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Schnitt auf die Rückseite kopieren


Sophia68

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Foristen,

 

ich würde gerne wissen, wie ihr eure Schnitte auf die Rückseite kopiert.

 

Bis jetzt habe ich es immer mit Kopierpapier und einem Rädchen gemacht, aber ich bin mit dem Resultat unzufrieden.

Manchmal sieht man die Linie nicht, manchmal verrutscht der Stoff usw.

 

Ich möchte mir ein Kleid von 1952 nähen, und da sollten die Abnäher schon an der gleichen Stelle sitzen.

 

Hat vielleicht jemand eine geniale Idee, die auch nicht all zu umständlich ist?

 

Liebe Grüße

Sophia

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich würde gerne wissen, wie ihr eure Schnitte auf die Rückseite kopiert.

Grösstenteils gar nicht ;)

Ich schneide mit ganz exakten Nahtzugaben zu und orientiere mich beim Nähen daran.

Nowak hat zu diesem Thema kürzlich einen Beitrag geschrieben, dem eigentlich nichts hinzuzufügen ist: Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Das Dilemma mit dem Markieren

 

Klassisch markiert man Abnäher durch Durchschlagen mit Heftfaden - z.B. hier zu sehen.

Grüsse, Lea

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> Ich schneide mit ganz exakten Nahtzugaben zu und orientiere mich beim Nähen daran.

 

wie du aufgrund der exakten nahtzugaben die abnäher mitten im ruecken eines kleides nähst, wüsste ich aber jetzt schon gerne :)

 

@Sophia68: wenn es der stoff zulaesst, kopiere ich sie mit kreidepapier/kopierpapier auf die andere seite, markiere die abnäherspitzen und die breiteste stelle aber zusätzlich noch mit stecknadeln (wenn ich drauf vertraue, dass sie nicht rausrutschen) oder mit heftfaden.

 

dann lege ich die teile noch einmal glatt nebeneinander und kontrolliere, ob die abnäher auch wirklich an der gleichen stelle sind (besonders bei gestreiften oder karierten oder sonstwie wenig "toleranten" stoffen)

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wie du aufgrund der exakten nahtzugaben die abnäher mitten im ruecken eines kleides nähst, wüsste ich aber jetzt schon gerne :)

Ich sagte ja: grösstenteils...;)

Abnäher markiere ich genau so, wie von nowak in dem verlinkten Beitrag beschrieben.

Grüsse, Lea

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So mache ich es auch. ;)

 

Ich überlege noch, wie das mit dem "Stoff verrutschen" ist, ob das nicht auch woanders für wichtig ist, dass der nicht einfach verrutscht, ohne dass ich das merke. Denn das darf er nicht, ich muss ja alles kontrollieren können, sonst verrutschen die Säume, Abnäher etc... Ärmel und Kragen passen nicht... :cool:

Hm? Brauchst du dafür noch Hilfe/ Ideen? Rutschfeste Unterlage (Schneidematte, Teppich, Tischdecke, Auf Unterlage festkleben (vorsichtig...)) sonst evt. nicht doppelt sondern einfach nehmen.

Jedenfalls wünsch ich dir viel Spaß :ja:

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ultimative, stabile und bei allen Stoffen gut sichtbare Methode ist für mich das Duchschlagen mit Heftfaden. Ich verfahre nach der Mehtode die Fadenschlingen auseinanderzuziehen und zwischen den Stofflagen auseinanderzuschneiden, das ergibt eine saubere Linie.

Bei rutschigen oder gemusterten Stoffen Schnitt dicht aufstecken, evtl auch einlagig arbeiten (Karo).

 

Bei einfacheren Modellen und festen Stoffe habe ich auch mit Kopierpapier gute Erfahrungen.

 

LG

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Wenn man den Schnitt auf Folie abzeichnet, kann man sehr gut z.B. Abnäher auf den Stoff mit Hilfe von ein paar Stecknadeln übertragen; man sieht auf der Folie, wo die Linien verlaufen und steckt unten drunter seine Nadeln oder zeichnet mit Schneiderkreide den genauen Verlauf auf den Stoff.

 

moka :)

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So mit den Stecknadel mache ioh das auch und dann werden Striche gemacht mit Filzstiften. Bisher klappte das immer. Gerdae bei Abnäher mitten im Teil ist Folie in meinen Augen unschlagbar.

 

Rita

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Ich schneide die Abnäher im Schnittmuster aus, dann kann ich an der Kante lang fahren zum Markieren. Dann dreh ich das ganze Teil um und leg den Schnitt wieder drauf (wenn man die Ecken mit ner Stecknadel markiert kriegt man das auch wieder richtig aufgelegt) und markier mir die "Rückseite".

 

Oder durchschlagen - aber da bin ich gefährdet das ich dann beim Abnäher steppen die Fäden mit festtackere und endlos pfriemle das ich die wieder aus der Naht kriege, das glaubt man nicht wie gut ich die immer mit der Nadel genau in der Mitte treffe.

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du schlägst neben der Abnähernählinie durch, nähst in der Nahtlinie, null Problem

 

meine Mutter hat dann immer erst noch geheftet, die äden gezogen und dann genäht,

 

haben selten eine Pinzette gebraucht

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