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Der Müllsack


Klaus_Wanke

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Jeden Tag laufen wir an den Resten unserer Konsumgesellschaft vorbei, Sperrmüllhaufen, Altkleidercontainer,etc. In den Länder der dritten und zweiten Welt durchwühlen die Menschen ihren und unseren Müll nach Brauchbarem. Sie verkaufen die Rohstoffe, richten ihre Behausungen mit unserem Abfall ein und leben mit und von dem, was wir für überflüssig halten.

 

Meine Idee zu einem gemeinsamen Nähprojekt ist der Müllsack oder Müllbeutel.

Wir stellen einen Beutel, einen Sack, oder eine einfache Tasche her. Einzige Bedingung:

 

Alle Materialien sind unserem Abfall (Sperrmüll, Hausmüll, u.s.w.) zu entnehmen (also nicht die Stoffreste in unseren Schränken). Ich habe in den vergangenen Tagen ein Teppichmesser mitgenommen und aus Sperrmüllsofas Stoffteile ausgeschnitten mit der Idee zu einem "Crazy Patchwork Beutel".

 

Ein Nachdenk- , Kunst-, und Mitmachprojekt!

 

Wer hat Lust?

 

Gruß Klaus

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Das Thema des Motivationsmonats in diesem Monat sind Blusen. :o

 

Da passt das nicht ganz.

 

Ich verschiebe es mal ins Nähcafé.

 

Wenn dir selber ein anderes Forum passender erscheint, dann melde dich, dann kann man den Thread ja noch mal verschieben.

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Au ja - ich habe mal aus einem Deko-Laden so alte Stoffmuster-Hänger mitgenommen und wollte daraus eine Tasche machen. Die waren eine Dreingabe zu einem Kauf, wären ansonsten in den Müll geflogen.

 

Gehen als Futter Altkleider? Ich hatte an Jeans gedacht. Ich habe da noch Karottenhosen von anno Knips, die sind einfach zu schade für den Sack, weil da so schön große Stücke dran sind ...

 

LG Rita

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Ich stehe scheinbar auf der Leitung. Was soll dann mit diesem Müllsack passieren? Schickt man den nach Afrika oder sonstwohin, oder was willst du damit dann erreichen? Im Moment sind die Leute in diesen Ländern zwar nicht glücklich mit der Situation (und ich bei Gott auch nicht), aber wenn wir ihnen jetzt aus unserem Müll, der sonst dort gelandet und noch für etwas brauchbar gewesen wäre, auch noch Sachen machen, mit denen zumindest die Leute da unten nichts anfangen können, wo steckt dann da der Sinn? :confused: Es ist nicht als Angriff gemeint, ich versuche nur gerade zu verstehen, warum man das tun sollte.

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Also ich hab das so verstanden, dass wir aus unserem Wohlstandsmüll,

bzw. aus Material was eigentlich in die Tonne sollte, einen Müllsack für

unseren Bedarf fertigen. oder ? :nix:

 

Liebe Grüsse

sewfrank

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Frank: aber symbolisch gemeint, hoffentlich?

Müllsack aus Stoff für die diversen Sammlungen hab ich selbst. Also für das Papier, für PE-Plastik-Teile (halt für "sauberen Abfall"). Allerdings aus grossen Resten genäht, als Griff hab ich beidseitig Bambusstöcke drinnen.

 

LiLo

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Hier in Karlsruhe werden Sofas, die als Sperrmüll deklariert sind, oft von Bedürftigen mitgenommen. Es ist keine so gute Idee, da einfach Stoffstücke rauszuschneiden!

 

Viele Grüße, Eule :confused:

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Ich habe noch Kaffeetüten und andere Tüten, die schon längst wieder zu Taschen werden sollen.

Außerdem nähe ich auch ab und an Taschen aus gebrauchten Textilien, auch da liegt so einiges.

Allerdings fertige ich keine Mülltaschen - dafür hätte ich auch gar keine Verwendung (Ausnahme: statt einer Plastiktüte könnte ich einen genähten Sack an meinen Nähtisch hängen)

Mir erschließt sich der Sinn noch nicht so richtig.

LG

Ulrike

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Ich habe Mülltasche bzw. Müllsack als aus (Wohlstands-)Müll gemacht verstanden, nicht für Müll.

 

Meines wäre es nicht, aus benutzten fremden Sofas Stücke rauszuschneiden und dann zu verarbeiten, da gruselt es mich echt. Ebenso bei abgelegten wildfremden Klamotten. Klar, man könnte die Stücke vorher waschen, aber trotzdem wäre das nichts für mich.

 

Ich weiß schon, daß das ein Luxusproblem ist und daß der Großteil der Menschheit sich eine derartige Zimperlichkeit nicht leisten kann :rolleyes:

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....Ich habe Mülltasche bzw. Müllsack als aus (Wohlstands-)Müll gemacht verstanden, nicht für Müll.

....

 

Hast recht. Da steht Tasche oder Sack aus (Sperr)müll.

Wär (ausser den erwähnten Taschen für Altpapier etc) auch nichts für mich - Handtasche aus streunendem Sofa....

LiLo

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Hallo,

 

vielen Dank für die rege Diskussion. Egal wohin sich das Ganze entwickelt, meine Grundidee war aus Müll einen Sack oder Beutel herzustellen. Der Hintergedanke ist tatsächlich der, aus der eigenen wohlbehüteten Situation herauszutreten und sich in dem man etwas tut (herstellt) in die Lage von Menschen zu versetzen, zu deren Alltag es gehört so etwas zu machen.

Ich wollte nichts irgendwo hinschicken, als Hilfsgüter, aber darauf aufmerksam machen wie sorglos wir mit Materialien umgehen (können).

Toll wäre es natürlich aus den Ergebnissen eine Ausstellung (Webgalerie) zu machen. Es wurde ja bereits angesprochen, daß es dazu notwendig ist Grenzen und gewohnte Handlungsweisen zu überwinden. Wie gesagt, es geht nicht darum aus den eigenen Stoffresten was zu basteln, sondern sich Dinge zu suchen, die bereits im Müll waren. Und ja so ein Müllsack ist ein Symbol für die Auseinandersetzung mit unserem Konsumverhalten. Ich seh das ganz klar als Kunst- oder Kulturprojekt (in diesem Fall genähte Kunst).

Zu guter Letzt hat mir das Wortspiel "Müllbeutel", mal nicht als Beutel für Müll sondern als Beutel aus Müll, gut gefallen.

Ich bin ganz neu auf dieser Plattform und kenn mich mit den Gepflogenheiten noch nicht aus, daher bitte ich um etwas Nachsicht, wenn ich irgendetwas verkehrt mache.

 

Gruß Klaus

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Oh, dann zählen die Stoffreste, die die Nachbarin in die Mülltonne gesteckt hat (schön im Beutel, also sauber) auch dazu?

Nee Spaß beiseite, ich werde ganz sicher nichts aus dem Müll holen.

Stelle mir das zu schmuddelig vor.

Gegen fremde abgelegte Kleidung habe ich allerdings nix, habe da schon welche aus dem Umsonstladen oder anderes Second Hand, meistens um daraus dann etwas anderes zu nähen. Aber das war ja nicht im Müll, sondern in der "Weiterverwertung" gelandet - das empfinde ich als Nachhaltigkeit.

Die Kaffeetüten u.a. Tüten rette ich auch nur vor dem Wegwerfen.

Was zählt denn nun dazu? Nur was man aus dem Müll holt oder was man davor rettete?

Genähte Kunst, bzw. verwerteter Müll als Kunst - ich habe da schon verschiedenes aus Plastiktüten gesehen. Geklebt, gebügelt (durch Schmelzen miteinander verbunden) oder genäht, in Kleiderform. Aber ob die Künstler wirklich Tüten aus dem Müll fischten?

Ich such mal, ich hatte sogar mal ein Avatar mit so einem Tüten-Kleid.

LG

Ulrike

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Hi,

 

ich glaube das man durch Nachdenken zu so einem Müllsack kommt.

 

Ich setze mich vor meine Nähmaschine und stelle einen Beutel her aus dem was ich oder andere wegschmeissen. Für jeden von uns bedeutet das etwas anderes. Der eine findet schon die Idee doof, der andere ekelt sich davor Abfälle zu verwerten und der nächste gelang zu ganz neuen Erkenntnissen.

 

Eine einfache Aufgabe:

 

Stelle einen Beutel aus Müll her!

 

Mehr nicht.

 

Gruß Klaus

Bearbeitet von Klaus_Wanke
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Hallo Klaus,

 

ich denke, du solltest das Thema etwas lockern. Wie stellst du dir das vor? Sollen wir anderer Leute Müllsäcke aufschneiden, um zu schauen, ob Nähbares drin ist? Nicht böse sein, wenn nicht alle "Hurra" schreien.

 

Ich finde, das passt auch zu deinem Thema.

 

In einer "schwarzen Mülltonne" fand ich diesen ausrangierten Gartenstuhl. Für unseren Kaminofen ist er noch allemal gut, so dachte ich. Schon lange suchte ich eine Idee wie unsere Gartenschuhe nach einem Regenguss trocken innen trocken bleiben.

 

IMG_0566.jpg.1fc6ec874e305306ef5ee9992aee45ac.jpg

 

Und dann hatte ich sie. Der Gartenstuhl ist gerettet.

 

IMG_0568.jpg.1a0242c44e961ccfb51652ed2e4e2cd3.jpg

 

Herzliche Grüße *Mika*

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In den Länder der dritten und zweiten Welt durchwühlen die Menschen ihren und unseren Müll nach Brauchbarem.

 

Das gibt's hier auch schon. Ich dachte nicht, daß ich das hier mal zu sehen bekomme.

 

Ein Nachdenk- , Kunst-, und Mitmachprojekt!

 

Ich finde, das ist falsch verstandener Edelmut, nicht die oben sind, müssen nach unten gehen, sondern die, die unten sind, nach oben kommen.

 

Müllkunst ist denen vorbehalten, deren einzige Ressource das ist. Warum willst Du ihnen das (auch noch) wegnehmen? Müllkunst aus Afrika

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Hi,

 

es geht mir um Empathie, nicht die Oben sind sollen nach unten, sondern die Oben sind sollen die Unten nicht aus den Augen verlieren.

 

Ich habe auch nicht die Idee einen Markt für Müllprodukte in Deutschland zu etablieren.

 

Ich glaub halt, daß man bestimmte Sachen nur versteht, wenn man sie gemacht hat (erfahren hat) und nicht wenn man eine TV Doku darüber anguckt.

 

Das "im Müll wühlen" gehört also dazu. Ich mach jetzt mal so einen Müllsack fertig und den gibt es dann als Foto bis zum nächsten Wochenende.

 

Gruß Klaus

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In wessen Müll wühlst du? In der Mülltonne deines Nachbarn? Sorry, das ist nicht sarkastisch gemeint, ich kann es mir nur nicht vorstellen.

 

Ich kenne aber diese Einkaufstaschen, die aus leeren Milch- oder Saftpackungen gemacht (bzw. "gewebt") sind. Meinst du sowas? Link

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Hallo,

 

ich war auf dem Schrottplatz und habe aus alten Autos die Sicherheitsgurte rausgeschnitten. Mal sehen was dabei rauskommt.

 

Klar, Milchtüten u.s.w. geht auch, alles was sich nähen lässt.

 

Beim Nachbarn würde ich auch nicht in der Mülltonne wühlen, obwohl das bestimmt interessant sein könnte.

 

Nachbar: Hallo, was machen Sie da?

 

Ich: Ich schau kurzmal in Ihrem Müll nach was brauchbarem, was ich im Internet vorstellen kann!

 

Nachbar: Ach so, na dann bedienen Sie sich mal. :o

 

Gruß Klaus

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Wenn ich Klaus gut verstehe, appelliert er an unsere Solidarität mit den Menschen die aus unserem weggeworfenen "Wohlstandsmüll" noch etwas heraussuchen was für sie brauchbar ist. Es geht auch um Empathie.

So weit so gut.

Ich finde es beschämend, dass Mitmenschen (überall in der Welt) in Müll herumwühlen müssen um etwas davon noch zu gebrauchen. Dass Lebensbedingungen, soziale Strukturen, Wohlstand etc etc ungleich und nicht gerecht in der Welt verteilt sind, ist mir schon bewusst.

Aber: auf dem Schrottplatz oder im Müll anderer was raussuchen und verarbeiten, das finde ich "weggeworfene" Zeit und trägt meiner Bewusstwerdung was unseren Wohlstandsmüll betrifft, nichts bei.

Sorry Klaus, hier kann ich Deinem Aufruf nichts abgewinnen oder nachvollziehen.

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Ich finde es vollkommen normal "Müll" weiter zu verarbeiten. Müll bedeutet ja nicht zwangsläufig dreckig, bzw. dass es im Mülleimer gelandet ist.

 

Gerade habe ich meine kaputte Jeans (sie lässt sich jetzt wirklich nicht mehr stopfen) aus dem Urlaub mitgebracht und gewaschen. Ich hätte sie ja auch dort gleich entsorgen können. Für Andere wäre die Jeans Müll gewesen, für mich ist sie neuer Rohstoff. Aus den restlichen Stoffteilen kann ich noch so manche Tasche nähen oder Applikation drauf sticken. Dadurch schone ich neue Resourcen.

 

Anderes Beispiel: Ich habe eine große Kiste mit alten gepolsterten Umschlägen (mit Plastikfüllung). Da ich recht oft Geschenke verschicke, verwende ich sie neu. Einfach ein Blatt Papier über das gebrauchte Anschriftenfeld kleben - wie neu. Für mich Geld gespart (die Umschläge sind ja nicht unbedingt günstig), die Umwelt gleichzeitig geschont.

 

Ich denke, diese Liste könnte man unendlich erweitern.

 

Wie heißt es doch so schön? Ein guter Bastler kann alles gebrauchen. :)

 

Deshalb kann ich die Aufregung wirklich nicht verstehen. Eine symbolische Aktion kann da doch nicht verkehrt sein.

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Hallo Klaus - Mittwochs ist unsere Sperrmüllsammelstelle offen und ich muss da sowieso hin. Ich werde mal durch die Reihen gehen und je nach dem was so da ist, versuchen einen "Sack aus Müll" zu fabrizieren oder wenigstens anzudenken ;), hoffentlich findet sich was textiles.

LiLo

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Anderes Beispiel: Ich habe eine große Kiste mit alten gepolsterten Umschlägen (mit Plastikfüllung).........

 

Das machen wohl die meisten hier so, z.B. wattierte Kuverts doppelt und dreifach verwenden oder alte Kleidung weiter verwerten. Knöpfe abtrennen und anderswo annähen machte schon meine Großmutter. Bei ihr im Schub liegen noch etliche herausgetrennte Reißverschlüsse und ab und zu habe ich sogar schon einen verwendet (Omi näht mit ihren fast 87 Jahren immer noch, nur mehr aber leichte Sachen)

 

Ich hebe vieles erstmal auf, was man noch verwenden könnte - sortiere aber regelmässig aus (sonst müllt man sich zu) Ich bin ein Fan von Recycling-Nähen und manches ruht zuhause noch im Ur-Zustand, soll aber noch vernäht werden. Erst kürzlich habe ich aus einer alten Jeans eine Tasche genäht.

 

Ich finde, viele Sachen sollten noch eine weitere Verwendung haben, bevor man sie doch irgendwann mal völlig verbraucht wegwirft. Daher mag ich Flohmärkte, Gebrauchtwarenläden o.ä. Es hat für mich mit Nachhaltigkeit zu tun.

 

Bewußtsein mit unserem Wohlstandmüll schafft das für mich nicht, ich bin schon immer ein "Verwerter" Typ gewesen - es ist auch die Kreativität und die Neugier.

 

LG

 

Ulrike

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Hallo,

 

wie versprochen das erste Ergebnis des Müllbeutelprojektes.

 

Dies hier ist eine Tragetasche aus drei Sperrmüllsofas und einem Tischtuch aus der Altkleidersammlung.

 

Die eine Seite ist aus grobem dunkelblauem Baumwollsofastoff (eine große Fläche aus der Rückseite eines Sperrmüllsofas) und grobem Sackleinen (Rückwand eines 50ger Jahre Sperrmüllsessels).

 

Die zweite Seite ist aus Kunstleder (Sperrmüllsofakissenreste) und dem Baumwollstoff (siehe 1. Seite).

 

Das Futter war eine Tischdecke, die ich neben einem Altkleidercontainer gefunden habe.

 

Die Griffe habe ich aus dem selben dunkelblauem Baumwollstoff, wie die Teile der Vor- und Rückseiten, gefertigt.

 

Alles zusammengepatcht (15x15cm), Futter rein, Griffe dran und fertig. Ach ja, und selbstverständlich ist alles vor dem Nähen und Zuschneiden einmal in der Waschmaschine gewesen.

 

picture.php?albumid=3666&pictureid=40412

 

picture.php?albumid=3666&pictureid=40413

 

Die Schrottplatzautogurttasche liefere ich zum Wochenende, sie wehrt sich noch.

 

Gruß Klaus

Bearbeitet von Klaus_Wanke
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Die sehen gut aus. Ich überleg nur ob sie durch das Material nicht unnötig schwer sind?

 

Hi, frida_sh,

 

ich hatte auch zuerst Bedenken, aber das Ganze ist noch erstaunlich leicht.

Ich werd sie als Einkauftasche benutzen.

 

Anders ist das bei meinem jetzigen Versuch, Tasche aus geflochtenen, alten Autogurten. Die ist so schwer, das sie wohl für die alltägliche Benutzung nichts taugt.

 

Gruß Klaus

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