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Burda-Größen: Bitte um Hilfe für Anfängerin


augentrick

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Hallo zusammen,

 

als Anfängerin, oder besser: Wiedereinsteigerin mt inzwischen 20 kg mehr on the hips :D, habe ich große Problem mit meiner Größe bei Burda. Habe zum Start die Jacke 7281 mit Cape genäht. Laut Maßtabelle und Beschreibung werden Jacken ja nur nach der Oberweite genäht und derzufolge musste ich den Schnitt in 46 raus machen. (Im Geschäft kaufe ich Klamotten in 40 - 42, aber gut: Burda-Größen sind ja eventuell ein eigenes Universum …) Nun ist mir die Jacke aber definitiv viel zu groß geraten. Sie passt meinem Freund locker über die Schultern und der ist bestimmt kein schmales Hemd … Aber gut: Meine Freundin freut sich schon auf ihre neue Jacke ;-)

 

Ein Etui-Kleid (auch von Burda), das noch unfertig im Keller lag, auch Größe 46, hab ich zum "Warmmachen" erst einmal fertig genäht, und siehe da: für dieses Kleidchen muss ich erst mal noch ein paar Wochen in die Diätklinik :cool:. Es passt zwar irgendwie – ist aber besonders obenrum doch etwas zu eng ausgefallen.

 

Also unterm Strich scheint die Maßtabelle von Burda nicht unbedingt aussagekräftig zu sein, oder bin ich zu ungeschickt im Maßnehmen?

 

Ich wäre super dankbar für eure Anregungen und Erfahrungen in Sachen Burda-Größen!!!

 

 

Vielen lieben Dank,

Vera

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Bei mir ist es genauso, meine Kaufkleidung hat Gr. 40/42 aber laut Burda soll ich 44/46 nähen. Und das hängt bei mir in den meisten Fällen dann hoffnungslos wie ein Sack. Allerdings habe ich von Burda auch schonmal eine Tunika in Gr. 34 für meine Tochter genäht...reingepasst hab ich dann so halb, meine Tochter wäre da durchgefallen :rolleyes:.

Also ich finde so richtig kann man sich bei Burda nicht auf die Tabelle verlassen.

Wenn du eine große Oberweite hast, wäre es wahrscheinlich besser nach deiner Taillen und Hüftweite zu gehen und dann eine FBA zu machen. Wenn du nämlich die Größe nach deiner Oberweite aussuchst, könnte es sein das es dir um die Schulter und den Bauch rum viel zu groß ist.

Ich glaube dazu gibt es hier aber schon einige Threads. Gib mal unter Suche (oben in der grünen Leiste) Burda Maßtabelle ein.

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Hmm, also das kann ich so nicht bestätigen. Mir haben bisher alle Burdaschnitte in meiner normalen Kleidergröße (38) gepaßt. Ich hab auch - so wie ihr - erst meine Maße mit der Maßtabelle verglichen und daraufhin die Gr. 38 gewählt.

 

Vielleicht probiert ihr nächstes Mal mal folgendes aus: Nicht die Körpermaße mit der Maßtabelle vergleichen, sondern ein gut sitzendes, vergleichbares Kleidungsstück mit den Maßen der Schnittteile vergleichen. So mache ich das immer, wenn ich fürs Töchterlein nähe, denn zum Maßnehmen am Körper fehlt der 2-jährigen definitiv die Geduld. ;) Bisher hat diese Methode ganz wunderbar funktioniert. Alles paßte einwandfrei in der so ermittelten Größe.

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Hallo Bianca,

 

danke für deine prompte Antwort! Das ist vielleicht eine sehr gute Idee, eher auf Hüfte oder Taille zu schauen. Allerdings verstehe ich die Abkürzung "FBA" nicht. Kannst du mir das bitte noch erklären?

 

Wenn du eine große Oberweite hast, wäre es wahrscheinlich besser nach deiner Taillen und Hüftweite zu gehen und dann eine FBA zu machen.

 

Lieben Dank,

Vera

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also ich bin 1,70 und trage auch kaufgröße 40/42 bzw. M, L, XL je nach hersteller und material. stretchiges darf bei mir enger anliegen, ohne stretch mag ich es nicht eng, vor allem nicht im sommer. hab halt auch meine problemzonen :ohnmacht:

 

ich wollte bald mit meinem ersten selbstgenähten kleidungsstück für mich anfangen und ich habe eigentlich geglaubt, dass es paßt, wenn ich mich ausmesse und dann losnähe.

aber wenn ich die threads so lese, werde ich mich vielleicht gar nicht erst "vermessen", sondern lieber gleich ein gut sitzendes kleidungsstück mit den schnitten vergleichen? das wird für oberteile sicher gut funktionieren, aber bei hosen?

 

naja im schlimmsten fall schneide ich es mal zu, hefte es grob zusammen und probiere es an, oder?

 

wäre ich als anfänger und ungelernte in der lage, schnitte sinnvoll anzupassen? wahrscheinlich eher nicht.

 

in der neuen burda 2/2012 gefällt mir zum beispiel 107A, 108C, 108B, 111, dann werde ich mal schauen, wie die ausfallen.

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Hallo Vera,

 

nein, mit dem Problem bist Du nicht allein! Ein völlig verkorkstes Hosen-Experiment nach einem Burda-Easy Schnitt war für mich schließlich sogar Auslöser, mich für einen Nähkurs anzumelden, bei dem ich mich jetzt vor allem mit Schnittanpassungen beschäftige - dabei habe ich eigentlich gar keine allzu komplizierte Figur, bin nur 10cm länger als die Durchschnittsfrau und habe einen etwas ausgeleierten Bauch nach drei Kindern - aber auch nichts Augenfälliges.

 

Hosen kaufe ich in Gr 38 oder 40 (je nach Schnitt und Material) - bei dem erwähnten "Experiment" hatte ich dummerweise ohne Blick auf die Maßtabelle Gr. 40 ausgeschnitten - und paßte beim Heften überhaupt nicht in die Hose, hätte nach Tabelle 46 ausschneiden müssen.

 

Inzwischen habe ich den Schnitt nochmals gekauft, und ihn schon zweimal in Burda-Größe 42 genäht, dabei ist er am zweiten Trage-Tag dann schon wieder üppig.

Bei einem Burda-Jackenschnitt sitzen die Ärmel einfach so, ohne jede Anpassung, bei einem Blusenschnitt sind sie hingegen 5cm zu kurz und ich hätte den Schnitt besser verlängert und ärgere mich jedes Mal ein bißchen, wenn ich die Bluse trage.

 

Ich habe mir inzwischen einige Schnitte zurechtgebastelt und verwende die jetzt immer wieder - anderer Stoff, anderer Kragen, andere Manschetten, Hosenbein mal weiter, mal enger, mit Umschlag... Aber immer die endlich einigermaßen passenden Schnitte als Basis.

 

Mein Fazit - die Burda-Maßtabelle scheint irgendwie nicht viel mit den eigentlichen Schnitten zu tun zu haben, so variabel wie das alles ist. Ich habe mir angewöhnt, neue Schnitte mit bereits existierenden Kleidungsstücken zu vergleichen, nachzumessen, immer wieder an mir selbst nachzumessen - und vor teureren Projekten einen neuen Schnitt erst einmal aus altem Bettuch o.ä. zu testen.

 

LG Junipau

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Ich weiss, dass sich immer wieder Leute über die Burda-Maßtabelle beschweren, aber eigentlich kann ich diese Probleme nicht bestätigen.

 

Allerdings muss man einige Dinge beachten:

  1. Alle (alle!) Maße, die in der Tabelle aufgeführt sind, am eigenen Körper messen lassen. Grösse entsprechend wählen und Schnitt gleich anpassen. Wenn Du beispielsweise sehr viel Busen hast und den Schnitt nach der Oberweite wählst, dann werden Dir zwangsläufig auch die Schultern, der Rücken und die Hüften zu breit sein. Und der Ausschnitt zu gross usw. usw.
  2. Verschiedene Modelle haben verschiedene Bequemlichkeitszugaben - ein hauteng vorgesehenes Etuikleid wird in Grösse 46 viel enger ausfallen als eine lockere Flatterjacke
  3. Stoffempfehlung beachten! Wenn da z.B. Stretchjersey steht, kann man das Modell nicht aus Jeansstoff nähen.

Wenn man den Schnitt vorher mal ausmisst, bekommt man schnell eine Ahnung, wie weit oder eng er ausfällt.

Und natürlich muss man während des Nähens das Teil öfter mal anprobieren, dann kann man noch entsprechend korrigieren.

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
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wäre ich als anfänger und ungelernte in der lage, schnitte sinnvoll anzupassen?

 

Also, einfache Anpassungen mache ich durchaus. Z.B. Verlängerung, Verbreiterung, Abnäher,.. an kompliziertere Dinge traue ich mich nicht ran. Da nehm ich lieber gleich nen anderen Schnitt, der ohne/mit wenigen Anpassungen sitzt.

 

Bei neuen Schnitten nähe ich i.d.R. immer erst mal ein Probemodell aus günstigem Stoff oder Stoff, der schon ewig rumliegt und doch nicht verarbeitet wird. Den eigentlichen Stoff heb ich mir dann fürs 2. Modell auf, bei dem ich dann ja definitiv weiß, ob Änderungen nötig sind.

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Hallo Alexa,

 

die Idee mit dem gute sitzenden Teil ist kasse! – Merci dafür! Das werd ich beim nächsten Mal vorher austesten!!!! :)

 

Liebe Grüße und merci,

Vera

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Hallo liebe Routiniers,

 

ich bin begeistert von Euren Anregungen und sage euch allen ganz lieben Dank für eure Unterstützung.

 

Als nächstes steht bei mir ein ganz schlichter Janker für meinen Mann auf der To-Do-Liste. Ich werde also lieber etwas mehr Stoff kaufen, falls ein anderer Schnittplan in der größeren Größe notwendig ist, und dann zuerst eine gut sitzende Jacke von ihm mit dem gekauften Schnitt vergleichen!

 

 

Und als übrnächstes werde ich mich dann wieder an eine Jacke für mich wagen. … und da vorher versuchen, meine Oberweite in einen 42er Schnitt zu "integrieren" :hammer:

 

LG und merci an alle,

Vera

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Hallo Bianca,

 

danke für deine prompte Antwort! Das ist vielleicht eine sehr gute Idee, eher auf Hüfte oder Taille zu schauen. Allerdings verstehe ich die Abkürzung "FBA" nicht. Kannst du mir das bitte noch erklären?

 

 

 

Lieben Dank,

Vera

 

FullBustAlteration(oder Adjustment)

 

Goggle spukt da einiges aus.

 

Das Forum ist übrigens auch voll von Threads die sich damit beschäftigen.

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Gast Doro-macht-mit

die Idee mit dem gute sitzenden Teil ist kasse! – a

 

wenn man eine FBA nötig hat, hat man in der Regel kaum ein wirklich gut sitzendes Teil (Schultern) im Schrank, da wenige Kleiderhersteller die Körbchengröße berücksichtigen.

 

Grüße Doro

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  • 7 Monate später...

Halli hallo -

 

ich grabe jetzt mal diesen Thread aus, weil der ganz gut zu meinem Anliegen passt.

 

Habe nämlich vom letzten Burda mit Leinen eine Hose genäht und die Sitzt zwar ganz ok - aber eigentich flattert sie viel zu viel (pyjama hose hiin oder her)

jetzt habe ich mir also selber eine hose genäht, die nur im kasten liegen wird - :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

 

erzählt mal was könnte ich falsch gemacht haben:

ich hätte die kurze damengröße 22 -> was bitte heißt 22? wie mache ich das dann? muss ich da was wegnehmen oder dazu oder hin oder her? kann mich da jmd. aufklären.

habe mir 44 ausgeschnitten ...

 

naja und jetzt bin ich grad dabei ein shirt von aktuellen burda (Pulli nr. 130) auszuschneiden - ich hab auch vor ein shirt dazuzulegen wg. passform - aber irgendwie hab ich jetzt angst, dass es wieder hinten und vorn ned passt und ich dann wieder in den sauren apfel beißen muss.

für mich ist das ein teures hobby und ich möcht nicht einfach einen neuen stoff kaufen gehen oder so... dann lass ichs lieber ...

sorry bin grad voll gefrustet ;(:banghead:

 

help me pls.

;))))

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Was genau heißt "ich hätte die Damengröße 22"? Wer sagt das?

 

22 ist die kurze Variante von 44 - sprich - die Umfangmaße entsprechen der 44 - die Kleidungsstücke sind aber auf eine Körpergröße von 160cm ausgelegt (Normalgröße wäre 168 cm).

 

Naja - und dann ist natürlich noch die Frage, ob die Längenaufteilung so ist, wie Burda das als Idealfall annimmt - sprich - liegen Brustpunkt, Taille, Hüfte und Knie da, wo Burda das erwarten? Ist eher unwahrscheinlich - kaum jemand entspricht genau diesem Idealmaß. Aber dafür näht man ja selbst - damit man den Schnitt vorher an die eigene Figur anpassen kann.

 

Das ist letztlich einfach ein Thema, das ein bißchen Übung und Erfahrung braucht - oder im Zweifel einen Nähkurs, wo man entsprechend geholfen bekommt.

 

Was die Hose angeht - da würde ich einen eigenen Thread aufmachen - da mal den Schnitt genau angeben und dann ein Bild von Dir mit Hose machen - dann kann man eher konkrete Tips geben.

 

Sabine

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Ich bin Idealmaß ;) zumindest für mich ! hihi

danke deine A W hat mir schon geholfen - super...

 

Trau mich nur nie einen eigenen Thread aufmachen - bloß kein Aufsehen erregen oder Umstände machen hehe:D

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Trau mich nur nie einen eigenen Thread aufmachen - bloß kein Aufsehen erregen oder Umstände machen hehe:D

 

Quatsch - davon lebt das Forum doch. Solange Du nicht meinst, dass andere für Dich den perfekten Schnitt suchen sollen (weil Du da selbst gerade keine Zeit und Lust hast) oder dass man Dir mal hoppla-sofort-kostenlos eine Bedienungsanleitung kopieren soll - darfst Du hier gerne so viele Threads aufmachen, wie Du Fragen hast...

 

Sabine

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Du kannst die Burd- (oder sonstige)schnitte mit gut passenden Kleidungsstücken vergleichen, indem du den Schnitt und das Kleidungsstück ausmisst und dann vergleichst.

Als Ausgangspunkt kannst du hier Taille, Hüfte, Brustweite, vodere/hintere Länge nehmen.

 

Wenn du einen Pulli nähen willst, dann würde ich den eher nicht mit einem Shirt vergleichen, sondern mit einem Pulli.

 

Aber auch wenn das übereinstimmt ist dies noch keine Garantie, dass der Schnitt gleich gut sitzt. Du kannst noch mehrere Dinge durch messen vergleichen. Was du allerdings an einem (Burda-)schnitt ändern musst, damit er dir gut passt, findest du letztendlich nur nach und nach durch sorgfältiges Schnittanpassen heraus.

 

Ich lese immer wieder, dass Burda "gross ausfällt". Es gibt sogar einen ganzen Thread dazu. Ich kann das so nicht bestätigen, ich habe gemäss Masstabelle 38 und kann gut die 38 nähen (mit den für meinen Körper nötigen Änderungen, die ich mittlerweile kenne).

 

Es gibt für jeden Körperbau Schnittsysteme, die besser passen als andere. Vogue zum Beispiel sitzt bei mir nicht besonders, obwohl die Schnitte an sich klasse sind.

 

Es gehört halt dazu, dass nicht alles auf Anhieb perfekt passt... Wenn ich völlig neue Sachen nähe oder einen neuen Schnittmusterhersteller ausprobiere, dann nähe ich gerne mit günstigen Stoffen. Bei teuren Stoffen habe ich sowieso immer eine "Anschnitthemmung".

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Ich lese immer wieder, dass Burda "gross ausfällt". Es gibt sogar einen ganzen Thread dazu. Ich kann das so nicht bestätigen, ich habe gemäss Masstabelle 38 und kann gut die 38 nähen (mit den für meinen Körper nötigen Änderungen, die ich mittlerweile kenne).

 

Ich vermute mal, das liegt daran, dass in den Anleitungen immer steht, man solle sich z.B. bei Oberteilen nach der Brustweite richten. Das man hier von einem B-Körbchen ausgeht wird aber nicht erwähnt. Nicht Jeder hat das Burda-Buch gelesen oder hat schon mal etwas von einer FBA gehört. Deshalb liegt nach m.M. das Problem häufig hier.

 

LG

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ich glaub das mit der FBA werd ich mir mal genauer anschauen...

und nach dem ich D oder E Korb habe..... kann schon sein dass das daran liegt.

 

DANKE für die super tipps!

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