

 

Ich habe mir zum Beispiel gerade 4 Hosen a 2 Euro gekauft. Das meiste sind Herrenhosen, auch ganz riesige...

 

Ich habe das jetzt so gemacht, dass ich das Vorderteil an der Seitennaht nach hinten auf das Hinterteil umgelegt habe. Die neue SEitennaht verläuft also weiter hinten als die originale, ich finde in meinem Fall schmeichelt das meiner Figur sogar, der Hintern sieht dadurch von der Seite flacher aus :)

Drauf gekommen bin ich, weil ich nicht die SEitennaht einfach einnehmen wollte, weil ich dann immer, vor allem bei so weiten Hosen, in die Bredouille komme mit den Taschen. So bleibt die vordere Tasche erhalten, und die hintere wird etwas zugedeckt, macht aber nix, finde ich.

 

Ich habe ein Video auf youtube gefunden, wo sie eine Jeans enger näht und am Bund dann einen Trick anwendet, sie macht erst einen Abnäher am Bund, trennt dann das oberste Stück der Naht, also am Bund, wieder auf, trennt den Bund auf, und zieht irgendwie die oberste Lage davon weg, näht dann über die restlichen in Verläängerung der Abnähernaht und näht dann an der Oberkante des Bundes das umgeklappte STück auch ab, klappt dann alles wieder um und voila, fertig. Das werd ich mal probieren. Bis jetzt hab ich den Bund einfach so normal genäht, sieht eben scheiße aus, aber ich mach da eh nen Pulli drüber normalerweise.

 

Gibts hier zufällig irgendwo noch mehr Leute, die sich reinsteigern in "anpassen/umnähen" (vor allem Hosen)? Nennt sich wohl Änderungsschneiderei - aber DIY-Niveau :-)

 

Freu mich über Eure Rückmeldungen...

 

PS.: Hose innen enger nähen, habe gelesen, da ist das Problem, dass man die SChrittlinie gar nicht enger nähen kann... Da scheitere ich auch gerade immer bei den sehr weiten Herrenhosen, da ist im Schritt irgendwie immer noch zuviel da...

 

 

Haha, cool, ich les hier, ich wär im Ältestenrat mit 17.000 Beiträgen... Wahrscheinlcih mach ich das nachts im Schlaf und merks gar nicht... witzig...

Bearbeitet von Katie I.
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Hallo,

 

viel zu weite Hosen ändern wird im Schritt wohl nicht und insgesamt auch nicht gut gehen. Wenn du dir mal die Unterscheide bei einem Mehrgrößenschnitt von kleinen zu großen Größen ansiehst.

 

Schrittkurve ändern geht wohl. Hab ich dieses Jahr versucht und brachte deutliche Verbesserung. Aber irgendwo ist eine Grenze.

 

Also: entweder sucht du dir fast passende Hosen und änderst die auf ganz passend. Oder du kannst aus den jetzt gekauften Hosen komplett neu zuschneiden. Sonst kannst du die nicht wirklich passend machen und den Stoff der Jeans vieleicht noch anders verwenden.

 

Zu den hohen Beitragszahlen: Die Software sucht sich nette HS aus und erhöht die Beitragszahl eigenmächtig - war bei mir auch mal vor Jahren.

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