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Overloknaht schnell auftrennen


Ruth2

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es geht noch schneller, wenn Du die Nadelfäden ziehst. Dann hast Du die Greiferfäden als ganzes zum abheben und kein zerschnittenes Schlaufengedöns

Gruß

Kerstin

Kerstin

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Hallo,

auch ich ziehe die Greiferfäden. Dank dem Forum.

Vorher habe ich geschnippelt, das war lästig.

Wenn man die Overlock-Kettelnaht mit den Fingern glattstreift und dann die 2 kurzen Fäden (Greiferfäden) zieht, geht das super.

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Hallo,

auch ich ziehe die Greiferfäden. Dank dem Forum.

Vorher habe ich geschnippelt, das war lästig.

Wenn man die Overlock-Kettelnaht mit den Fingern glattstreift und dann die 2 kurzen Fäden (Greiferfäden) zieht, geht das super.

 

 

Marlene, da hast Du was verwechselt, die kurzen Fäden sind die Nadelfäden bei der Overlock. Das merkt man auch an den Nähgarnspulen. Die für die Greiferfäden sind immer schneller leer.

(Ich wollte es nur nicht so stehen lassen, damit Anfänger nicht verwirrt werden).

 

Welche Methode beim Auftrennen schneller geht, darüber wurde hier schon öfter diskutiert. Ich habe mich sogar mal hingesetzt und mit der Stoppuhr gemessen.

Dabei ist herausgekommen, dass die oben gezeigte Methode bei weichen Stoffen, z.B. bei Strickbündchen an Sweatern und wenn man über dicke Quernähte auftrennen muss, wesentlich schneller geht, als die Methode, bei der man die Nadelfäden zieht. Die Nadelfäden lassen sich immer nur ein sehr kurzes Stück ziehen, dann reißen sie ab.

 

Wie gesagt, es kommt auch sehr auf die Stoffe an, die man auftrennen muss.

 

Ich mache es auch so wie bei der Bildanleitung, allerdings verwende ich keinen Nahttrenner, sondern schneide an der Kante einen halben mm mit einer Schere ab.

 

 

LG Ursel

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Hallo,

 

Ursel, wenn man die Nadelfäden in großen Abständen zerschneidet, kann man sie rausziehen ohne vom Zerreißen der Fäden gebremst zu werden.

 

Also, je nach Nahtlänge in großen Abständen die jeweiligen Fäden aufschneiden, dann 1. Etappe ziehen, nächste Etappe usw. Du siehst ja bis wo die Fäden weg ist und machst dort halt weiter mit Deiner Trennarbeit.

 

So vermeidest Du, dass sie das Nähstück extrem zusammenzieht und dann irgendwann der Faden doch reißt. Ich nenne es mal kontrolliertes Auftrennen einer Overlocknaht.

Probiere es mal aus.

 

Viele Grüße

Helga

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Hallo Helga,

Du hast natürlich recht. Man muss die Nadelfäden zwischendrin durchschneiden.

 

Bei dünnen und glatten Stoffen funktioniert die Methode ja auch sehr gut. Da mache ich das auch so.

 

Aber bei bestimmten Trikotstoffen oder sogar grober gestrickten Stoffen macht man sich damit kaputt . Da reißt alle 4 cm der Nadelfaden:(

 

Hast Du schon mal ein relativ grob gestricktes Strickbündchen an einem Sweatshirt aufgetrennt? Oder die Seten-Ärmelnaht an einem Strickpullover?

Ich glaube, Fleecestoffe gehören auch in die Kategorie der Hartnäckigen.

 

Wenn jemand mehrere Methoden kennt, wird er sich schon die für sich oder sein Objekt passende Methode raussuchen. Ist immer gut, wenn man mehrer Alternativen hat, oder nicht?

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Hallo,

 

ja Ursel, ich habe schon alle möglichen Stoffarten wieder aufttrennen müssen. Ich neige immer dazu, möglichst schnell trennen zu wollen und habe anschließend so ein schöne Kerbe in der Hautrille meiner Finger und dann kommt der Moment wo es nur noch richtig weh tut, weil der zu trennenden Faden stärker ist als meine Haut = Auwa.

 

Wo Du gerade fragst, nee, Fleece brauchte ich bisher nicht trennen, da ich es bisher nicht mit der Overlock genäht habe bzw. keine Overlocknähte gebraucht wurden.

 

Aber wie Du schon gesagt hast, wenn man verschiedene Möglichkeiten hat.... Daher habe ich meinen Baumwoll-Pullover (Nadelstärke 4) auch von der Mitte zwischen den beiden Teilen getrennt, weil es dort einfach besser zu sehen war.

 

Anfangs habe ich allerdings auch überwiegend diese "Fussel-Pussel-Auftrennvariante" genommen. Die war mir auf Dauer auf zu nervig.

 

Gruß

Helga

 

Trennen mach Spaß, Trennen macht Spaß, Trennen mach Spaß

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