leominore Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Meine Kollegin hat mir letztens von einem Rolldingens erzählt, mit dem sie ihre Schnittmuster auf z.B. Seidenpapier kopiert. Man rollt da so über den Schnitt drüber und das würde sich auf dem unterliegendem Papier durchdrücken oder hab ich das falsch verstanden?????? Ich habe einfach keine Lust, die Schnitte mit Stift abzupausen, vor allem weil letztens dieses blöde Burda-Seidenpapier absolut nicht durchsichtig war. Diese feine Maserung hat voll gestört. Ich kann ja nicht mit dem riesen Schnittmuster am Fenster hängen Wisst ihr, was ich fürn Teil meine??? Sie hat das schon länger, bestimmt schon 20Jahre. Hab das Teil bei VBS-Hobby gesucht, weil ich da demnächste bestellen will, dort gibts aber nur Rollschneider. Ich möchte aber nur KOPIEREN! Gruß Peggy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Marischa Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Meint sie vielleicht ein Kopierrädchen??? http://www.rieckmann-kurzwaren.de/shop/pd918255628.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelprinzesschen Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Die Kollegin meint mit Sicherheit ein Kopierrädchen. Hast du schon mal versucht mit Folie die Schnitte abzupausen? Der Vorteil ist dass die Folie (reichlich Nahtzugabe vorausgesetzt) gleich als Probemodell verwendet werden kann. Wenn du "Langeweile" hast gib mal in der Suche Folie ein. Kanne Tee und viiiiiiiele Kekse dazu nicht vergessen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
leominore Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Meint sie vielleicht ein Kopierrädchen??? http://www.rieckmann-kurzwaren.de/shop/pd918255628.html huch herje, dass sieht ja nicht grad harmlos aus, hält das mein schönes Original-Schnittmuster aus ??????? *vielzuvieleNadeln* Danke übrigens. Denke Kopierrädchen ist der richtige Begriff. Gruß Peggy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
leominore Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Die Kollegin meint mit Sicherheit ein Kopierrädchen. Hast du schon mal versucht mit Folie die Schnitte abzupausen? Mhhh nee Folie noch nicht getestet, aber hier schon drüber gelesen. Die meisten verwenden sogar Folie aus dem Baumarkt. Ich glaub ich lass mich mal beraten, ob Kopierrädchen oder Folie. Hab Angst, dass mein Schnittmuster dann hinüber is *grusel* Gruß Peggy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
UTEnsilien Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 . Hab Angst, dass mein Schnittmuster dann hinüber is *grusel* Gruß Peggy Nööö, eigentlich hält das Schnittmuster das Kopierrädchen schon aus. Du mußt ja nicht so doll aufdrücken, daß Du den Schnitt gleich perforierst. Ich würde allerdings auch Folie nehmen ist eine schöne Sache. Der so kopierte Schnitt läßt sich super bequem aufrollen und aufheben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelprinzesschen Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Mhhh nee Folie noch nicht getestet, aber hier schon drüber gelesen. Die meisten verwenden sogar Folie aus dem Baumarkt. Ich glaub ich lass mich mal beraten, ob Kopierrädchen oder Folie. Hab Angst, dass mein Schnittmuster dann hinüber is *grusel* Gruß Peggy Hallo Peggy, einmal mit dem Rädchen kopieren hält der Schnitt sicher aus Das Problem ist eher wenn du mehrere Schnitte vom selben Bogen abpausen möchtest. Dann kann es schon passieren das an den "Kreuzungen" das Papier perforiert wird. Vielleicht magst du es einfach mal ausprobieren. Ich verwende die Methode seit ca. 20 Jahren und hatte schon fast vergessen, dass man Schnitte auch anders abnehmen kann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Glückskind Geschrieben 30. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 Ich nehme Müllsäcke. Große, stabile. Sehen auf der Rolle weiß aus, sind aber durchsichtig genug - und reichen in der Breite für die meisten Schnittteile aus. Die Baumarktfolie finde ich nervig, die muss erstmal in handliche Stücke zerlegt werden. Wenn man allerdings einen rieeeesen Cape-Schnitt hat, ist das vermutlich sinnvoll... Ich hab auch noch alte Schnitte von meiner Mutter, über die mal ein Kopierrädchen drübergehuscht ist. Ganz schön stachelige Angelegenheit... Liebe Grüße, Juliane Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fruehling Geschrieben 30. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 Mit Kopioerrädchen hat sicher schon meine Uroma auf altem Zeitungspapier kopiert.Aber nicht vergessen: das Ganze nicht auf dem guten Wohnzimmertisch oder dem Parkettfußboden, sondern auf der Schneidematte oder einem großen Stück fester Pappe. Meine Mutter flucht heute noch über die netten Spuren, die meine ersten Kopierversuche auf ihrem Esstisch hinterlassen haben. Gruß von Karin aus dem Keller Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bummibär Geschrieben 30. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 Hallo, abgesehen von den Perforierungen am Schnittmusterbogen, hinterlässt das Kopierrädchen auch seine Spuren am Tisch oder Fußboden usw. Die Methode mit der Baumarktfolie gefällt mit am Besten. Ne zeitlang nahm ich Butterbrotpapier. Ging auch ganz gut, ist aber bissi schmal und musste aneinadergeklebt werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
leominore Geschrieben 30. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 Ich frag jetzt mal ganz dumm: Wie funktioniert das denn mit dem Kopierrädchen? Papier auf Schnittmuster oder Papier unter Schnittmuster und vor allem welches Papier für die Kopie???? Geht da auch die Baumarktfolie bzw. Seidenpapier etc. oder brauch man spezielles Papier, damit die Maßerungen des Rädchens gut zu sehen sind. Sorry, wenn ich so blöd frage, aber ich steh wirklich momentan auf der Leitung , da ichs noch nie gesehen hab und Logik nicht zu meinen Wegbegleitern gehört Gruß Peggy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fruehling Geschrieben 31. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2007 Das Papier kommt unter den Schnittmusterbogen, darunter wie gesagt eine unempfindliche Unterlage, sonst gibts LInien auf dem Holz . Dann mit dem Kopierrädchen fest über die Schnittmusterlinien fahren, die Linie bildet sich dann als eingedrückte Pünktchen auf dem Papier ab, um sie besser zu sehen, kannst du sie noch mit dem Filzstift nachmalen. Folie würde ich dafür nicht nehmen sondern irgendwelches stabiles Papier(wie gesagt, zur Not geht auch Zeitung) Wenn du sowieso Folie verwendest, dann ist Folie auf Schnittmuster und mit Folienschreiben nachmalen sicher die einfachere Methode. Gruß von Karin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Over-Locky Geschrieben 31. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2007 Ich nehme auch nur mein Kopierrädchen und leicht transparentes Schnittmusterpapier, was ich auf den Schnittmusterbogen lege. Es geht aber natürlich auch Packpapier oder Tapete (keine Raufaser!) für untendrunter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
leominore Geschrieben 6. November 2007 Autor Teilen Geschrieben 6. November 2007 Vielen Dank euch allen für die Infos. Gruß Peggy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HappyA Geschrieben 6. November 2007 Teilen Geschrieben 6. November 2007 Hallo, ich benutze mein Kopierrad nur, um Abnäher oder andere markante Punkte auf die Stoffseiten mittels doppelseitigem Kopierpapier aufzutragen. Die Methode FOLIE gefällt mir tausendmal besser. Bei Schnitten aus Zeitschriften markiere ich die Schnitteile mit einem Leuchtmarker auf dem Papierschnitt, Folie darüberlegen und mit etwas Tesa fixieren, mit einem wasserfesten Stift nachfahren, dann ausschneiden. Mit einer scharfen Schere geht das auf Folie ratz fatz - man kann praktisch der Linie entlanggleiten. Nachteilig bei der Kopierrad-Methode ist, daß die Linien zum direkten Ausschneiden schlecht ersichtlich sind, ich musste die Pünkten immer nochmals mit einem Stift nachzeichnen, um dann endlich das Papier auszuschneiden. Baumarkt-Folie in der Qualität "extra stark" ist für diesen Zweck bestens geeigent und auch billiger, als die original "Burda"-Version (oder andere Nähzutaten-Anbieter) Auch die Idee mit den Müllsäcken in hellen Farben finde ich super ! Allerdings brauche ich mir zum Thema Folie keine Gedanken machen, ich habe da einen prima privaten Lieferant, der mir große Rollen "Abfall" von seiner Arbeitsstelle mitbringen kann. Mein Folienvorrat wird mich überleben - kommt zur Erbmasse. Grüße, Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MACCA Geschrieben 6. November 2007 Teilen Geschrieben 6. November 2007 Ich bin auch auf der Suchen nach der ultimativen Schnitt-Kopier-Technik. Momentan arbeite ich mit Backpapier und Architektenpapier. Architektenpapier ist quasi dickes Transparentpapier... sehr schön zu verarbeiten. Ich lege den Bogen auf das Schnittmuster und kopiere es ab. Nachteil: der Din A 2 Bogen kostet etwa 80cent. Architektenpapier soll´s auch von der Rolle geben... hab´ich aber bisher noch nicht gefunden. Aus kostengründen hab ich mal Backpapier ausprobiert... ich finde das geht auch wunderbar. Man kann ganz gut den Schnitt erkennen und relativ gut diesen mit Eddig abpausen. Allerdings ist das Architektenpapier doch ein wenig stabiler... deswegen nehme ich bei häufig verwendeten Schnitten das Architektenpapier. ... deine bedenken mit dem Kopierrädchen kann ich total nachvollziehen, aber es gibt ja auch nicht ganz so stachelige Rädchen, quasi stumpf. Irgendwann werde ich das auch mal ausprobieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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