Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Maße bei Burda-Schnittmuster


mickymaus123

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

ich wollte mich mal an mein erstes Kleidungsstück trauen und habe nach Schnittmustern für einen Rock gesucht .

Jetzt wollte ich anhand einer Maßtabelle für Burda-Schnitte die Größe kontrollieren und war total entsetzt.

Normalerweise trage ich Größe 42 - nach dieser Tabelle bräuchte ich in Oberteilen Größe 46 -- Taille Gr. 48 und Hüfte Gr. 44.:(

Fallen diese Schnitt wirklich so klein aus???

Vielleicht (vermutlich bestimmt) hat von Euch damit schon Erfahrungen gemacht.

 

Bin für jeden Hinweis dankbar.

 

LG

Margret

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 30
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Ulrike1969

    3

  • lea

    2

  • campanella

    2

  • kairi810

    2

Hi!

Bist Du Dir sicher, daß Du richtig (NUR AUF WÄSCHE!!!!) gemessen hast??

Taille: schmalste Stelle

Hüfte: breiteste Stelle

waagerecht straff gemessen.

Gruß,

Martin

(Oft hilft eine andere Person, die das Maßnehmen übernimmt.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich habe die gleichen Erfahrungen mit Burdaschnitten.

 

Als ich das erste Shirt genäht habe traf mich nach dem Vermessen fast der Schlag. Nach Oberweite Größe 46, sonst bei Kaufshirts M je nach dem.

OBenrum passt das auch, an der Taille kann ich dann etas schmäler halten.

 

Mess noch mal genau nach und finde Dich dann evtl. damit ab!

 

LG

venedigfan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Magret!

Ich trage Konfektionsgröße 38 (oberteile) und 36 (Hosen und Röcke). Die Oberteile kann ich bei Burda problemlos auch in 38 nähen, muss nur die Abnäher versetzen und die Ärmel verlängern.

Bei Hosen käme bei der Maßtabelle eher auch 38 hin, wird aber viel zu groß. Daher nehme ich 36 und erweitere die Taille ein wenig und nehme an der Schrittnaht hinten noch ein Zentimeterchen weg. Das passt fasst immer auf Anhieb genau.

Du wirst um ein Probeteil auch nicht herumkommen befürchte ich. Am besten aus einem Stoff, der zwar tragbar wäre aber nicht gleich gar zu teuer ist.

Meine Erfahrung ist auch, das T-Shirtärmel extrem eng sind bei Burda, da gebe ich von vorne herein zu.

Schön finde ich, dass man sich (toi,toi, toi :) ) auf solche Erfahrungen dann bei weiteren Projekten ziemlich verlassen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hm,ging mir ähnlich.

Hab auch meinen 1.Rock aus der Burda genäht und dachte nehm mal größe 40,hab normal 38.Also Hüftmässig wäre das hingekommern aber Taillenmässig nicht da wäre es nach der Tabelle 44 gewesen.

Aber für den Rock ist ja eh die Hüfte am wichtigsten,oder Martin?

 

Micha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal vielen lieben Dank für Eure schnellen Antworten.

 

Ich hab jetzt nochmal selber nachgemessen und komme in der Taille auf 2cm weniger als meine Freundin...ändert aber an der Größe auch nicht viel.

 

Ich werde nächste Woche mal auf die Suche nach einem preiswerten Stoff gehen (das Schnittmuster muss ich auch noch kaufen) und dann werde ich es

wohl einfach mal testen müssen.

 

Der Vorteil an selbstgenähtem wäre ja (vorrausgesetzt es gelingt mir annähernd) dass ich ja kein Größenschild einnähen muss :D

 

LG

Margret

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal was Grundsätzliches zu Grössenangaben:

Es gibt keine verbindlichen Din-Normen, jeder Bekleidungs- und Schnitthersteller entscheidet selbst, wie er welche Grössen bezeichnet.

 

Viele Kleidungshersteller sind in den letzten Jahren dazu übergangen, ihre Grössenbezeichnungen so zu verändern, dass z.B. aus einer 42 eine 40 oder 38 wurde. Das soll dann kauffördernd sein :rolleyes:

 

Bei den Schnittmusterherstellern hat da jeder auch seine eigenen Grössenbezeichnungen. Die Grössenbezeichung eines Schnitts kann daher nur als Anhaltspunkt genommen werden.

 

Zuerst würde ich meine eigenen Masse mit denen des Schnittherstellers vergleichen und mir dann die Grösse des Schnittes aussuchen.

 

Dann gibt es je nach Modell auch unterschiedliche Zugaben (Bequemlichkeitszugabe/Design-Zugaben).

 

Bei einigen Schnittmusterherstellern gibt es Angaben zur den fertigen Massen, meist Oberweite/Hüftweite/Länge.

 

Wenn nicht, messe ich an den Schnitteilen die fertigen Masse und vergleiche sie mit fertigen, ähnlichen Kleidungsteilen.

 

Oder ich klebe die ausgeschnittenen Schnittteile zusammen und probiere sie vorsichtig an. Dann sehe ich auch, ob das alles passen wird oder nicht.

 

Bei Projekten, die ich nur selten nähe oder noch nie genäht habe oder die sehr Passform-sensibel sind, mache ich meistens auch erst mal ein Probemodell aus Nessel oder ähnlichem Stoff.

 

Und manchmal kann es auch durchaus hilfreich sein die ausgeschnittenen Teile vor dem endgültigen Zusammensteppen erst einmal zu heften und anzuprobieren :)

 

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.........un das Heften ist sowieso immer eine gute Idee, besonders bei Röcken, wo sich die Größenlinien und otionale Abnäher großteils schlicht parallel verschieben.

M.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Du solltest dich nicht nur auf die Maßtabelle verlassen!!!

Unbedingt den Schnitt selbst nachmessen.

 

 

Aber an die Bequemlichkeitsszugabe denken. Sonst wird das seeeeehr unbequem :cool:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde nach wie vor den Vergleich eines Schnittes mit den Maßen eines gut sitzenden Kleidungsstücks am besten.

Damit weiß ich welches Weitenmaß mir bequem sitzt, vorausgesetzt die Materialien sind ähnlich dem was der Schnitt empfiehlt und das Kleidungsstück ist nicht uralt und ausgeleiert.

Dazu kommt, dass man Oberteile nach dem Brustmaß und Röcke bzw. Hosen nach der Hüftweite wählt, die Taille kann man dann noch angleichen (etwas mehr Nahtzugabe einplanen)

Wenn ich nach Burda Tabelle gehe, würde ich nur noch in weiten Hüllen rumlaufen (denn es fällt zumindest im Übergrößenbereich sehr leger aus um es gelinde auszudrücken)

LG

Ulrike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir klappt das mit den Burda-Masstabellen - ich finde nicht, dass die in meiner Grösse (38-40) übergrosse Bequemlichkeitszugaben haben (nur übergrosse Ausschnitte :D)

Jerseyshirts finde ich sogar oft zu hautnah für mich.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich liege immer gut, wenn ich bei Burda meine Kaufgröße nehme. Wenn ich nach meinen Maßen gehe, sind die Sachen 2 Nummern zu groß.

 

Genau so gehts mir auch!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei mir klappt das mit den Burda-Masstabellen - ich finde nicht, dass die in meiner Grösse (38-40) übergrosse Bequemlichkeitszugaben haben (nur übergrosse Ausschnitte :D)

Jerseyshirts finde ich sogar oft zu hautnah für mich.

Grüsse, Lea

 

So geht es mir auch : Ich kann mich gut an die Maßtabellen halten. Die Größe liegt über der von normaler Konfektionsgröße, aber die differiert ja auch je nach Hersteller sehr stark.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Mode der letzten Jahre (körpernah) konnte ich eine Grösse mehr bei Oberteilen bei Burda handhaben, musste allerdings die Schultern schmälern.

Vor 14 Tagen habe ich mir etwas weiteres genäht aus der neuen Kollektion und das ist einfach zu gross.

Wenn ich nach meinen Körpermassen den Schnitt aus der Masstabelle nehmen müsste, wäre ich auch im Plusbereich. :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich trage Teils Kaufgröße 34-36 (was ich etwas seltsam finde, so dünn bin ich ja nun eigentlich nicht, aber 36 ist mir in einigen Geschäften wirklich extrem zu Groß), bei Burda muss ich für Oberteile, damit die auch an den Schultern richtig sitzen, Größe 38 nehmen.

 

Ich geh immer nach dem Rat meiner Oma: Im Zweifelsfall immer die Nummer größer, weil wegnehmen kann man immer :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du solltest dich nicht nur auf die Maßtabelle verlassen!!!

Unbedingt den Schnitt selbst nachmessen.

Das empfehle ich auch, am besten die Schnittmaße mit einem gut sitzenden Kleidungsstück vergleichen um sicher zu gehen.

 

Ich liege immer gut, wenn ich bei Burda meine Kaufgröße nehme. Wenn ich nach meinen Maßen gehe, sind die Sachen 2 Nummern zu groß.

Das geht mir genauso.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn ich bei Burda meine Kaufgröße nehme, dann müßte ich erst mal was abnehmen, um reinzupassen. :o

 

Bei mir funktioniert die Wahl nach Maßtabelle besser (aber generell bei fast allen Schnittherstellern). Nur bei der Oberweite brauche ich eine Nummer kleiner und dafür eine FBA, aber das ist die Stelle, wo mir die Kaufmode dann auch immer zu eng ist. Bei Körbchengröße C oder größer stimmt die Wahl nach Oberweite generell bei Schnitten nicht mehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich lande nach Tabelle genau bei Größe 40 und das ist dann manchmal richtig und bisweilen in Teilen zu weit, oft z.B. in der Taille. Meine Kaufgröße ist natürlich je nach Hersteller unterschiedlich, überwiegend aber 38.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

bei mir ist Burda auch zu groß. Laut Maßtabelle sollte ich Oberteile in 46 nähen, Hosen kommen etwa hin mit 40, mal abgesehen vom Taillenmaß (da wäre es wieder 46).

Kaufgröße habe ich 40. Ich nähe meistens 40 bei Burda und das passt. Nur manchmal bei Blazern oder Blusen nehme ich 42, dann muss ich allerdings die Schultern schmäler machen. Die sind eigentlich immer zu breit für mich bei Burda.

Ich frage mich, warum Schnittmusterhersteller Cup B als Norm nehmen, ich finde die meisten Frauen haben doch mehr Oberweite als B? Oder ist es einfacher für Modellmaße mit fast keinen Busen zu konstruieren? Oder täusche ich mich da?

 

viele Grüße

Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

hallo mädels, ich bin neu hier und komme leider garnicht klar.

ich habe mir ein burda-schnitt gekauft (steht "leicht" drauf) aber ich hab schon probleme mit der größe. es ist ein kleid und noch den maßen muss ich obenrum die 40 nehmen und in der hüfte die 44. was mach ich denn jetzt?

wäre toll, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. hab noch nicht angefangen und bin schon verzweifelt- das kann ja was werden:(

 

lg

jenny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jenny,

praktisch niemand hat die Maße aus den Maßtabellen.

Selber Maß nehmen geht nicht besonders gut; lass Dir am besten von jemandem helfen. Alle Maße nehmen, mit der Tabelle vergleichen und Abweichungen notieren.

Alles, was Du am Papierschnitt schon ändern kannst, machst Du gleich.

Oben 40 und unten 44 ist z.B. überhaupt kein Problem:

Du hast einen Mehrgrössenschnitt, oder?

Dann nimmst Du oben die Linie von Grösse 40 und unten die von Grösse 44 und zeichnest ab der Taille einen Bogen, der die Linien schön verbindet.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo mädels, ich bin neu hier und komme leider garnicht klar.

ich habe mir ein burda-schnitt gekauft (steht "leicht" drauf) aber ich hab schon probleme mit der größe. es ist ein kleid und noch den maßen muss ich obenrum die 40 nehmen und in der hüfte die 44. was mach ich denn jetzt?

wäre toll, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. hab noch nicht angefangen und bin schon verzweifelt- das kann ja was werden:(

 

lg

jenny

 

Es kommt drauf an, was das für ein Kleiderschnitt ist.

Z.B. bei A-Linienkleidern verbreitere ich den unteren Teil nicht, obwohl ich lt. Tabelle müßte. Das paßt mir dann auch so. Da beachte ich nur, daß ich oben die richtige Größe habe.

 

Bei passformsensiblen Teilen ist eine Anpassung wichtiger.

 

Was hast du denn für einen Schnitt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich habe immer wieder Probleme mit den Größen bei Burda, egal was ich nähen will.

Ändere ich den Schnitt nach den Tabellenmaßen, ist das Kleidungsstück meist viel zu groß oder die Paßform ist sonst irgendwie beeinträchtigt. Habe mich schon mehrmals heftigst geärgert und mußte dann auftrennen und irgendwie ändern, habe aber immer ein Gefühl dabei, als hätte ich extrem gefudelt.

 

Eigentlich benutze ich jetzt deshalb immer Simplicity Schnitte, die sind für meine Figur irgentwie vorteilhafter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das ist ein 50erjahre kleid...also oben eng und unten sehr weit ausgestellt. sodass ich n patticoat drunter tragen kann.

mal gucken ob ich ein bild einfügen kann:

Schnittmuster: Tellerrock 50er - Partykleid - Neue F/S Kollektion 2010 - Young - burda style

 

eigentlich kann ich schon n bisschen nähen, also patchwork und so einfache sachen aber dafür das das kleid "leicht" sein soll komm ich jetzt schon ins schwitzen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.