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Halsausschnitt T-Shirt nach Ottobre


tirolberg

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Hallo,

ich bin schon wieder da mit meinen Ottobre-Shirts:o

Ich weiß, dass das Thema Halsausschnitt schon 1000x diskutiert wurde, habe auch schon stundenlang herumgesucht, aber irgendwie nicht den Knackpunkt gefunden.

Bei Ottobre empfehlen die ja den Halsausschnittstreifen rechts auf links, dann um den Ausschnitt herum wie ein Schrägband einschlagen und von rechts absteppen. Klingt ja logisch und einfach, aaaaaaaaaaaaaaaaber:

Das Annähen klappt ja super, dann auf rechts legen, eigeschlagen heften, bügeln, alles schaut super sauber und ordentlich aus. Dann geht´s los: ich hab schon probiert mit Geradstich, Zwillingsnadel, Doppelkettenstich, Covernaht, aber es ist dann letztendlich immer ein Gewurstel mit Falten und, und, und:confused:

Diese Unternehmen enden dann immer damit, dass ich den Streifen wieder heruntertrenne und nach der klassischen Methode - Streifen falten, rechts auf rechts annähen - arbeite.

Bei Shirts, die vorne gereiht sind oder bei Shirts mit Falten wie dem Pintuck-Top aus der neuen Ottobre geht das gar nicht gut, weill man dann ja die Falten bzw. das Gekräuselte so umstülpen muss.

Ich nähe mit einer Pfaff tipronic 6270 und einer Pfaff coverlock 4872.

Kann mir bitte jemand sagen, was ich falsch mache?

 

Bitte seid mir nicht böse, ich weiß, dass zu diesem Thema schon viel im Forum steht, hab auch wirklich ALLES probiert, bin aber mit dem Ergebnis einfach nicht zufrieden.

 

Danke und glg :):):)

 

Gabi

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Hallo, Gabi,

eine kurze Frage: verminderst du den Nähfußdruck beim Absteppen der Einfassung? Übrigens, bei Jersey ist es nicht erforderlich, den Streifen schräg zu schneiden. Also, ich habe schon öfters Hals- und Armausschnitte auf diese Weise eingefaßt, das klappt recht gut, allerdings vermindere ich den Nähfußdruck sehr stark, also soweit, daß der Transporteur gerade noch greifen kann. Oder ich arbeite mit dem Obertransportfuß (hab eine Bernina 440 - da war das serienmäßig dabei).

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Hallo Elke

 

also bei der Titronic kann ich den Nähfußdruck nicht verstellen, sie hat aber einen Obertransport und näht eigentlich sehr gut. Bei der Coverlock kann ich den Nähfußdruck verstellen, werde das als nächstes probieren, vielleicht mit dem Doppelkettenstich - der ist wenigstens schnell wieder getrennt ;)

DANKE!

lg

Gabi

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Hallo,

 

ich weiß nicht, wie die Ottobre-Angaben sind, aber bei Shirt-Ausschnitten ist es ganz wichtig, dass der Streifen kürzer ist als der Ausschnitt und gedehnt angenäht wird; ich nehme immer um die 10 Prozent weniger Länge. Was voraussetzt, dass er aus dehnbarem Material zugeschnitten wird. Zuschneiderichtung ist egal; es muss nicht schräg zugeschnitten werden, da das Material ja bereits elastisch ist. Ich schneide die Streifen eigentlich immer quer zu; das klappt problemlos.

 

Falls der Streifen bei Ottobre genauso lang wie der Ausschnitt ist, kann das mEn nicht faltenfrei klappen.

 

Vielleicht liegt es daran? :)

 

Noch einfacher ist es übrigens, den Streifen rechts auf rechts anzunähen, nach innen umklappen, so dass die Nahtzugaben nach oben zeigen, der Streifen reicht weiter nach unten darüber hinaus, und dann ohne nochmal die Kante einzuschlagen einfach von rechts im Nahtschatten absteppen und das Überstehende des Streifens innen einfach knappkantig abzuschneiden. Da Shirtstoffe wie Jersey und Interlock nicht ausfransen, ist das kein Problem. Wenn es mal ganz flott gehen soll, mache ich es so. (Bei Kindersachen, die nicht furchtbar lange halten müssen, würde ich es wohl auch so machen...) - Ansonsten so wie von dir beschrieben.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo Gabi,

 

wenn es Probleme macht, den Einfassstreifen erst auf die linke Stoffseite aufzunähen, dann probiers doch einfach man anders herum ;) . Den Streifen erst auf der rechten Stoffseite feststeppen, dann nach innen umschlagen, dann von außen absteppen. So kann dir das nicht so leicht wegrutschen. Ob du dir die "Mühe" machen willst, es innen nochmal einzuschlagen, oder es innen nur einlagig zu belassen und nach dem Covern dann knapp zurückzuschneiden, bleibt dir überlassen. Probier einfach mal aus, wie du besser zurecht kommst ;)

 

 

Nachtag : ich seh grad, dass Kerstin schneller war - jetzt ist es eben doppelt gemoppelt ;)

Bearbeitet von elbia
ich war nicht schnell genug ;)
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Hallo Kerstin,

 

das mit der Länge wie du es beschreibst, mach ich auch so, daran kann es eigentlich nicht liegen.

 

Die "gemischte" Schrägstreifenmethode, die du anwendest gefällt mir gut. Nähst du da im Nahtschatten mit dem Geradstich oder verwendest du einen dehnbaren Stich - auch wenn der Ausschnitt weit genug ist?

 

Ich mag die Ottobre Shirt-Schnitte sonst gern. Mit 50+ trag ich auch noch gern modische Kleidung, aber nicht mehr ganz so hipp ;);)

Die Ottobre-Schnitte sind modisch, aber etwas "entschärft":)

 

Mich würde interessieren, ob bei dünnem Viskose-Jersey die Ausschnitte so wie beschrieben zu schaffen sind.

 

Ansonsten werde ich mich mit deiner Methode einmal befassen:)

 

DANKE

 

Lg

Gabi

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Hallo Elbia,

 

trotzdem danke!!!

 

Coverst du da mit dem schmalen Coverstich am Bündchen entlang, ohne dass es Falten macht??????????-------ich schaff das einfach nicht:o

 

DANKE

 

glg

Gabi

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Coverst du da mit dem schmalen Coverstich am Bündchen entlang, ohne dass es Falten macht??????????

 

Kommt darauf an, wie fuddelig der Stoff ist. Bei einem etwas festeren Jersey oder einem Strickstoff klappt das wunderbar - auch hier ist das Stickwort : Nähfußdruck verringern ;)

Außerdem den Differentialtransport entsprechend anpassen ;)

 

Ich habe allerdings auch schon mit der Nähmaschine mit gaaaanz leichtem Zick-Zack (Breite 0,5) und Bauschgarn auf der Unterspule drübergesteppt. Mit dem Kantenführungsfüßchen ist das prima geworden :)

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Die "gemischte" Schrägstreifenmethode, die du anwendest gefällt mir gut. Nähst du da im Nahtschatten mit dem Geradstich oder verwendest du einen dehnbaren Stich - auch wenn der Ausschnitt weit genug ist?

 

Mich würde interessieren, ob bei dünnem Viskose-Jersey die Ausschnitte so wie beschrieben zu schaffen sind.

 

Das geht problemlos; ich nähe viel aus Viskose-Jersey, und bislang klappt es immer. Je dünner/dehnbarer der Stoff, desto kürzer muss der Einfass-Streifen sein; es ist ein wenig auch Erfahrungssache/Bauchgefühl/Ausprobieren. :)

(Ich hab auch schon einige Streifen wieder aufgetrennt, wenn nach der ersten Naht erkennbar war, dass es so nicht geht... *urks*)

 

Hm, wenn du gedehnt annähst, ist mir echt nicht klar, warum es Falten schlägt... Du dehnst auch ganz sicher nur den Streifen, nicht den Ausschnitt?

 

Was mir noch einfällt: Ausschnitt und Stoff mit quergesteckten Nadeln in je acht oder 16 oder x gleichlange Abschnitte zu teilen, diese an den Markierungen aufeinander stecken und die Strecke dazwischen jeweils dehnen hilft z.B. die Dehnung ganz gleichmäßig zu verteilen.

 

Und wenn ich von links aufnähe und nach rechts umschlage, brauche ich immer eine gefühlte Ewigkeit, um die Nahtzugabe des Streifens gaaanz sauber einzuschlagen und in kurzen Abständen mit quergesteckten Nadeln zu fixieren, damit sich da beim Nähen nichts verschieben kann. Nähen tue ich dann mit einem Dreifach-Gerad-Stich knapp neben dem Bruch auf dem Streifen. (Nadeln dann immer rausziehen, kurz bevor der Fuß kommt!)

 

Bei der rechts auf rechts-Methode und im Nahtschatten absteppen nehme ich den einfachen Geradstich oder auch einen Zierstich (die sind meist von Natur aus etwas dehnbar) unterhalb der Naht.

 

Hast du vielleicht mal ein Foto von einem nicht so guten Ergebnis? Ein Bild sagt immer mehr als tausend Worte :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallo

 

@ Elbia: Danke - ich werde alle Tipps ausprobieren!! - irgendwann wird es dann schon klappen;);)

 

@ Kerstin: Vielen Dank für die Mühe, die du dir gemacht hast - alles so genau und professionell aufzuschreiben. Ich denke ein Fehler bis jetzt war, dass ich zuwenig Nadeln gesteckt habe - oder vielleicht soll ich schnellstens mit dem Heften aufhören, weil das Dehnen dann nicht mehr so gut geht.

 

Ich habe mir deinen Text ausgedruckt und neben der Nähmaschine platziert.

 

Momentan habe ich noch keine Fotos, ich bin noch nicht lange im Forum und muss mich da erst einmal "hineinackern":):) - - wird aber hoffentlich nicht mehr allzu lange dauern.

 

So richtig "misslungene" Teile hab ich eigentlich gar nicht zum Fotografieren, weil ich meistens so lange trenne und probiere, bis es irgendwie halbwegs ordentlich ausschaut - immer in der Hoffnung "durch Fehler zu lernen" - klappt ja auch meistens, aber es tun sich immer wieder neue "Abgründe" auf.:o

 

Nochmals vielen, vielen Dank und liebe Grüße

Gabi

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Hallo Gabi - Du kannst schon auch weiterhin heften, wenn Du Dich damit sicherer fühlst - Du mußt nur auch beim Heften entsprechend dehnen... Mach ich zum Beispiel immer, wenn ich einen Halsausschnitt mit Falzgummi einfassen möchte...

 

Sabine

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Hallo Elke - Falzgummi ist ein leicht glänzendes Gummiband, das sozusagen in der Mitte eine Sollknickstelle hat (blöd zu beschreiben)... Gibts in ganz vielen verschiedenen Farben (unter anderem bei den Dessous-Material-Anbietern). Ich nehm das oft, um damit den Halsausschnitt und manchmal auch die Ärmelkante von gemusterten T-Shirts einzufassen - oder auch mal bei enfarbigen, damit die nicht so langweilig sind. Mit Glück kriegt man sogar gemustertes Falzgummi - zum Beispiel in weiß mit bunten Punkten....

 

Sabine

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Bei der Ottobreanleitung hat frau ja dann am Ende 5 Schichten am Halsbündchen (4 mal Bündchen und Shirt) - das ist mit zuviel.

 

Ich nähe rechts auf rechts (wie in der Ottobreanleitung auch) und schlage dann nach innen - dort klappe ich aber nicht mehr ein - dann nähe ich es mit der Cover fest (schmaler Coverstich) - der Vorteil der Cover ist ja eben, daß die offene Kante innen dann auch versäubert ist.

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  • 2 Wochen später...
Noch einfacher ist es übrigens, den Streifen rechts auf rechts anzunähen, nach innen umklappen, so dass die Nahtzugaben nach oben zeigen, der Streifen reicht weiter nach unten darüber hinaus, und dann ohne nochmal die Kante einzuschlagen einfach von rechts im Nahtschatten absteppen und das Überstehende des Streifens innen einfach knappkantig abzuschneiden. Da Shirtstoffe wie Jersey und Interlock nicht ausfransen, ist das kein Problem. Wenn es mal ganz flott gehen soll, mache ich es so. (Bei Kindersachen, die nicht furchtbar lange halten müssen, würde ich es wohl auch so machen...) - Ansonsten so wie von dir beschrieben.

 

Hallo Kerstin (oder wer auch immer sich berufen fühlt und versteht, was ich meine ;)),

 

bin kurz davor, mein erstes richtiges T-Shirt zu nähen und möchte nochmal nachfragen, ob ich das richtig verstanden habe: ich stecke meinen Bündchen-Streifen, der ca. 10% kürzer ist als der Halsumfang, rechts auf rechts in ca. 1 cm Abstand zum Ausschnitt auf das Shirt und steppe ihn an. Dann klappe ich den Streifen nach oben und um den Ausschnitt herum nach innen... ja? Und dort steppe ich ihn nochmal fest, aber was ist ein Nahtschatten? Oder stecke ich den Streifen auf der linken (Innen-)Seite fest und nähe wieder von rechts genau auf der vorigen Naht eine zweite?

 

Liebe Grüße, Eco

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Dann klappe ich den Streifen nach oben und um den Ausschnitt herum nach innen... ja? Und dort steppe ich ihn nochmal fest, aber was ist ein Nahtschatten? Oder stecke ich den Streifen auf der linken (Innen-)Seite fest und nähe wieder von rechts genau auf der vorigen Naht eine zweite?

 

Jaein...

 

Bei der ersten Methode wird von rechts abgesteppt; das kann man genau in der alten Naht machen (=Nahtschatten), oder auch ein Stücken drunter, auf dem Shirt, um die Nahtzugabe innen weiter unten zu fixieren. Da kann man auch schön Zierstiche einsetzen.

 

Anbei mal ein Bild; schwarz ist das Shirt, rot ist der Ausschnittstreifen. Die Querstrichelchen sollen die Nähte darstellen.

 

Die oberen beiden Bilder für die erste Methode:

Rechts auf rechts annähen, nach oben und innen klappen, die Nahtzugabe einfach innen "runterhängen" lassen. Dann von rechts genau in der alten Naht oder ein Stück weiter unten - in einem ganz gleichmäßigen Abstand zur ersten Naht - nochmal absteppen, um die lose Nahtzugabe innen zu fixieren. Überstand einfach knapp abschneiden; Shirtstoffe fransen ja nicht aus :)

 

Bei der zweiten Methode, unten gezeigt, steppe ich den Streifen rechts auf links auf, also die rechte Seite des Streifens auf die linke Seite des Shirts. Nach oben klappen, nach vorne klappen, und dann die überstehende Nahtzugabe nach innen umklappen; idealerweise ist die Bruchkante einen Millimeter länger als die auf der Rückseite. Ganz knapp an der Bruchkante auf dem Einfaßstreifen absteppen. Das ist eine sehr fummelige Arbeit, weil das nicht so gut aussieht, wenn es unsauber ist... :cool:

 

Ich hoffe, meine flotten Zeichnungen sind verständlich? :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Deine Zeichnungen sind SUPER! :super:

 

Genau sowas hab ich gebraucht, danke Kerstin. Und danke Dir auch, ive, bin jetzt in puncto Nahtschatten etwas gebildeter (trotzdem les ich immer Nachtschatten und denke an Tomaten :D)

 

Morgen geht's los mit dem ersten Shirt.

 

Liebe Grüße, Eco

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Tach!

 

ich möchte noch ergänzen, dass es ja zur Reihenfolge des Annähens zwei Möglichkeiten gibt:

entweder erste Schulternaht, dann Bündchen festnähen, dann zweite Schulternaht oooder

erst beide Schultern und dann das Bündchen.

 

Ich finde die erste Methode (das ist die, die Ottobre vorschlägt) kniffliger, weil es mir dabei nie so recht gelingt, den Streifen gleichmäßig zu dehnen.

 

Inzwischen bin ich wieder zur zweiten Methode zurückgekehrt: erst beide Schulternähte, dann das Bündchen zum Ring schließen und diesen Ring gleichmäßig im Halsausschnitt verteilen. Dabei ordentlich viel stecken.

 

Bei der Ottobre-Reihenfolge sah die zuletzt geschlossene Schulter nie so richtig gut aus, weil die beiden Seiten des Streifens nie so ganz genau aufeinander passten. :o

 

Schüß

Sonja.

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  • 2 Wochen später...

Hallo an euch alle!

Vielen, vielen Dank für die guten Tipps. Ich hab´s jetzt erst einmal so gemacht, wie Kerstin die "schnelle Methode" beschreibt: rechts auf rechts, umstülpen, Nahtzugabe von vorne knapp unterhalb des Bündchens fixieren - ich hab mich für diese Methode entschieden, nicht weil es schneller geht, sondern weil es mir so einfach besser gelingt. Ich werde aber fest üben, irgendwann wird mir die aufwändige Methode hoffentlich auch gelingen. Mit dem Ergebnis bin ich jedenfalls vorerst einmal zufrieden:):)

Ich muss mich dann bald einmal mit dem Fotografieren beschäftigen, damit ich euch auch zeigen kann, was ich so fabriziert hab:)

Kerstin, deine Grafik ist super, du bist ja eine Künstlerin, bei uns heißt das: Vergelt´s Gott 1000mal ;););)

 

Einen schönen Abend noch euch allen und liebe Grüße aus dem Tirolerlandl :bier:

 

Gabi

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