Zum Inhalt springen

Partner

Jersey wellt sich immer beim Nähen


ClaudiaU

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

allen Nähfreudigen hier ein tolles Jahr 2016!

 

zu meiner Frage: was kan ich noch tun, damit sich Jersey beim Nähen nicht wellt? Den Nähfußdruck hab ich bis zum max. Möglichen verringert, aber egal, welchen dehnbaren Stich ich verwende, der Jesey wird immer ein wenig gedehnt beim Nähen. Verbindungsnähte machen ich mit der Ovi, aber wenn ich z.B. den Ärmel säumen will oder die Kante des Tascheneingriffs absteppen möchte, bekomme ich besagtes Problem. Säumen mit der Zwillingsnadel geht. Aber das Ergebnis gefällt mir auch nicht so hundertprozentig, da sich zwischen beiden Nahtlinien eine kleine Wulst bildet. Besonders bei dünnem Viskosejersey. Und ich mag auch nicht immer mit der Zwillingsnadel säumen, weil ich dann immer eine Zweite Garnrolle bräuchte oder mir eine zusätzliche Spule auswickeln müsste.

ich möchte gern meine Zier- und Elastik-Stiche verwenden.

 

lG Claudia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 41
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • ClaudiaU

    5

  • Capricorna

    4

  • nowak

    3

  • xpeti

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

Hast Du schon mal probiert, Seidenpapier unter- oder überzulegen und mitlaufen zu lassen? Bei dem elastischen Stich meiner alten Dame war das manchmal die Lösung. Das könnte allerdings bei Zierstichen aufwendig zu entfernen sein nach dem Nähen.

 

Vielleicht hilft auch eine Lockerung des Oberfadens.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vor meiner Cover hab ich bei dünnem Jersey immer mit auswaschbarem Vlies gearbeitet. Ich hab vom Sticken die Reste aufgehoben und stückchenweise untergelegt. Danach großzügig weggeschnitten, kann man ja nochmal verwenden, den Rest ausgewaschen.

 

Manchmal hilft auch eine passende Nadel und der Nähfuss B (bei meiner Hus). Also nicht der Standardfuss, sondern einer, der unten nicht flach, sondern etwas ausgehöhlt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ich hefte dann und ziehe den Heftfaden auf Spannng. Das hat manchmal geholfen. Vor allem hat es mich diszipliniert, nicht am Stoff zu ziehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn es mit der Zwillingsnadel funktioniert ist die Vermutung naheliegend, daß es nicht am Nähfußdruck liegt. Der verändert sich durch die Zwillingsnadel nämlich auch nicht. ;)

 

Geht es denn besser, wenn du langsam nähst? (Meist näht man mit der Zwillingsnadel ja etwas langsamer.)

 

Neben den üblichen Tricks, den Stoff undehnbar zu machen (diverse Vliese, Tesa neben der Nahtlinie,...) kann man auch alle paar Stiche stoppen, wenn man merkt, es baut sich wieder eine kleine Welle auf und (Nadel im Stoff) den Nähfuß kurz heben, damit der Stoff sich wieder entspannt.

 

Oder den Stoff ganz bewußt (Finger links und rechts des Nähfußes) flach in die Nadel "einfüttern".

 

Und guck mal, ob nicht eventuell das Eigengewicht des Stoffes ihn schon dehnt. Liegt der Stoff auch vor und nach der Nadel flach und entspannt oder hängt er irgendwo runter? Passiert leicht, wenn man mit Freiarm näht, in dem Fall den größten Anschiebetisch nutzen, den man hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast einen "walking foot"? Wie heißen die Dinger noch mal auf Deutsch? :kratzen: Ah ja, Obertransportfuß. Damit geht es wirklich hervorragend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Dehnen durch das eigene Gewicht und große Dehnbarkeit habe ich auch schon oft "beobachtet", es ist schon wichtig, den Stoff möglichst flach zu legen oder gut vor die Maschine zu füttern.

 

Hast Du eigentlich mal den genähten Zickzackstich probiert? Der geht bei meinen beiden Maschinen immer (und eine davon ist von Aldi und ca. 25 Jahre alt...). Satinstich ist auch ganz gut. Oder vielleicht Sprühstärke??

 

 

Viele Grüße,

Anke

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neben den üblichen Tricks, den Stoff undehnbar zu machen (diverse Vliese, Tesa neben der Nahtlinie,...) kann man auch alle paar Stiche stoppen, wenn man merkt, es baut sich wieder eine kleine Welle auf und (Nadel im Stoff) den Nähfuß kurz heben, damit der Stoff sich wieder entspannt.

 

Oder den Stoff ganz bewußt (Finger links und rechts des Nähfußes) flach in die Nadel "einfüttern".

 

Meine Arbeitsweise ist schon entsprechend. Ich achte drauf, daß nichts herunterhängt und schiebe rechts und links mit dem Finger um den Stoff schon ein wenig zu stauchen. Das mit dem Anheben des Füßchen hab ich allerdings so konsequent (die ganze Naht entlang) noch nicht versucht.

 

Ich werde eure Tipps mit dem Heftfaden und dem Vlies direkt mal testen.

 

Aber so problemlos allein über Maschineneinstellung scheint es wohl bei keinem zu funktionieren.

 

Ach ja, das Lockern der Unterfadenspannung, das wäre auch mal noch ein Punkt, den ich testen kann. Bringt das was? (Allerdings weiß ich, daß bei meiner Maschine die Stellschraube dafür versiegelt ist. Ein Faktor, der mich beim Kauf damals echt gestört hat.)

 

lg Claudia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Dehnen durch das eigene Gewicht und große Dehnbarkeit habe ich auch schon oft "beobachtet", es ist schon wichtig, den Stoff möglichst flach zu legen oder gut vor die Maschine zu füttern.

 

Hast Du eigentlich mal den genähten Zickzackstich probiert? Der geht bei meinen beiden Maschinen immer (und eine davon ist von Aldi und ca. 25 Jahre alt...). Satinstich ist auch ganz gut. Oder vielleicht Sprühstärke??

 

 

Viele Grüße,

Anke

 

Hallo Anke, ja der genähte Zick-Zack geht noch einigermaßen, aber auch nicht 100% ohne Dehnung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast einen "walking foot"? Wie heißen die Dinger noch mal auf Deutsch? :kratzen: Ah ja, Obertransportfuß. Damit geht es wirklich hervorragend.

 

Ja, der ist dran. Ärgerlicherweise klappt es trotzdem nicht so gut. Hab mir neulich einen Teflonfuß für Kunstleder gekauft, ob das hilft?

 

lG Claudia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach ja, das Lockern der Unterfadenspannung, das wäre auch mal noch ein Punkt, den ich testen kann. Bringt das was? (Allerdings weiß ich, daß bei meiner Maschine die Stellschraube dafür versiegelt ist. Ein Faktor, der mich beim Kauf damals echt gestört hat.)

 

Das kann was bringen für eine ordentliche Zwillingsnaht. Auf die Dehnung von Jersey beim Nähen hat das keinen Einfluss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber so problemlos allein über Maschineneinstellung scheint es wohl bei keinem zu funktionieren.

 

Also bei mir in etwa 95 Prozent der Fälle schon.

 

Tips zum undehnbar machen kenne ich nur aus dem Forum und aus Büchern und Zeitschriften, das mit dem Füßchen heben und Fingereinsatz brauche ich dann bei den übrigen fünf Prozent.

 

Etwa bei sehr dünner Microfaser oder Viscose mit hohem Elasthananteil oder sehr dickem und schwerem gerippten Material ohne Elasthan.

 

Bei "normalen" Stoffen wie Single Jersey, Interlock, Sweat,... geht es ohne Tricks. Bei den meisten Viscosejerseys und Dessoustoffen auch.

 

Bis auf die wenigen schwierigen Fälle, die bei mir aber die Ausnahmen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir geht es wie Marion, bis auf sehr seltene Ausnahmen nähe ich Jersey und Co. wellenfrei und ohne jegliche Tricks. Das war eines meiner Auswahlkriterien beim Kauf der neuen Maschine und ich war überrascht, bei wie vielen Modellen ich enttäuscht wurde. Auf welcher Maschine nähst du denn?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also bei mir in etwa 95 Prozent der Fälle schon.

Bei mir auch - auf einer Pfaff von 1988; sowohl Zwillingsnadel als auch wellenfreier Transport funktionieren.

Sie will lediglich bei dünnem Lycrajersey am Nahtanfang ein Stückchen Papier untergelegt haben, sonst zieht sie dort den Stoff gern ein.

 

Die ganzen Hilfsmittelchen habe ich erst kennengelernt, als ich mir eine damals hochmoderne Bernina Overlock/Cover-Kombi gekauft habe und damit doch tatsächlich Covern wollte :rolleyes:

 

Hast Du mal beobachtet, ob das Ausdehnen hauptsächlich bei solchen Stretchstichen passiert, bei denen abwechselnd vorwärts und rückwärts transportiert wird?

 

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na dann werde ich wohl noch ein bisschen an der Maschine herumstellen um das hinzubekommen.

 

Mit der alten Maschine kannte ich das Problem nicht, denn da hatte ich keine direkten Stretchstiche und hab nur mit der Zwillingsnadel gesäumt.

 

lG Claudia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit der alten Maschine kannte ich das Problem nicht, denn da hatte ich keine direkten Stretchstiche und hab nur mit der Zwillingsnadel gesäumt.

 

Bei welchen Stichen hast du das Problem denn? Sagt deine Bedienungsanleitung was dazu, wozu die sog. Stretchstiche gedacht sind? Denn eigentlich hat das Problem der Dehnung nicht in erster Linie was mit den zur Verfügung stehenden Stichen zu tun, sondern mit dem Druck, der für den Stofftransport benötigt wird.

 

Ansonsten sind für dehnbares Material Stiche gut, die nur in eine Richtung gehen, also Zickzack. Alles, was den Stoff oft hin und her bewegt, also Rückstiche integriert hat, verstärkt meinem Empfinden nach das Problem. Zumal bei solchen Stichen die Abstände der Einstiche oft nicht sehr groß sind und mehrere Lagen Garn auf einer Strecke landen. Wenn sich beim Nähen der Stoff etwas ausdehnt, wird er durch die vielen Stiche in der Ausdehnung fixiert und kann nicht mehr zurückspringen. Deshalb finde ich es auch einigermaßen schwierig, Shirtsäume mit Zierstichen zu bearbeiten, die durch Vor- und Rückwärtstransport gebildet werden. Dass das ohne Hilfsmittel nicht gut geht, ist eigentlich normal, denk ich.

Aber mit einem nicht zu kurzen Zickzackstich und reduziertem Nähfußdruck sollte es ohne Hilfsmittel gehen. Damit hab ich jedenfalls weder mit meiner Janome noch mit meiner Juki Probleme, wobei der Füßchendruck bei der Janome stärker reduziert werden muss als bei der Juki. Das wird aber daran liegen, dass der Füßchendruck bei der Juki insgesamt auch in Normaleinstellung nicht so fest ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

was die Stiche angeht, habe ich bei meiner Pfaff genau den gegenteiligen Eindruck - alle Stiche, bei denen sowohl vorwärts als auch rückwärts transportiert wird, funktionieren viel besser als die anderen. :confused:

 

Deswegen verwende ich zum Nähen von Jersey meist den Dreifachgeradstich, und zum Säumen gerne den Wabenstich.

 

Meine Theorie dazu ist, dass durch den Transport in die andere Richtung der Stoff leicht eingehalten wird, was den Wellen entgegen wirkt. Quasi ein nachträglicher Differential-Effekt.

 

Vielleicht ist meine Pfaff aber auch nur etwas aus der Art geschlagen... :D

 

Es hilft wohl nur, alle möglichen Konfigurationen auszuprobieren und zu testen, was mit der eigenen Maschine am besten klappt. :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Just das Problem hatte ich jetzt auch beim Nähen meines Strickmantels. Hier sind ja wirklich viele tolle Tipps. Als erstes werde ich wohl versuchen, den dreifach Geradstich bleiben zu lassen. Obwohl der schon wirklich schön wäre...

Sehe nämlich gerade, dass sich bei dem Kleid das ich gerade anhabe gar nich gewellt hat, da hab ich alle Säume mit Zickzack gemacht.

Obertransportfuß und so Schnickschnack hab ich nicht. Na mal schauen was die Zukunft bringt.

Das mit dem Papier unterlegen und dem möglichst großen Anschiebetisch ist auch einen Versuch wert, da mein Nähtisch recht klein ist, werd ich da in Zukunft verstärkt drauf achten.

Danke ihr lieben!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

was die Stiche angeht, habe ich bei meiner Pfaff genau den gegenteiligen Eindruck - alle Stiche, bei denen sowohl vorwärts als auch rückwärts transportiert wird, funktionieren viel besser als die anderen. :confused:

 

Möglich, dass das bei Pfaff-Maschinen generell eher so ist. Jedenfalls hab ich schon öfter von Nutzern hier gelesen, dass sie dehnbare Stoffe mit solchen Stichen bearbeiten. Was bei mir immer zu :confused: geführt hat, weil meine Erfahrungen z.B. mit Janome-Maschinen ganz anders sind.

 

Just das Problem hatte ich jetzt auch beim Nähen meines Strickmantels. Hier sind ja wirklich viele tolle Tipps. Als erstes werde ich wohl versuchen, den dreifach Geradstich bleiben zu lassen. Obwohl der schon wirklich schön wäre...

 

So richtiger Strick ist aber im Vergleich zu normalem BW-Jersey mit Elasthan nochmal besonders schwierig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oha,

 

richtiger Strick mit der normalen NähMa? :eek: Das ist natürlich nochmal ne ganz andere Nummer als nur ein Jersey...

 

Ja, die Pfaffs sind schon etwas speziell. Nicht umsonst wird einem in jedem Pfaff-Geschäft gesagt, dass man für dehnbare Stoffe ja eh eine Ovi braucht... :rolleyes: (die ich inzwischen gsd auch habe)

 

Ich würde den Dreifach trotzdem mal versuchen, es kommt ja anscheinend wirklich sehr auf die Maschine an. Ansonsten bevorzuge ich auswaschbares Stickvlies in Streifen als Verstärkung, da muss man hinterher keine Papierfetzen rausfummeln. :o

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich hab mit meiner Pfaff 360 auch Strick und Jersey genäht, in der Anfangszeit noch nicht mal gewusst, dass es Jerseynadeln gibt, jetzt hab ich auch Pfaff mit IDT, schon komfortabler, aber mein Verkäufer hat nicht behauptet, dass ich für Jersey eine Ovi bräuchte, ich habe gesagt, jetzt möcht ich noch eine Ovi dazu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oha,

 

richtiger Strick mit der normalen NähMa? :eek: Das ist natürlich nochmal ne ganz andere Nummer als nur ein Jersey...

 

Ja, die Pfaffs sind schon etwas speziell. Nicht umsonst wird einem in jedem Pfaff-Geschäft gesagt, dass man für dehnbare Stoffe ja eh eine Ovi braucht... :rolleyes: (die ich inzwischen gsd auch habe)

 

Ich würde den Dreifach trotzdem mal versuchen, es kommt ja anscheinend wirklich sehr auf die Maschine an. Ansonsten bevorzuge ich auswaschbares Stickvlies in Streifen als Verstärkung, da muss man hinterher keine Papierfetzen rausfummeln. :o

 

 

Hallo Kerstin,

 

das habe ich noch nie gehört, Dein Näma Händler scheint ein Pfaff Hasser zu sein.

 

Jersey, Strick und alles glatte glibschige sind doch die absolute Stärke von Pfaff.

Ich wollte meine 20 Jahre alte Pfaff ersetzen und habe Brother, Berina und ELNA dagegen genäht, keine Chance für die zickigen Damen.( und Maschinen inder Klasse 1500 € aufwärts)

Zu Juki und Janome kann ich nichts sagen,

aber dieser dauerhafte Spruch" Der Fehler sitzt immer vor der Maschine" stammt meiner Meinung nach von einem Nähmaschinenhersteller.

Wenn eine Maschine trotz korrekter Einstellungen nicht das tut was sie soll, gebe ich sie zurück. Dafür arbeite ich zu hart für mein Geld.

 

LG

Conny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nö, das waren keine Pfaff-Hasser, sondern Pfaff-Händler... :rolleyes:

 

Ich komme ja mit den von mir erwähnten Stichen bei Jerseys auch sehr gut zurecht, habe also auch gar nichts gegen meine eigene Pfaff. Aber für die super dehnbaren Stoffe bin ich doch froh über meine Ovi und Cover mit dem Differential... :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...