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Änderungsarbeiten???


Gast Friesenhexlein

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Gast Friesenhexlein

hallo,

in letzter Zeit werde ich immer wieder gefragt, ob ich ne Hose kürzen kann, von einem Oberhemd die Ärmel kürze, neuen Reißverschluß in eine Hose einbaue, T-Shirts kürzen o.ä.

Bisher habe ich dieses immer abgelehnt, aber dank meines heutigen Maschinenparks (Coverlock & Co) würde ich mir schon gerne den ein oder anderen Euro verdienen.

Mit der Suchfunktion bin ich auf keine Antwort gestoßen. Was darf man dafür verlangen?

Es gibt hier doch bestimmt "Fachfrauen", die mir einen Tip geben können.

 

Möchte noch betonen, dass ich nur die Arbeiten annehmen würde, die ich mir auch zutraue. Also keine großartigen Änderungsarbeiten, sondern nur Kleinkram.

 

Freue mich auf Antworten.

 

Viele Grüße

Gerlinde

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Also ich habe damals einfach bei Google "Änderungsschneider" oder "Änderungsschneiderei" eingegeben und mir einfach mal die Preislisten der Firmen angesehen.

 

Im Kaufhaus hingen auch zeitweise mal Änderungspreislisten aus. Das war äußerst aufschlußreich. Die Preise haben mich glatt umgehauen. Und als dann noch der Euro kam.

 

Eine entfernte Verwandte hatte auch mal ich glaube eine Hose zum kürzen gebracht. Wenn ich mich recht erinnere hat sie 10,00 Euro bei ihrer Schneiderin bezahlt. Es wurde aber auch die Länge abgesteckt, den Rest brauche ich Dir sicher nicht zu schreiben. Und Materialeinkauf kostet uns ja auch Euros und nicht DM! Na ja, sie war mit dem Ergebnis zufrieden aber über den Preis etwas am meckern. Obwohl es eigentlich mittlere Preisklasse ist. Wirst Du beim Google-Preislisten-Vergleich bestimmt herausbekommen.

 

Beim Thema dazuverdienen sollte man sich sehr gut vorab informieren. Es stellt sich ja sicher auch die Frage nach einer Gewerbeanmeldung. Oder willst Du etwa Schwarzarbeit machen? ;) :D ;)

 

LG Manu

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Hallo Manu,

 

10 Euro für ne Hose kürzen ist noch nicht die Welt. Es kommt auch immer darauf an wie der Orginalsaum aussieht, mehrmals abgesteppt, Ziernaht,Handsaum etc. Manchmal muß man eine Hose nur abschneiden umbügeln und wieder hochnähen. Manchmal sitzt man aber schon beim auftrennen solange wie die restlichen Arbeiten zusammen dauern. Bei uns wird für einen normalen Steppsaum zwischen 7€ und 25€ verlangt und auch bezahlt. Es kommt ja auch immer auf die Ware an, hochpreisige Hosen sind oft ein wahrer Grauß zum ändern.

 

 

 

Hallo Gerlinde,

 

wenn du für andere Änderungen machst mußt du ein Gewerbe anmelden, vielleicht nicht gleich, aber wenn du sauber arbeitest und du gut bist spricht sich das schnell rum. Und dann mußt du natürlich kostendekend arbeiten.

 

Gruß Elke Angela

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Hallo Manu,

 

 

Hallo Gerlinde,

 

wenn du für andere Änderungen machst mußt du ein Gewerbe anmelden, vielleicht nicht gleich, aber wenn du sauber arbeitest und du gut bist spricht sich das schnell rum. Und dann mußt du natürlich kostendekend arbeiten.

 

Gruß Elke Angela

 

Jepp, sonst ist das Schwarzarbeit :eek:

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Hallo Gerlinde,

es gibt doch eine Menge Änderungsschneidereien. Da würde ich mir mal

die Preise ansehen - und etwas günstiger sein. Das Gewerbe solltest Du

möglichst bald anmelden, damit nicht eine Deiner netten Kundinden, Dich

am Ende noch anzeigt. ;)

Viele Grüße

Gisela

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(Oder die Änderungsschneiderin der ihre Ex-Kundinen freudestrahlend erzählen, daß Frau X das um die Hälfte macht... :o )

nicht die Hälfte Marion, "etwas billiger"

Gruß Gisela

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Schwarzarbeit hin, Schwarzarbeit her, auch wenn ihr mich jetzt erschlagen werdet.

 

Aber, wenn ich im Bekanntenkreis vielleicht zwei bis dreimal im Monat irgendetwas ändere für etwas Geld, und das als Gewerbe anmelden würde, dann lacht sich das Finanzamt weg. Dann könnte ich ja nämlich meinen Nähraum, die Energiekosten hierfür, das ganze Material was ich kaufe, denn man braucht ja eine Grundausstattung, Abschreibung der Maschinen usw. usw. als Kosten ansetzen. Und schon habe ich ein schönes nettes Verlustgeschäft, damit kann man ja wieder Steuern sparen, z.B. wenn man als Ehepaar zusammen veranlagt wird, oder selbst auch noch nicht-selbstständig arbeitet. Klasse, also ein Steuersparmodell. Ich glaube, das Finanzamt schließt solche "Geschäfte" nach ein paar Jahren wieder, wenn keine gezielte Gewinnabsicht zu erkennen ist.

 

Also, ich änder auch (für Bekannte, Verwandte), aber meistens lasse ich mich dafür beschenken. Ein Gutschein, Garn, Wolle, oder was auch immer. Kommt irgendwo auf's gleiche raus, aber trotzdem, ......

 

Liebe Grüße, Rena

 

(Jetzt könnt ihr wieder, bin mal gespannt, macht mich bitte nicht zu sehr nieder)

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Gast Friesenhexlein

hallo

danke für die ganzen Antworten.

 

 

1. Mir ist es vollkommen klar, dass dann, wenn man dieses gewerbemäßig betreibt, man einen Schein braucht,

2. Mir geht es nur um die Leutchen in meinem Bekanntenkreis, für mehr habe ich sowieso keine Zeit. Das sind vielleicht 3 kleinere Arbeiten im ganzen Monat.Wenn ich dafür einen Gewerbeschein beantrage, gibt´s den nächsten Ostfriesenwitz :D

 

Gruß

Gerlinde

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Gewerbe hin oder her, aber ich glaube alle Einkünfte müssen zumindest bei der Steuerklärung angegeben werden.

Ob das dann berücksichtigt wird, steht auf einem anderen Blatt.

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Hallo rena,

 

nanana, hier wird doch keiner erschlagen.... ;)

 

Zunächst einmal musst Du unterscheiden zwischen "Gewerbe anmelden" und "versteuern".

 

Wenn man für Geld für andere arbeitet - egal, wie oft und für wieviel - sieht es das hiesíge System vor, dass man das offiziell tut, also ein Gewerbe anmeldet oder irgendwo angestellt ist.

 

Erst nach der Gewerbeanmeldung kommt die Sache mit dem Finanzamt...

 

<<<...Dann könnte ich ja nämlich meinen Nähraum, die Energiekosten hierfür, das ganze Material was ich kaufe, denn man braucht ja eine Grundausstattung, Abschreibung der Maschinen usw. usw. als Kosten ansetzen. Und schon habe ich ein schönes nettes Verlustgeschäft, damit kann man ja wieder Steuers sparen, z.B. wenn man als Ehepaar zusammen veranlagt wird, oder selbst auch noch nicht-selbstständig arbeitet. Klasse, also ein Steuersparmodell. ...>>>

 

Ganz so ist es nicht, weil - zumindestens ist das hier in Hessen so - es grundsätzlich zwei Besteuerungsmöglichkeiten für ein Kleinunternehmen gibt (und ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Umsatz einer Gelegenheits-Änderungsschneiderei die entsprechenden Summen nicht übersteigt):

Du kannst Dich als "Kleinunternehmer" besteuern lassen: dann zahlst Du bis zu einer gewissen Umsatzhöhe nix. Du führst auch keine Mehrwertsteuer von Deinen Einnahmen ab, weil Du sie erst gar nicht ausweisen darfst/musst. Im Gegenzug kannst Du auch keine Vorsteuer geltend machen (Dir die Mehrwertsteuer für Anschaffungen rückerstatten lassen) und kannst auch nichts an sonstigen Kosten absetzen oder abschreiben.

 

Alternativ lässt Du Dich als "normaler" Unternehmer besteuern, musst also von Deinen Erlösen 16% Mehrwertsteuer abführen, kannst dafür aber auch Vorsteuern und sonstige Kosten absetzen. Ob und wann Umsatzsteuervoranmeldungen abzugeben sind, entscheiden die Finanzämter. Tatsächlich können Firmen auch wegen "mangelnder Gewinnerzielungsabsicht geschlossen" werden - dann allerdings geht die große Rechnerei los, denn eventuelle Vorteile, die man sich durch Steuerersparnisse verschafft hat, werden dann herausgerechnet und müssen zurückerstattet werden (weshalb die Steuerbescheide immer erst einmal nur "vorläufig" erteilt werden).

 

Es ist also durchaus möglich, vollkommen ehrlich ein (Klein-)Gewerbe anzumelden und sich finanzamtsmäßig erfassen zu lassen, ohne deshalb den ganzen Verdienst oder große Teile davon an Vater Staat zu berappen und grob gesagt: je mehr Dienstleistung dahinter steckt, desto mehr rentiert sich die Kleinunternehmensform.

 

All das lässt sich aber gut vor der Gewerbeanmeldung schon abklären: nicht nur Steuerberater helfen da weiter, sondern vor allem auch die Finanzämter, die auf eine freundliche Frage - so meine Erfahrungen bisher - durchaus auch freundlich antworten.

 

<<<...Also, ich änder auch, aber meistens lasse ich mich dafür beschenken. Ein Gutschein, Garn, Wolle, oder was auch immer. Kommt irgendwo auf's gleiche raus, aber trotzdem, ......>>>

 

Und genau dasst das, was ich auch als am besten einschätzen würde, allerdings zähle ich zu den Bezahlungen auch gegenseitige Hilfe dazu, ganz nach dem Motto: ich nähe Dir die Hose und Du putzt in der Zeit meine Fenster oder so...

 

Es gibt also viele Möglichkeiten, allen Seiten gerecht zu werden...

 

 

Na, immer noch Angst vor Haue? ;)

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

 

P.S.: Ich bin mir durchaus der Tatsache bewusst, dass es eigentlich nicht mehr "Mehrwertsteuer" heißt, sondern "Umsatzsteuer" - aber der Begriff hat sich so schön eingeprägt...

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Hallo Ulrike,

 

danke für deine ausführliche Antwort. Das aber die sog. "Kleinunternehmer" keine Kosten absetzen können ist mir neu. Ich kann ja sogar schon im privaten Bereicht meinen PC über mehrere Jahre verteilen (z.B. wenn ich mich weiterbilde und hierfür Kosten ansetze).

 

Dann können die KleinUN ja die Kosten für RV, Garn und Co. nicht ansetzen?

 

Würdest Du mich noch mal aufklären? Mein Mann ist auch nebenberuflich selbstständig im KleinUN bereich, und die Kosten für sein Laptop (Afa), Software und sonstiges wurden bei der jahreserklärung berücksichtigt. Danke schon mal.

 

LG, Rena

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Ich kann ja sogar schon im privaten Bereicht meinen PC über mehrere Jahre verteilen (z.B. wenn ich mich weiterbilde und hierfür Kosten ansetze).

 

Das ist nicht privat, das ist beruflich.

 

Und Ulrike meinte nur die Mehrwertsteuer und nicht die Anschaffungskosten.

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Sticki,

 

meine ich ja auch, wenn ich mich beruflich weiterbilde. Aber ich meinte meine private Steuererklärung, vielleicht ein wenig falsch ausgedrückt. Tschuldige bitte. Das Ulrike nur die Vst. meint kam in ihrem Beitrag nicht so klar rüber. s.unten.

 

>> Zitat Ulrike: Du kannst Dich als "Kleinunternehmer" besteuern lassen: dann zahlst Du bis zu einer gewissen Umsatzhöhe nix. Du führst auch keine Mehrwertsteuer von Deinen Einnahmen ab, weil Du sie erst gar nicht ausweisen darfst/musst. Im Gegenzug kannst Du auch keine Vorsteuer geltend machen (Dir die Mehrwertsteuer für Anschaffungen rückerstatten lassen) und kannst auch nichts an sonstigen Kosten absetzen oder abschreiben.<<<

 

Gruß, Rena

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kannst auch nichts an sonstigen Kosten absetzen oder abschreiben

 

So genau hatte ich nun wieder nicht gelesen :).

 

Normalerweise macht man ja als Kleinunternehmer eine einfache Buchführung, also alle Ausgaben mit den Einnamen verrechnen. Was über bleibt ist der Gewinn und wird entsprechend versteuert.

Aber bestimmte Dinge über Jahre abbschreiben oder von der Steuer absetzen kann man dann, glaub ich wenigstens, nicht.

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ja, ich weiß, Einnahme-Überschuss Rechnung. Man kann aber auch dort Anschaffungen (abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens) für den Betrieb tätigen und muss diese sogar auf mehrere Jahre abschreiben. (§4 Abs.3, Satz 3 EStG, so steht es wenigstens in meinem Buch "Steuertipps für Selbständige)

 

ich lese jetzte nämlich schon seit einer Stunde in meinen schlauen Büchern. Ich bin aber schon jetzt 6 jahre aus meinem Beruf heraus und weiss nicht mehr so alles aus dem Kopf, aber das o.g. stimmt, ich habe es wenigstens immer so gemacht und das FA hat in den Jahren nichts gesagt. Ich hatte vorhin nur kurz an mir gezweifelt. Aber vielleicht ist das in Hessen ja anders. Ich wohne in Niedersachsen.

 

Interessantes Thema, vielleicht sollte ich wieder arbeiten gehen, früher habe ich immer begeistert Pfennige in der Buchführung gesucht. (Jetzt wohl Cent)

 

Gruß, Rena

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Hallo rena,

 

ich will auf gar keinen Fall hier eine niet- und nagelfeste und für jeden Fall und jede Gemeinde zutreffende Aussage machen - das ist nicht mein Job.

 

Tatsächlich schreibe ich eigentlich auch immer dazu, dass man sich am besten und beispielsweise beim Finanzamt beraten lassen soll.

 

Außerdem wollte ich den Beitrag ja nicht noch länger werden lassen. Ansonsten hätte ich das mit den "sonstigen Kosten" auch noch näher spezifiziert - allerdings wäre dann das Chaos noch größer geworden, denn es gibt immer noch viele Fälle, die wieder anders gehandhabt werden (und inwieweit es länderspezifische Regelungen gibt, weiß ich natürlich auch nicht).

 

Eigentlich wollte ich nur klarstellen, dass es - entgegen meinem Verständnis Deiner Aussage - durchaus möglich ist, auch ein Mini-Firmelchen zu betreiben, also Schwarzarbeit nicht die einzige Möglichkeit jenseits eines größeren (hauptberuflich betriebenen) Unternehmens ist.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike :)

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Liebe Ulrike,

 

wollte dir natürlich nicht zu nahe treten mit meinen Beiträgen. War heute so richtig schön in Fahrt.

 

Das mit dem Mini-Firmchen (also noch kleiner als der Kleinunternehmer) wäre ja echt toll. Muss ich bei unserem FA mal nachfragen. Die sind dort auch supernett. Als mein Mann sich nebenberuflich selbstständig gemacht hat, waren sie auch sehr hilfsbereit. Auch wenn sie mit dem Thema "Lebenshilfe" - Hypnose, etc. noch nie zu tun hatten, war echt lustig, fanden die glaube ich auch.

 

Liebe Grüße und bis zur nächsten "Auseinandersetzung", freue mich schon,

 

Rena

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Hallo Friesenhexlein, ich wüde bei deinem Plan sehr vorsichtig sein, die Konkurenz schläft nicht und da gibt es noch die Handwerkskammer die Beiträge sehen will ->selbst bei Minieinkommen. Einen Haftplicht- Versicherung wird nötig ->wenn einem Kunden etwas passieren sollte( Sturz ect) ob es sich dann noch lohnt??? Man kann aber auch als Kleinunternehmer selbständig sein bis 400.-€ un trotzdem beim Ehemann mitversichert bleiben. Die Gutschein Idee finde ich gut oder noch besser ein Spendenschwein. Also gut überlegen was mann macht. Gruß Hedi

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Änderungsarbeiten???

 

Genau so habe ich vor etwa drei Jahren auch angefangen. Einige Verwandte ließen gelegentlich mal bei mir nähen. Ein paar davon wussten das auch echt zu schätzen. Dann habe ich das Gewerbe angemeldet.

 

Um Kostendeckend nähen zu können, sind die Preise (bis zu 25,00 Euro für Hosen kürzen je nach Material . . .) gar nicht soooo übertrieben. Aber einige Leute sagen dann nur: "Och da sitzt Du höchstens ne halbe Stunde dran und brauchst nur ein bisschen Garn"

 

Die Näma muß gekauft werden

Das Garn

Die Nadeln und Werkzeuge

Das Bügeleisen (oder Dampfstation muß bezahlt werden) zum Kanten vorbügeln

Strom muß bezahlt werden

Alles muß mit der/m Kundin/en abgesprochen und abgesteckt werden

und die Arbeitszeit????

 

Anne hat schon Recht. Man ärgert sich irgendwann, daß man sich und seine Arbeitszeit so unter Wert verkauft. Die Leute dürfen ruhig merken, daß hier Handarbeit geleistet wird - zu vernünftigen Konditionen natürlich.

 

Aber ich glaube Friesenhexlein wollte nur mal einen Anhaltspunkt, wie hoch man welche Arbeit ansetzen könnte. Ich hoffe, Du hast bei Google was gefunden.

 

LG Manu

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