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Schnitte aus Zeitschriften wiederfinden


langlux

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Hallo,

 

ich habe mir in letzter Zeit zahlreiche Burda-Hefte bei ebay gekauft.

Jetzt habe ich die mal durchgesehen, und festgestellt, daß in ettlichen nette Sachen drin sind.

 

Jetzt zur Frage: Wenn ich jetzt irgendwann mal beschließe, z.B. eine Bluse zu nähen, wie finde ich dann wieder eine der Burdas, in der die tollen Blusenschnitte drin waren??

Habt ihr da ein System???

 

Ich habe mir überlegt, in die Zeitschriften auf die jeweilige Seite einen Zettel reinzukleben, auf dem dann Bluse steht, auf dem anderen Hose usw.

Und dann evtl. zusätzlich noch eine Liste, auf der dann die entsprechenden Jahrgänge stehne, also z.B. Blusen: 06/2004, 07/2005

Irgendwie so in der Art.

Aber lohnt sich der Aufwand wirklich??

 

Liebe Grüße,

Melanie

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  • Natascha12

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Ich habe aus den -zig Burdas, die ich habe, die Schnittübersichten/Modellübersichten (erste Seite der Nähanleitungen) herausgetrennt und in einem Ordner abgeheftet. So kann ich gezielt z.B. nach Hosen oder Röcken suchen (die Schnittzeichnung sagt ja auch schon einiges aus), und wenn mir was gefällt, sehe ich genau (unten auf der Seite z.B. 4/2003), in welchem Heft ich das Original finden kann (die Hefte habe ich nach Jahrgängen sortiert und immer auf dem ersten Heft eines Jahrgangs ein Post-it mit der Jahreszahl aufgeklebt.

Funktionierte bisher (für mich) sehr gut.

 

moka :)

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Hallo,

am leichtesten gehts wohl so: Ringordner anlegen, von den Modellübersichten je Heft eine Kopie machen, dort einheften. Dann kann man leicht blättern.

 

Bei meinen Heften, die überwiegend so alt sind dass es noch keine Modellübersichten gibt, (gibts erst ab ca. 1994) habe ich die Hefte gezielt durchforstet. Daraus habe ich mir eine Tabelle geschrieben mit Hinweisen auf interessante Modelle bzw. Unterteilung in Besonderheiten (wie z.B. Wäscheschnitte, Herrenschnitte, Brautkleider.....) und jeweils auch die Konfektionsgröße dazu (bei alten Heften gibts noch keine Mehrgrößenschnitte)

 

Das läßt sich dann auch leicht finden, ist jedoch deutlich mehr Arbeit als Schnittübersichten kopieren und einheften.

 

Gruß

 

Ulrike

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Hi

 

Ich habe auch vor mir einen Ordner anzulegen. Diesen aber eher sortiert nach Blusen, Hosen etc und dann dort den Verweis wo ich dieses Teil suche.

Zudem wollte ich dort für jeden Schnitt notieren wieviel Stoff etc ich brauche.

So dass ich gleich weiß, ob dieses Schnittmuster für mien Projekt geeignet ist.

 

lg cola

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Gast Wirbelwind

Ich hab' das so mit den SChnippseln gemacht, allerdings hab' ich verschiedene Farben verteilt, eine für Hosen, eine für Röcke, eine für Blusen, eine für Jacken, ...

Ich finde das sehr praktisch, da mir die Schnittzeichnungen allein nicht ausreichen. Ausserdem habe ich deutlich mehr Patrones als Burdas, und die Patrones haben keine Schnittübersicht.

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Gast Over-Locky

Guten Morgen zusammen,

 

meine Variante ist etwas zeitaufwendiger, hat sich aber bislang als gute Methode zum Wiederfinden der Schnitte gut bewährt.

 

Die Modellseiten jeweils am PC einscannen, und von da an nochmals untergliedert und per Bildbearbeitung zugeschnitten in Produktgruppen (Hosen, Blusen/Oberteile, Kindermode,...). Diese dann jeweils mit Jahrgang und Monat benannt in einen Ordner, z.B. Hosen oder Röcke. So kann ich immer wieder schnell nachschauen, wenn ich nach bestimmten Schnitten suche.

 

:o

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Ich schneide aus dem Hauptheft (brauche ich später sowieso nicht mehr)

das Kleidungsstück aus, klebe es auf und hefte es dann in einen entsprechenden Ordner ab mit dem Hinweis aus welchem Schnittbogenheft. Die Schnittbogenhefte habe ich dann nach Erscheinungsdatum sortiert. Habe Ordner für Blusen, Röcke, Hosen, sonstige. Schaue mir z.B. den Ordner "Kleider" an und kann mir dann in aller Ruhe das passende "Stück" auswählen.

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Ich scanne die Seite mit den technischen Zeichnungen der Schnitte ein und unterteile das dann in: Kleider, Röcke, Hosen, Oberteile usw. Das ganze kommt dann in einen Ordner. So finde ich auch immer recht schnell was ist suche.

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genauso wie over-locky mach ich es auch. Stimmt, der zeitaufwand ist etwas höher, aber nur, wenn man es anlegt. Steht die sammlung und kommt nur noch was dazu, ist es einfacher, weil alles schön im pc geordnet ist.

Außerdem fällt der platzaufwand (für ordner) weg und ich brauch nicht immer neues papier etc zu kaufen.

(und mit dem lap kann ich mich auch gemütlich in die sofaecke lümmeln und stöbern gehen :D )

 

Viele grüße

Gabi

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Hallo,

also ich mach es auch wie Ulrike 1969. Von den Schnittübersichten je Heft eine Kopie machen, abheften. Und dann von Zeit zu Zeit in dem Ordner blättern und es ist unglaublich, welche Schnitte man da wieder entdeckt. Da sich ja mit der Zeit die Figur ändert oder der Kleidungsgeschmack fallen einem dann die entsprechenden Schnitte gleich ins Auge, die einen vorher vielleicht garnicht interessiert haben.

Außerdem stehen auf diesem Schnittübersichtsblatt ja auch die jeweilige

Heft-Nr., und nach Bedarf ziehst Du Dir das Heft halt wieder raus zum schauen. So werden auch die Zeitungen mit der Zeit nicht so abgegriffen. Denn permanentes Hervorholen und Blättern machen die Zeitung nicht schöner.

Manches Mal habe ich da sogar Modelle aus älteren Ausgaben entdeckt, die zur Zeit als Newcomer in der Modescene hochgepriesen werden. Z.B. die Wickelbluse gabs vor ein paar Jahren bereits in mehreren Varianten.

OK, viel Spaß beim überlegen, wie Du Dir das richtige System schaffst.

LG von Herzchen

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Hallo ihr vielen :)

Also ich pflege mit meinen Zeitungen auch das Chaos-System und meistens gehen dann vergeudete, aber dennoch schöne Stunden beim Zeitungen wälzen drauf :)

 

Aber die bereist verwendeten und kopierten Schnitte habe ich auch schön ordentlich in einem Ordner (allerdings chronologisch)

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Macht das keiner nach dem: "dich find ich schon wieder!" Prinzip? Es ist soo wunderbar, stundenlang alte Burdas und was man sonst noch so hat durchzustöbern;) :p

 

Ich lege mich auch lieber mit einem Stapel auf die Couch und wundere mich, was ich so alles habe ;-)))

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Nachdem ich über 30 Jahrgänge von Burda besitze habe ich jeweils von dem für mich interessanten Schnitt das Bild chronologisch in einen Ordner geklebt, natürlich mit der Heftnummer und Jahrgang. Die Hefte dann ausrangiert und nur den Schnittmusterbogen mit Anleitung in Stehordnern sortiert. Ist zwar sehr zeitaufwändig und man hat immer noch genug zu blättern und wieder anzuschauen.

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Gast Over-Locky

So, und damit ich nicht wieder "Schläge" bekomme, muss ich meinem Beitrag etwas hinzufügen: die "Idee" hab ich von Melolontha bekommen. ;)

 

Friede?? :o

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Bei mir herrscht auch eher Chaos, die Zeitungen sind lediglich nach Jahrgängen sortiert.

Die Modelle nach Gefallen zu sortieren bringt mir nix, dazu ändert sich mein Geschmack zu oft :D .... (öfter genug erlebt. Außer bei einer Burde, die gab´s mal vor ein paar Jahren und da waren so irgendwie Schürzen drin!!! Fand ich einfach nur grauslich. Sollte sich daran mal was ändern, bin ich wahrscheinlich schwanger - mit Drillingen mindestens :p )

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Also ich kopiere aus jeder Ausgabe die Schnittübersicht sowie die Modellübersicht (bisher die ersten beiden Seiten, jetzt die Außenseiten des Nähjournals) - die in Farbe - und hefte das Ganze chronologisch ab. Für eine Extra-Unterteilung nach Blusen, Hosen etc. bin ich zu faul, ich finde die Methode auch so ziemlich schnell.

 

Zusätzlich habe ich noch ein kleines Heftchen, in dem ich jede Seite für eine besondere Rubrik/besonderen Schnitt ist, dort schreibe ich die jeweiligen Ausgabe-Nr. hin, wo ich die Sachen finde (da sind dann alle Hefte, nicht nur die burdas, berücksichtigt), wie z. B. Brautmode, Herrensachen, Freizeitkleidung etc.

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