Ric24 Geschrieben 18. Juli 2007 Teilen Geschrieben 18. Juli 2007 Hallo, leider musste ich heute feststellen, das meine Pfaff 362 nach längerer Benutzung müde wird und schließlich ganz stehen bleibt. Bevor sie anhält bewegt sie sich sehr unregelmäßig (bleibt fast stehen, fährt wieder an...). Von Hand lässt die Maschine sich aber noch leichtgängig drehen. Denke also der Fehler müsste im Motor oder in der Elektrik liegen. Weis jemand was darüber, vor allen Dingen wie man das beheben kann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Helmuth der Schmied Geschrieben 18. Juli 2007 Teilen Geschrieben 18. Juli 2007 Hallo Ric, so wie Du es beschreibst ist es höchstwahrscheinlich der Motor. Der Fachmann kontrolliert den Kollektor und die Kohlen. Notfalls wird der Kollektor gereinigt (ganz feines Schmirgelleinen, Läufer in eine entsprechende Maschine einspannen) und neue Kohlen einsetzen. Gruß Helmuth Ach ja, Nun aus verschiedenen Gründen: Eingriffe an elektrischen Bauteilen sollte eine Elektrotechnische Fachkraft machen und die Sicherheitsregeln beachten! () Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 18. Juli 2007 Teilen Geschrieben 18. Juli 2007 hi, helmut hat recht, in 99,5 % sind da die briketts alle kohlen immer paarweise ersetzen kollektor bei dieser gelegenheit eventuell polieren motorausbau : maschine stromlos machen, sonst kriegt man eine gewischt also stecker raus A. pfaff 260 und 262 1. sechskantschraube der spannvorrichtung herausdrehen 2. motorkette aushängen 3. den kipp-bolzen entfernen 4. motor nach unten herausnehmen (kabel brauchen nicht abgeklemmt werden) 5. beide kohlen entnehmen 6. mit staubsaugerschkauch motor aussaugen 7. optische kontrolle ob der kupfer-kollektor ok ist (wenn nicht, kollektor polieren, dazu muß der motor aber zerlegt werden) 8. neue kohlen einsetzen und probelauf 9. zusammenbau in umgekehrter reihenfolge, motor-kette wieder spannen B. pfaff 360 und 362 1. deckel auf der handradseite (4 schrauben) abmachen 2. die 3 schrauben am motor lösen, motorkette aushängen 3. machine auf den rücken legen (4 schrauben) 4. motor-trägerplatte mit motor nach unten herausnehmen (kabel brauchen nicht abgeklemmt werden) 5. beide kohlen entnehmen 6. mit staubsaugerschkauch motor aussaugen 7. optische kontrolle ob der kupfer-kollektor ok ist (wenn nicht, kollektor polieren, dazu muß der motor aber zerlegt werden) 8. neue kohlen einsetzen und probelauf 9. zusammenbau in umgekehrter reihenfolge, motor-kette wieder spannen wenn möglich, sollte jedoch da ein fachmann ran gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ric24 Geschrieben 20. Juli 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Juli 2007 Hallo, vielen vielen Dank für die Infos. Ich kenne in meiner Nähe keinen guten Fachmann, möchte mich also erstmal selbst dran versuchen, bastel ja auch gerne. Welches sind denn die richtigen Kohlen, und wo kriege ich die her? Alternativ: Kennt jemand ein Nähmaschinen-Geschäft im Bereich Hamburg, dass auch Reperaturen an solchen älteren Maschinen macht? Viele Grüße... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 20. Juli 2007 Teilen Geschrieben 20. Juli 2007 Das dürften in Hamburg alle Geschäfte machen, Nähmaschinenhaus, Lange und dann gab es da noch einen dessen Namen mir gerade entfallen ist ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ric24 Geschrieben 20. Juli 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Juli 2007 Hi nochmal... Ich hab gerade die Kohlen ausgebaut. Beide haben noch 16mm bis zum Anfang der Feder. Der Kupfer-Kollektor sieht allerdings ein Wenig verdreckt und kratzig aus. Wie fein muss ich denn das Schleifpapier wählen? 300? 500? Oder geht auch Gröberes? Grüße Richard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 20. Juli 2007 Teilen Geschrieben 20. Juli 2007 Erstmal nimmst Du Dir ein Reinigungsbenzin oder Aceton und machst mit einem Ohrenpuhler den Schmutz runter ... Es geht auch nicht dringend um die Länge der Kohle alleine, sondern, ob sie satt aufdrücken kann. Klingt aber insgesamt eher nach einem Totalschaden des Motors. Du kannst die Wicklungen und Felder ja mal durchmessen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 20. Juli 2007 Teilen Geschrieben 20. Juli 2007 Hi nochmal... Ich hab gerade die Kohlen ausgebaut. Beide haben noch 16mm bis zum Anfang der Feder. Der Kupfer-Kollektor sieht allerdings ein Wenig verdreckt und kratzig aus. Wie fein muss ich denn das Schleifpapier wählen? 300? 500? Oder geht auch Gröberes? Grüße Richard hallo, 16 mm ist die original-länge einer neuen kohle also kann es daran nicht liegen zu vermuten ist als nächstes, daß die kohlen in ihrer führung klemmen und / oder der motor insgesamt verdreckt ist (ich hatte neulich einem motor, der unsinniger-weise geölt wurde) abhilfe : motor abklemmen (unbedingt die einzelnen adern markieren und zeichnung anfertigen, wo die hinterher wieder dran müßen !!! ) motor zerlegen anker in eine bohrmaschine einspannen und den kollektor mit einem streifen aller-feinstem schleifpapier polieren (ich nehm da immer körnung 800 wie die autolackierer) sollte sich beim polieren heraus-stellen, daß rund um den kollektor tiefe rillen sind oder der kollektor nicht zylindrisch ist, hilft nur das überdrehen mit einer feinmechaniker-drehbank danach die wicklungen nochmals elektrisch durchmessen die kohlenführung mit einem pfeifenreiniger und etwas spiritus säubern bitte wieder in umgekehrter reihenfolge zusammenbauen die drähte alle wieder richtig anschließen stecker rein und testlauf gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 20. Juli 2007 Teilen Geschrieben 20. Juli 2007 Ich würd ja erst mal messen, bevor ich mir die Finger schmutzig und einen Haufen Arbeit mache ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ric24 Geschrieben 22. Juli 2007 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2007 Hallo, den Komutator hab ich poliert, sieht gut aus... Leider hat sich das Problem nicht geändert : Steht die Maschine eine Zeit lang, dann läuft sie erstmal gut. Nach kurzem Betrieb wird sie langsamer und bleibt stehen. Kann es sein, dass irgendein anderes elektrisches Teil überhitzt und dann aufgibt? Oder ist ein solches Verhalten nur auf Probleme im Motor zurückzuführen? Ich hab gehört, in alten Geräten kann es Bimetallschalter geben, die einer Überlastung vorbeugen sollen und gerne mal im Alter streiken. Es leuchtet mir halt noch nicht ganz ein, warum der Motor erst nach etwas Betrieb aufgibt. Klingt aber insgesamt eher nach einem Totalschaden des Motors. Du kannst die Wicklungen und Felder ja mal durchmessen. @Peterle: Sind eher die Feldwicklungen Außen oder die Rotorwicklungen hin? Wenn Wicklungen hin sind, müsste die Maschine nicht auch am Anfang schlecht laufen? Schöne Grüße und Vielen Dank für die guten Beiträge... Richard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 22. Juli 2007 Teilen Geschrieben 22. Juli 2007 So wie Du das beschreibst, hast Du vermutlich irgendwo im Motor einen Isolationsschaden, wobei ich aus dem Bauch heraus auf ein Feld tippen würde. Wenn der Motor warm wird, dehnt sich was oder verliert/erhöht seine Isolationsfähigkeit und dann wird der Motor langsamer und wenn kein Durchgang mehr da ist oder ein Kurzschluss auftaucht, bleibt er stehen. Außer neu wickeln bleiben Dir da nicht viele Möglichkeiten - wenn Du technisch fit bist und die nötigen Geräte hast - oder zumindest biertrinkende Freunde, die welche haben - könntest Du theoretisch gesehen auch einen kleinen 12VDC Motor einbauen. Wollte ich immer schon mal ausprobieren so was. :p Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 23. Juli 2007 Teilen Geschrieben 23. Juli 2007 Hallo, den Komutator hab ich poliert, sieht gut aus... Leider hat sich das Problem nicht geändert : 1. Steht die Maschine eine Zeit lang, dann läuft sie erstmal gut. Nach kurzem Betrieb wird sie langsamer und bleibt stehen. Kann es sein, dass irgendein anderes elektrisches Teil überhitzt und dann aufgibt? Oder ist ein solches Verhalten nur auf Probleme im Motor zurückzuführen? 2. Ich hab gehört, in alten Geräten kann es Bimetallschalter geben, die einer Überlastung vorbeugen sollen und gerne mal im Alter streiken. Es leuchtet mir halt noch nicht ganz ein, warum der Motor erst nach etwas Betrieb aufgibt. @Peterle: 3. Sind eher die Feldwicklungen Außen oder die Rotorwicklungen hin? Wenn Wicklungen hin sind, müsste die Maschine nicht auch am Anfang schlecht laufen? Schöne Grüße und Vielen Dank für die guten Beiträge... Richard hallo, zu 3) wenn wicklungsdefekt, läuft der motor auch anfangs nicht richtig zu 2) die motore von 260 bis 362 haben keinen solchen schalter zu 1) offensichtlich sind der / die kondensatoren dabei sich zu verabschieden, da gibt es aber ersatzteile gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 23. Juli 2007 Teilen Geschrieben 23. Juli 2007 zu 3) wenn wicklungsdefekt, läuft der motor auch anfangs nicht richtig Ich hatte aber mal so einen Fall .... War wohl blöd zu finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nähbube Geschrieben 23. Juli 2007 Teilen Geschrieben 23. Juli 2007 Ich würde auch den Fußanlasser prüfen. Möglicherweise arbeitet der Widerstand, sobald er sich durch Benutzung erwärmt, nicht mehr korrekt. Gruß, Udo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 23. Juli 2007 Teilen Geschrieben 23. Juli 2007 Ich würde auch den Fußanlasser prüfen. Möglicherweise arbeitet der Widerstand, sobald er sich durch Benutzung erwärmt, nicht mehr korrekt. Gruß, Udo da der keramik-widerstand bei vollgas abgeschaltet ist, scheidet meines erachtens der anlasser aus ich behaupte nach wie vor, daß es der/die kondensatoren sind Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 23. Juli 2007 Teilen Geschrieben 23. Juli 2007 Ich find der Maxen könnte auch mal was sagen ... :p:p:p:p Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ric24 Geschrieben 24. Juli 2007 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2007 Hallo, ich hab gerade alles durchgemessen: Die Feldwicklungen haben 32,5 und 32,2 Ohm. Beim Rotor haben ich am Komutator bei gegenüberliegenden Kontakten 131 Ohm und bei nebeneinanderliegenden 21,6 gemessen. Alle Kontakte dazwischen haben einen Wert von >21,6 bis <131, je nachdem, wie weit sie voneinander entfernt liegen. Das kommt mir schon komisch vor, dass die Kontakte alle anscheinend über kurz oder lang miteinander verbunden sind. Wenn man sich die Wicklungen ansieht, sehen die auch ziemlich verklebt aus. Ist das geschmolzene Isolierung oder weden alle Wicklungen nach dem Wickeln nochmal mit dickem Kleber überzogen? Die Kondensatoren haben an den gegenüberliegenden Kontakten keine elektrische Verbindung, sollten also soweit in Ordnung sein. Oder kann man die noch anders prüfen? Schöne Grüße Richard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Helmuth der Schmied Geschrieben 24. Juli 2007 Teilen Geschrieben 24. Juli 2007 Hallo Richhard, der Motor scheint soweit in Ordnug zu sein. Beim Rotor sind die Wicklungen so wie Du sie gemessen hast. Der Strom geht immer durch die gesamten Rotorwicklungen. Ich kann mir vorstellen, dass irgendwo eine "kalte" Lötstelle ist, die nach längerer Belastung den Stromkreis öffnet. Von Großmotoren weis ich, das der Glimmer zwischen den Kollektorsegmenten aufsteigen kann. Gruß Helmuth Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 24. Juli 2007 Teilen Geschrieben 24. Juli 2007 Als nächstes klemmst Du den Motor direkt an eine Spannungsquelle an und läßt die Kondensatoren weg. Ideal ist dafür ein Regeltrenntrafo, sonst mußt Du mal schauen, wie Du die Kondensatoren aus dem Stromkreis rausnehmen kannst. Du weißt, daß das gefährlich ist und machst das nur dann, wenn Du über die nötigen Kenntnisse und Sicherheitsmaßnahmen verfügst! Die Werte, die Du hast sehen gut aus, es ist aber immer noch die Frage, ob die auch unter Last so aussehen. Ich hatte neulich eine nicht brennende 12V Birne, bei dem aber an den Kontakten 12V anlagen. Der Fehler lag in einer losen Quetchverbindung, die mich zwar mit dem geringen Strom die Spannnung messen lies, aber unter Last dann zusammenbrach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ric24 Geschrieben 24. Juli 2007 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2007 Joa, ok hab nachgesehen wie der Rotor verschaltet ist... eh, ok macht Sinn Danke... @peterle: Einen solchen Trafo hab ich leider nicht. Wie ich den Anschluss an den Motor ohne Kondensatoren machen soll weis ich nicht. Da lass ich dann auch die Finger von. Die Kondensatoren kosten doch nicht viel oder? Sonst würde ich dieses günstigere Bauteil erstmal durch Austausch ausschließen, und wenn ich Pech habe später noch den Motor... Was kostet denn ein Original-Motor oder ein anderer passender Motor? Verkauft jemand ggf. die Teile? Vielen Dank für die schnellen Antworten... Grüße Richard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 24. Juli 2007 Teilen Geschrieben 24. Juli 2007 Du hast aber einen Anlasser ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 24. Juli 2007 Teilen Geschrieben 24. Juli 2007 Hallo, ich hab gerade alles durchgemessen: Die Feldwicklungen haben 32,5 und 32,2 Ohm. Beim Rotor haben ich am Komutator bei gegenüberliegenden Kontakten 131 Ohm und bei nebeneinanderliegenden 21,6 gemessen. Alle Kontakte dazwischen haben einen Wert von >21,6 bis <131, je nachdem, wie weit sie voneinander entfernt liegen. Das kommt mir schon komisch vor, dass die Kontakte alle anscheinend über kurz oder lang miteinander verbunden sind. Wenn man sich die Wicklungen ansieht, sehen die auch ziemlich verklebt aus. Ist das geschmolzene Isolierung oder weden alle Wicklungen nach dem Wickeln nochmal mit dickem Kleber überzogen? Die Kondensatoren haben an den gegenüberliegenden Kontakten keine elektrische Verbindung, sollten also soweit in Ordnung sein. Oder kann man die noch anders prüfen? Schöne Grüße Richard @ alle wir reden hier von einem motor für eine 362 die hat nadelhochstellung und um die geschwindigkeit dafür einzustellen befindet sich auf der unterseite des motor-trägers ein schlitzschalter der schalter ist in dem braunen kästchen neben dem motor zusammen mit dem 7-poligen-kondensator verschaltet und verbaut die beiden drähte an den schwarzen und grauen anschluß-stellen des kondensators sind für die hauptwicklungen des motors. die anderen führen zum stopmatic-schalter. also damit den motor anschließen und laufen lassen. findet dann nach einiger zeit kein leistungsabfall statt, ist der kondensator defekt zugegeben, es ist eine fummelei das aus- und einzulöten gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 24. Juli 2007 Teilen Geschrieben 24. Juli 2007 Beim Alter der Maschine würde ich mich nicht darauf verlassen, daß das alles noch so ist. Bei mir kam vor ein paar Wochen eine Dame rein, die hatte so eine Maschine ungünstig bei ebay geschossen - da sah das alles schon anders aus. Die Kiste war vollständig verschwunden, der Träger paßte nicht und war mit einem Meissel passend gemacht worden ... handwerklich vertrauesnwürdige Arbeit also. Aber ansonsten hast Du recht, so in der Art müßte es aussehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 25. Juli 2007 Teilen Geschrieben 25. Juli 2007 ich habe hier zwar absolut nichts konstruktives zu melden...aber...Kann meine Klappe doch nicht halten. Ich liiiebe diesen Thread!!!! ..und versteh kein Wort.Ich hab's gelesen ehrlich Männer!! LG Anouk Frauen ?? GAAANZ GROSSES GRINSEN gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ric24 Geschrieben 25. Juli 2007 Autor Teilen Geschrieben 25. Juli 2007 Moin zusammen... peterle: Du hast aber einen Anlasser ... Jaaaaaaa gut, den Anlasser kann ich natürlich direkt anschließen. Ich dachte nur, dort sind ja auch Kondensatoren drin, die hinüber sein können. Kann man nach der Fehlerbeschreibung ausschließen, das die Schaltung im Anlasser hin ist? Josef: ...befindet sich auf der unterseite des motor-trägers ein schlitzschalter der schalter ist in dem braunen kästchen neben dem motor zusammen mit dem 7-poligen-kondensator verschaltet und verbaut die beiden drähte an den schwarzen und grauen anschluß-stellen des kondensators sind für die hauptwicklungen des motors. Der Braune Kasten und der Schalter ist nicht mehr da, da hat Peterle recht mit seiner Vermutung. Ausserdem finde ich nur 5 Anschlüsse an dem Kondensator. Ich hab unten ein paar Bilder dazu hochgeladen... Ok, den Kondensator vor dem Motor nehme ich mal raus, vielleicht ist es ja der der den Knacks hat. Grüße Richard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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