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Freizeitmode


Isebill

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Meine Lieben, wir haben ja neulich über die Businessmode diskutiert - wie ist es denn mit der "Freizeitmode" ?

 

Habt Ihr da, wie die meisten Kaufkunden meiner Beobachtung nach, ein "Anziehverhalten" , um es mal so zu nennen, dass danach aussucht, was gerade gewaschen ist und weder zur warm noch zu kalt ODER wird hier geplant ?

 

 

Wo gehe ich hin, auf wen treffe ich, welche Wirkung möchte ich erzielen ?

 

Und wenn ja, läuft das bewusst ab oder sind die Ergebnisse zufällig ?

 

 

Isebill

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Hallo Isebill,

 

wieder einmal eine sehr gute Frage von Dir.

 

ICH plane, denn Freizeit umfasst ja einen sehr großen Bereich. Von auf-der-couch-lümmeln bis hin zu Theaterbesuchen, Treffen mit Freunden usw. Ich wähle mein Outfit nach dem Anlass bzw. der Tätigkeit aus, denn auf der Couch trage ich nicht dasselbe wie bei einem gemeinsame Essen mit Freunden in einem schicken Restaurant. Es gibt Anlässe, da kleide ich mich nach dem Gesichtspunkt "welchen Eindruck will ich erzeugen", wenn ich irgendwelche Arbeiten rund ums Haus erledige, geht es mir mehr um Bequemlichkeit und Funktionalität. Da muss ich nicht in Schönheit sterben.

 

Ich differenziere also danach, ob ich mich in der Öffentlichkeit bewege oder im häuslichen Umfeld.

 

War das jetzt eine gute Antwort?

 

Viele Grüße

Erika

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Ähm, ja... erwischt. :o

 

(Ich finde diese Threads sehr spannend, weil sie mich auch dazu bringen, mein eigenes Kleidungs-Verhalten mal zu überdenken... und ich denke, ich bin jetzt in einem Alter wo ich mich hin zu etwas mehr Planung und Stil orientieren sollte. Mal sehen, ob ich diesen guten Vorsatz umsetzen kann...)

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Freizeitmode - also nicht nur rumlümmeln und Buch lesen, sondern Fahrradfahren, Tennis spielen, einen Ausflug mit dem Boot oder dem Schiffchen machen, Minigolf spielen...

 

Ich war kürzlich auf dem Lenzmondfestival, da kleidete ich mich bewusst schwarz und lila, eine ausländische Bekannte ging mit Jeans und Karohemd (sie hatte das wohl mit Volksfest verwechselt).

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Ich hab ja im Business-fred nichts geschrieben - Grund war, ich wollte mir erst mal selbst im Klaren sein.... rausgekommen dabei ist, dass ich da keinen Unterschied mache, bzw. ich habe keine Berufs- und Freizeitkleidung. Ich verwalte ja unseren Betrieb, mit 15 Angestellten, Kundenkontakt vom Glühbirnenverkauf bis zum Direktor der Deutschen Bank (jaaa, er ist Mitglied im hiesigen Golfclub und bringt uns jedes Jahr das Ladies Open ins Dorf) ich habe eine Werkstatt, wo ich mal rein muss und ein Warenlager, das auch nicht steril ist.

Ich trage die Kleidung, die ihr von mir hier so seht. Auf Arbeit und in der Freizeit, jetzt mal Sport und Gartenarbeit ausgeklammert.

Einzig für spezielle Anlässe (so Golfanlässe, Lions, und so da-muss-man-halt-hin-Sachen) habe ich ein paar resevierte Stücke in edlen Stoffen, die Schnitte sind aber oft dieselben wie bei der normalen Kleidung (das ist halt der Vorteil beim Selberschneidern)

Ich oute mich demnach als Allrounder :cool:

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@ benedicta: ab welchem alter geht das los, dass man sich darüber gedanken machen sollte ;-)

 

aber ich finde auch, freizeit ist ein weiter begriff und irgendwie ist es ja logisch, dass ich beim sport was anderes anhabe als in der kneipe, im theater was anderes als auf dem sofa etc. etc.

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Ja, liebe Krawallschachtel, Du findest das logisch - sollte es auch sein - aber die Beobachtungen im Strassenbild beweisen das genaue Gegenteil bei den meisten jedenfalls.

 

Freizeit ist ja von Bibelkreis bis Muckibude, von Cafebesuch bis Biergarten, Boutiquenshoppen bis Museum Brandhorst, Tagesauflug mit dem Bus oder dem Rad, Gärtnern, Rumsandeln bis Hobbyschneidern, Hobbykochen, Hobbyschrauben alles mögliche.

 

Ich bin auf dieses Thema gekommen, weil in der Nachbarbehörde jetzt ein Trupp junger Akademikerinnen arbeitet, alle so zwischen 27 und 33, alle nett, hübsch, zweifellos kompetent und sehr intelligent, da sorgen schon die bay. Staatsnoten dafür, und alle im aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Mainstream gekleidet - und zwar nicht Business, das weiß ich genau, sondern "Freizeitmode". Also so im LandsEnd-Stil. Epps und nix.

 

Fällt das nur mir auf und war das schon immer so ?

 

Isebill

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Nein, sicher nicht. Die Entscheidung fällt alleine nach der Examensnote und das wird völlig anonymisiert geschrieben, bis auf einen sehr kleinen Anteil an mündlicher Prüfung und da dürfte schon Businesslook vorgeherrscht haben.

 

 

Ich habe eher das Gefühl, da hat sich so eine Gruppendynamik entwickelt. Optisch mitschwimmen zu wollen und das bedeutet Jeans/Chinos/T-Shirt/Karobluse/Polohemd/Sneakers/Sandale..

 

für den Dienst ist der Look sowieso nix, aber ich frage mich, für welche Freizeit denn eigentlich.

 

Radtour in den Biergarten ?

 

I.

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hört sich an wie Sachen die meine Tochter zur Schule anzieht - Jeans / Chinos etc.

Vielleicht hat sich bei den jungen Damen einfach noch kein Stilwechsel vollzogen.

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ich brauch zum Glück nicht groß unterscheiden zwischen Business- und Freizeitmode. Die Einzelteile werden unterschiedlich kombiniert, anders dekoriert (Schmuck/ Accessoires, Schuhe) und damit hat sich's. Funktionelle Sportkleidung, Abendgarderobe nehme ich hier mal aus. Zum rumsandeln am Sonntagmorgen gibt's hübsche, bequeme Nicky-Anzüge mit denen ich durchaus auch die Haustür öffnen oder im Garten zum Frühstück mich vor den Nachbarn blicken lassen kann.

Die einzigen Gelegenheiten für alt+kurz-vorm-ausrangieren-Kleidungsstücke sind Renovierungs- und Malerarbeiten im Haus und grobe Dreckarbeiten im Garten. Aber auch da kann's durchaus passieren, daß ich die Komposthaufen in ordentlichen Jeans und Cashmere-Pulli umsetze (es fängt mit ein bisschen zupfen hier und da an und plötzlich habe ich die Grabegabel in der Hand und der Kompost ist halbleer - keine Ahnung wie das manchmal passiert :D )

 

Kerstin

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"Was gerade gewaschen ist und weder zur warm noch zu kalt" beschreibt es eigentlich ganz gut, da ich im wesentlichen Sachen habe, die ich auch tragen mag und in denen ich mich sehen lassen kann. Ein bißchen planen tu ich schon, z.B. wenn ich jetzt am Wochenende Freunde besuchen fahre, dann packe ich Sachen ein, in denen ich mich besonders gern mag. Ein Shirt mit Burda typisch tiefem Ausschnitt, und einer Schnittführung, die den Blick auch noch dahin lenkt, gehe ich nicht unbedingt so gern in den Gottesdienst, aber wenn ich mich mit einem netten jungen Mann auf einen Kaffee treffe, habe ich da weniger Bedenken. Irgendwelche abgegabbelten Schlabberklamotten habe ich eh nicht, das extremste sind schon leicht eingelaufene T-shirts, die ich im Winter unterm Pullover trage.

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Also ich finde nix schlimmes an legerem Look (von mir aus Lands End genannt) weder im Beruf noch in der Freizeit.

Wenn ich beruflich nicht so viel Außenkontakt hätte, würde ich deutlich legerer im Büro sitzen. Frei nach dem Motto: was einem gefällt und bequem ist.

Das mag aber von Branche zu Branche anders sein, die kreativen Beruf waren beispielsweise schon immer etwas anders gekleidet, entweder leger oder besonders hip oder sonstwie anders.

Freizeit bedeutet für mich, dass ich das trage, was beruflich nicht möglich ist (also eher legerer z.B. T-shirt statt Bluse, Jeans statt Bügelfaltenhose) oder ich trage auch mal etwas freizügiger als im Büro (mehr Ausschnitt, Rock kürzer oder Schlitz o.ä.) Natürlich brezle ich mich auch auf, je nach Anlass. Business Sachen trage ich in der Freizeit nur wenn es irgendwelche Verpflichtungen gibt und ich keine Lust habe mir Gedanken zu machen.

LG

Ulrike

 

P.S. wollte nur betonen, dass ich für die Freizeit extra Sachen habe und auch kaufe oder nähe, denn ich will mich auch wohlfühlen (und nicht nur ausrangiertes tragen)

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Ich bin jetzt 51 und habe immernoch keine Bussiness- und Freizeitmode im Schrank. Ich trage was ich mag, immer, oder fast immer. Als ich noch Berufstätig war habe ich Kittel getragen, da passte nicht dolles drunter, war auch nicht nötig. Leider gibt es GsD wenige Gelegenheiten wo ich mich verkleiden muss, als Kind hieß das "fein machen", ich fand das früher schrecklich, ich empfinde es auch heute noch so :D. Schaue ich Schittmuster an, frage ich mich ständig wo ich das wohl anziehen sollte. Ich habe keine Taschen und keine Schuhberge, nee, darauf habe ich echt keine Lust.

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Gast Kristina

Bei mir gibt es wenig Unterschied zwischen Freizeit und Business Mode. Ich kann mich im Büro sehr leger kleiden, es sei den ein Kundentermin steht an. Die sind aber eher selten. Allerdings ziehe ich auch nicht die verwaschenste Jeans im Büro an.

In der Freizeit kleide ich mich je nach Anlass und mache mir da auch Gedanken drüber. Selbst meine Gartenklamotten sind geplant, aber eher unter dem funktionalen Gesichtspunkt. So habe ich endlich eine Latzhose. Aber weil ich es auch da nicht langweilig mag, schlummert die gerade in einem Farbbad. :D Mal sehen was dabei raus kommt!

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Also ich finde nix schlimmes an legerem Look (von mir aus Lands End genannt) weder im Beruf noch in der Freizeit.

 

War mit Lands End nicht diese Katalog-Mode gemeint?

Ich mag diese Sachen ganz gern und habe einiges davon.

 

In meinem Berufsleben vor den Kindern, trug ich, was damals modern war, es war nicht immer bequem, aber man sah davon nur wenig, da ich darüber einen Laborkittel trug. Es gab auch Tage, da hatte ich unempfindliche alte Sachen an, bei denen es nicht schlimm war, wenn sie Spritzer abbekamen, was bei meiner Tätigkeit schon vorkommen konnte.

 

Die Freizeit verbrachte ich in ganz unterschiedlicher Kleidung, je nach ausgeübter Freizeitaktivität. (Squash, Rennradfahren, Skifahren, Ausgehen in der Münchner Kleinkunstszene waren damals unsere Freizeit)

 

Ich bin jetzt 51 und habe immernoch keine Bussiness- und Freizeitmode im Schrank. Ich trage was ich mag, immer, oder fast immer.

Ich mag auch, was ich anziehe, ungeliebte Kleidung hängt im Schrank ganz hinten und wird immer wieder aussortiert. :)

Inzwischen mag ich jedoch lieber bequemere, sportliche Kleidung ("?Freizeitkleidung") und nicht mehr das was ich als junge Frau trug. Ob man das jetzt "Weiterentwicklung" oder "Vernachlässigung" nennt, ist mir aber egal.

Schaue ich Schittmuster an, frage ich mich ständig wo ich das wohl anziehen sollte. Ich habe keine Taschen und keine Schuhberge, nee, darauf habe ich echt keine Lust.

 

Schuhberge habe ich auch nicht:D. Aber diese Fragen zu den Schnittmustern stelle ich mir nicht.

Es wird schon Frauen geben, die diese Schnittmuster für sich nähen.

:)

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Daran auch präsentable Freizeitklamotten zu haben muß ich tatsächlich noch arbeiten... (Inzwischen geht es, aber vor ein paar Jahren stellte ich irgendwie fest, daß ich Hosenanzüge/Kostüme, "feine" bis festliche Kleidung und Lümmelklamotten hatte... das dazwischen fehlte irgendwie. Oder war lange Jahre nicht gebraucht worden, deswegen fiel auch lange nicht auf, daß es nicht da war.)

 

Wenn ich Zuhause am Computer sitze (was ja auch ein Teil meiner Arbeit ist) dann läuft das genau so: das nächste was aus dem Schrank fällt. Bzw. das nächste witterungsangemessene Oberteil und dazu wird dann die mehr oder weniger passende Hose gesucht. Damit dürfen mich auch Freunde sehen oder der Postbote. Auch mal eben bis zum Bäcker und so.

 

Wenn ich auf dem Boden rumkrieche und zuschneide suche ich eine eher nicht mehr so gute Hose.

 

Wenn ich in die Innenstadt fahre... also so richtig "stadtfein" mache ich mich da schon lange nicht mehr. Früher hatte ich mal das Gefühl, ich fahre ich die Großstadt, da muß das "besser" sein, aber inzwischen wohne ich da und ob ich mit dem Rad zum Bäcker oder zum Dom fahre fühlt sich nicht wirklich anders an. Da kommt es eher auf den Anlass an. Fahre ich in die Stadt, um mich mit jemandem im Café oder zum Essen zu treffen, dann gucke ich mehr auf die Kleidung als wenn ich mich mal eben schnell aufs Rad oder in die Straßenbahn werfe um nur mal schnell irgend eine dringend benötigte Kurzware zu kaufen... da habe ich gar nicht die Zeit, vorher groß Styling zu betreiben.

 

Klar, zum Ausgehen oder bei Freunden eingeladen, dann wähle ich die Kleidung schon aus. Wenn Zeit ist.... ich lebe mit Mr. "wir treffen uns in 15 Minuten im Biergarten". Dann bleiben mir ziemlich genau 3 Minuten zum Handtasche packen, umziehen und stylen... das setzt gewisse Grenzen. :rolleyes:

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Lands end empfinde ich aber eher als ziemlich clean und adrett, fast brav (zumindest für mich), so verkehrt ist sie im Büro doch nicht. In so einem Freizeit-Look laufen die Leute in den besseren Vierteln (gehobener, gediegener Mittelstand) meiner Stadt (Hamburg) rum. In meinem Viertel (viele junge Familien, sogenannte Kreative und Ausländer) würde man damit schon als ziemlich fein auffallen.

 

Da ich selbst nicht ausser Haus arbeiten gehen muss, kann ich eigentlich jederzeit anziehen, wozu ich Lust habe. Leider macht mich das manchmal ziemlich faul und ich ziehe einfach die nächste saubere bequeme Hose und Shirt an, obwohl ich viele schöne Sachen (Röcke, Kleider, Blusen) habe, aber die wären für mich mit mehr Nachdenken verbunden. Aber für besondere Gelegenheiten mag ich mich gerne feiner bzw. schöner anziehen.

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Landsend zieht man auch nicht mit <30 an, würde ich sagen. Das Stichwort war einfach falsch.

 

ich weiß ja nicht wie alt du bist aber was würdest du denn den älteren leuten

ü 30 empfehlen?:rolleyes:

 

gruß

benzinchen

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Dann sollte das auch so dastehen. Wir sind doch keine Dechiffrierungskünstler.

 

lernt man normalerweise aber in der Schule

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lernt man normalerweise aber in der Schule

da habe ich dann wohl nicht aufgepasst aber vielleicht habe ich es auch wieder vergessen.:rolleyes:

 

bei uns wurde mehr wert auf klaren ausdruck gelegt in der schule, als auf kleiner/größer zeichen.

 

also dann sollte man unter 30 kein lands end tragen. richtig?:rolleyes:

 

was empfielt man denn dann so allgemein für die kids?:rolleyes:

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bei uns wurde mehr wert auf klaren ausdruck gelegt in der schule, als auf kleiner/größer zeichen.

 

Das kann ich ja nun nicht so liegen lassen.... :o wo doch jeder weiß, daß die klarste Sprache die der Mathematik ist. :rolleyes: :D

 

(Aber ich bin noch "Generation Mengenlehre", wir haben die Grundlagen der formalen Logik in der ersten Klasse gelernt. Wie ich später an der Uni feststellen konnte. :o )

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