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Eure Erfahrungen am Anfang...


Daggili

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Hallo zusammen,

 

mein Name ist Dagmar (Daggi) und ich bin 22 Jahre alt.

Seit Jahren finde ich es faszinierend wie Mode entsteht.

Nun möchte ich selber gerne anfangen Mode zu machen. Ich bin mit meiner Ausbildung seit dem Sommer fertig und habe nun genügend Zeit aus meinem Interesse ein Hobby zu machen ;)

Leider stehe ich jetzt noch am Anfang und weiss noch nicht genau wo ich beginnen soll. Ich habe schon ein Buch gekauft und angefangen ein einfaches Tshirt zu nähen, was leider ein bisschen schief geworden ist...

 

Mich würden mal eure Erfahrungen zu Beginn interessieren...

Womit habt ihr angefangen? Mit welchen Materialien? Ist es überhaupt realistisch später tolle Kleider zu nähen? Würdet ihr einen Kurs empfehlen? Wie habt ihr eure Motivation hochgehalten? usw.

 

Freue mich über eure Antworten! :)

Und wünsche euch noch einen schönen Sonntag!

 

LG

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Tja, der anfang.

Genau kann ich dir nicht mehr sagen, womit und wie ich angefangen habe - da war ich nämlich erst so um die 5 jahre alt. Meine mutter hatte eine tolle tretnähma und da kam ich schon ran. Was ich damals alles genäht habe, weiß ich nicht mehr, aber erfahrung muß ich da schon gesammelt haben, denn mein erstes richtiges stück ein paar jahre später war eine schöne übergangsjacke. Das material weiß ich nicht mehr, daß war ein wenig aufgeplustert, irgendwas mit polytierchen. Das nächste aber gleich darauf war ein kompletter anzug. Der war richtig toll.

 

Gelernt habe ich dabei vor allem, daß es keinen sinn hat, übertriebenen respekt vor großen projekten zu haben. Einfach anfangen, man lernt unterwegs sehr viel (auch mit dem nahttrenner :rolleyes:).

Es ist sehr realistisch von großen projekten (auch kleidern) zu träumen, solange man seine träume auch realisiert. Halte einfach zu deinem hobby, bilde dich weiter, dann kommt das alles fast von alleine.

Ich habe übrigens nie einen kurs gemacht, habe einfach alles mit der tätigkeit und vielen büchern selbst gelernt.

 

Mein motivation ist die nicht passende kaufkleidung (ich bin etwas größer, als die industrie erlaubt :D), die traurigen farben bei der kinderkleidung und einfach die größeren und vor allem individuellen möglichkeiten beim selber schneidern.

 

 

Vor allem: Willkommen hier im forum, da wird dir immer geholfen (auch ohne kurs :D)

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Hallo Dagmar,

 

Am Anfang war der Nahttrenner mein bester Freund, viel zu hoch hatte ich mir meine ersten Zeile gesteckt. Meine Mutter ist Schneiderin und ganz klar, ihre Nähte sahen immer besser aus als meine. Da heißt es nur üben, üben, üben und nicht dem Mut verlieren. Erst eine grade Naht hinbekommen und dann den nächsten Schritt gehen. An ein Kleidungsstück würde ich mich anfangs noch nicht heranwagen. Beginne mit einer einfachen Arbeit die Dir ein rasches Erfolgserlebnis bringt. Von elastischen Stoffen würde ich vorerst die Finger lassen. Kauf Dir zum Beispiel einen preiswerten Baumwolldruck und arbeite Dir daraus eine Tischdecke. Rundherum schön grade und ordentlich gesäumt, fertig ist Dein Erstlingswerk. Auch hier werden am Anfang die Nähte sicher nicht 100 % akkurat aussehen, lass Dich nicht entmutigen und übe weiter bis Dir das Endergebnis gefällt. Du wirst immer jemanden treffen der es perfekter kann. Für Dein erstes Kleidungsstück suche Dir einen möglichst einfachen Schnitt, ohne irgendwelchen Schnickschnack aus. Übe den richtigen Zuschnitt mit preiswertem einfachen Material. Der Zuschnitt ist nämlich nochmals ein Kapitel für sich. Wenn der Fadenverlauf nicht stimmt und dann auch noch die Naht nicht sauber gearbeitet ist kommt ganz normal ein schiefes T-Shirt heraus. Wenn Du das Hobby wirklich mit Leidenschaft betreiben willst kann ein Kurs nicht schaden. Material-, Stoff- und Maschinenkunde sind da der erste Schritt, denn wenn Du Dein Handwerkszeug nicht beherrschst kommt auch nichts vernünftiges raus und Du verlierst rasch die Lust. Häufig sind es grade die kleinen Tricks aus dem Profi-Nähkästchen die in keinem Buch stehen. Meine Mutter hat mich, als ich sie endlich davon überzeugen konnte, dass ich es mit dem Nähen ernst meine, endlos scheinbare Handlangerarbeiten machen lassen. Schnitte ausschneiden, die Schnitt-Teile auf den Stoff auflegen, an den Zuschnitt selbst war da noch nicht zu denken. Grrr wie hab ich das gehasst so eine "Landkarte" auszuschneiden immer auf der --.--.--. Linie lang. Ich wollte endlich an die Maschine. Und damit ich nicht ganz die Lust verliere durfte ich dann auch, aber an ein Kleidungsstück nicht zu denken. Kilometer von graden Nähten war meine Aufgabe. Heute bin ich dafür dankbar.

Was ich Dir damit sagen will ist, geh kleine Schritte, freu Dich über die ersten Erfolgserlebnisse, und eine grade Naht ist für den Anfänger ein Erfolg. Du wirst sehen, allmählich wird es immer besser.

Ich wünsch Dir mit Deinem neuen Hobby viel Spaß, und wenn es mal irgendwo zippelt, zieht, und krumpelig wird, hier im Forum hilft man Dir auch gerne weiter.

 

Liebe Grüsse sewfrank

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Mich würden mal eure Erfahrungen zu Beginn interessieren...

Womit habt ihr angefangen? Mit welchen Materialien? Ist es überhaupt realistisch später tolle Kleider zu nähen? Würdet ihr einen Kurs empfehlen? Wie habt ihr eure Motivation hochgehalten? usw.

 

Ich habe mit einfachen T-Tuniken als Mittelalterkostüm angefangen. Die ersten Dinge waren, wenn wir es einmal objektiv betrachten, ziemlich grauenvoll. Aber das Event fand am Wochenende statt und besser als gar kein Kostüm war es immer noch.

 

Wenn etwas nicht so wird wie du es dir vorstellst, dann heißt es entweder den Nahttrenner benutzen oder das Ding schief verwenden. Bei T-shirts für unten drunter ist viel verdeckt, bei einem Hochzeitskleid wäre der Nahttrenner angesagt. Ganz wichtig bei der Sache ist immer zu schauen, was denn daneben gegangen ist und wie kann es verbessert werden. Wenn die Nähte immer krumm sind, nimm dir einen Stoffrest, male mit Kugelschreiber 10 Linien auf und nähe die LInien nach. Danach das gleiche mit Kurven.

 

Je nachdem was für ein Typ du bist, hilft ein Nähkurs sehr oder nur wenig. Am meisten profitierst du allerdings davon, wenn du schon deine ersten Katastrophen produziert hast und schon ein wenig weißt, was du verbessern willst. Es hilft genau so, wenn du in den Kurs einen Schnitt mitbringst, den du umsetzen möchtest. Was bringen die Tischdecken und Kissenhüllen, wenn du Sommerkleider nähen willst?

 

Und ja, es ist absolut realistisch aus kleinen Anfängen tolle Kleidung zu nähen, das wird schon werden. Nur Kopf hoch.

 

Ach ja, noch ein Tip: Suche dir in der Gegend eine Quelle für billigen Stoff. Gerade am Anfang, wenn das Risiko groß ist für die Mülltonne zu arbeiten, ist es nicht so toll wenn das ein Stoff um 35 Euro per Meter war. Bei 3.50 ist es nicht so tragisch.

 

Jean

Bearbeitet von Jean
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Was bringen die Tischdecken und Kissenhüllen, wenn du Sommerkleider nähen willst?

Jean

 

 

Übung bringt´s und einen vielleicht kleineren Stoffberg für die Mülltonne.

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Herzlich willkommen bei den Nähwütigen. Du wirst sehen, mit jedem neuen Stück kommst Du ein bischen weiter. Übung macht ja bekanntlich den Meister. Das wird also schon.:D

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Hallo Daggi,

herzlich Willkommen im Forum.

 

Zu meinen Anfängen kann ich nur sagen, ich hab mit günstigen Baumwollstoffen und Kinderkleidung angefangen und parallel dazu einen Nähkurs. Dann kann man einerseits versuchen sich an Einzelschnitten (z.B. von burda) entlangzuhangeln und andererseits steht einem immer jemand für Fragen zur Seite.

Hat mir ganz gut gefallen. Nach ein paar Kursabenden hatte ich so schon eine gute Bandbreite und mittlerweile nähe ich während des Kurses nur noch die gaaanz aufwendigen Sachen.

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Hallo,

ich zähle mich auch noch zu den Nähanfängern. Habe erst im April 2008 mein allererstes Teil genäht. Es war ein Oberteil (Shirt aus Blusenstoff mit rundem Ausschnitt) nach einem Burda Bildernähkurs. Das Teil passte sehr gut und sah auch nicht schlecht verarbeitet aus, nur der Schnitt stand mir nicht. Danach habe ich einen Rock genäht, noch ein Shirt mit dreieckigem Ausschnitt nach einer Anleitung hier im Forum (froschkarin's Anleitung), Bettwäsche für mein Baby, noch ein paar Sachen. Und jetzt gibt es schon zwei einigermaßen passende BHs, die ich selber genäht habe :) Von Kursen halte ich nicht viel. Für das gleiche Geld übt man lieber selber an ein paar Kleidungsstücken und kauft sich Bücher. Auch hier im Forum stehen viele gute Tipps bzw. man bekommt sie hin und wieder mal, wenn man fragt...

 

Ehrlich gesagt würde ich es als sehr demotivierend empfinden, etwas nutzloses zu nähen nur um das Nähen zu üben. Auch mit alten oder billigen und unschönen Stoffen zu nähen macht keinen Spaß. Am besten man sucht sich schöne Projekte raus und lässt sich viel Zeit beim Planen oder Auftrennen, je nach Nähtyp ;)

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Gast wildflower
Hallo,

Von Kursen halte ich nicht viel. Für das gleiche Geld übt man lieber selber an ein paar Kleidungsstücken und kauft sich Bücher. Auch hier im Forum stehen viele gute Tipps bzw. man bekommt sie hin und wieder mal, wenn man fragt...

Ehrlich gesagt würde ich es als sehr demotivierend empfinden, etwas nutzloses zu nähen nur um das Nähen zu üben. Auch mit alten oder billigen und unschönen Stoffen zu nähen macht keinen Spaß. Am besten man sucht sich schöne Projekte raus und lässt sich viel Zeit beim Planen oder Auftrennen, je nach Nähtyp ;)

Bücher sind sicher eine gute Grundlage, können aber die Erfahrung einer guten Kursleiterin (besonders bezüglich der Passform eines Kleidungsstückes) IMHO nicht ersetzen. Was nützt es, TFTs ohne Ende zu produzieren? Irgendwann ist man so frustriert, dass man aufgibt.

Billige Stoffe sind nicht unbedingt auch unschön. Preiswerte Stoffe von Stoffmärkten oder Fabrikverkäufen eignen sich hervorragend für die ersten Versuche.

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Hallo Daggi,

 

ich hab damals mit 15 einen kostenlosen Nähkurs besucht im Jugendheim der ehrenamtlich von einer älteren Dame abgehalten wurde und wo wir auf Tretnähmaschinen das Nähen beigebracht bekamen. Das hat sehr viel Spass gemacht aber als der Kurs vorbei war hab ich erst mal nichts mehr gemacht.

Irgendwann hab ich dann von meiner Mutter eine Nähmaschine übernommen weil sie soweiso nie genäht hat. Mit der hab ich ab und an ein paar Versuche gestartet aber die Maschine war so doof dass ich mit ihr ewig nur Ärger hatte und nie zufrieden war weil sie so empfindlich war und sich dauernd weigerte und Löcher in den Stoff riss usw.

Ausserdem war ich furchtbar perfektionistisch und wenn es auch nur ein klein wenig schief war dann flog es in den Müll. Ich hab alle Vorarbeiten akribisch ausgeführt mit stecken und heften und markieren usw. Dadurch wurde das ganze sehr langweilig und langatmig und machte keinen Spass und so hab ich wieder aufgehört.

Dann hab ich mir irgendwann eine Maschine vom Discounter geleistet und hab auf ihr so simple Dinge wie Vorhänge oder so genäht. Irgendwie machte es dann doch wieder Spass und ich hab bei der VHS Nähkurse besucht. Die waren glücklicherweise sehr gut und hilfreich und haben Spass gemacht und auch was gebracht.

Dann hab ich mir erst eine bessere Nähmaschine gekauft und dann eine Overlock und dann noch eine Coverlock und jetzt nähe ich zwar nicht ständig aber doch regelmässig die verschiedensten Dinge. Seit kurzem hab ich auch noch eine alte Tretnähmaschine die ich noch ans Laufen bringen muss und wenn die intakt ist dann kann ich auch Leder und störrischeres nähen. Dank der Weisheit der Alters *haha* bin ich jetzt auch nicht mehr ganz so streng mit mir und kann auch Dinge tragen wo eine Naht vielleicht nicht ganz Bilderbuchmässig ist und das ganze entspannter sehen und mehr Spass daran haben.

 

Ich fand die Kurse die ich besucht habe sehr hilfreich und gut und zusammen mit den Büchern und den Freundinnen mit denen ich nähe und dem Forum kann ich alles bewältigen was ich so möchte.

 

Ohne Kurs wäre es auch gegangen aber mit geht es schneller und besser weil man die Tipps und Tricks gezeigt bekommt und es sich so besser einprägt.

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Hallo Daggi,

 

als ich vor knapp 15 Jahren mit dem nähen angefangen habe hatte ich einen 2 jährigen Sohn und da lag es nahe mit Kinderkleidung anzufangen.:)

Ich habe mir also einen Burda "easy" Schnitt besorgt und einfach angefangen. Ich weiß noch genau, es war eine Sweatshirthose mit passendem Pullover.:D

Wenn du keinen Kurs besuchen magst oder kannst kann ich dir nur empfehlen dir ein gut verständliches Nähbuch zu kaufen. Das von Burda ist sehr gut.;)

Und dann einfach anfangen!!

Es gibt soviele schöne Schnitte die auch für Anfänger geeignet sind das du da echt die freie Auswahl hast.

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß hier im Forum und nochmehr an deiner Nähmaschine.

 

LG Andrea

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Ich habe ziemlich früh angefangen, weil das bei uns zu Hause irgendwie selbstverständlich war! Beide Eltern haben uns benäht (Meine Mama hat es von meinem Daddy gelernt:D). Dazu kam die Tatsache, daß es damals sich finanziell rentierte, und gerade als mein Vater arbeitslos wurde:traenen:, brauchte ich neue Klamotten!

Ich würde mit einfachen Schnitten anfangen, am liebsten relativ fest gewebte Baumwollstoffe mit einer unkomplizierten Nähmaschine. Wenn Du nichts einfaches findest, was Dir gefällt, mach Kleidung für arme Kinder oder so was.

Und ein Nähkurs ist eine große Hilfe, selbst wenn Du mehr Erfahrung hast und etwas neues ausprobieren möchtest.

Liebe Grüße, Deine Caleteu

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Hallo Daggi,

 

ob man an einem Kurs teilnehmen sollte oder nicht, kann man sich nur selbst beantworten, da es ja unterschiedliche Lerntypen gibt.

Da ich eher zu denen gehöre, die im stillen Kämmerchen probieren, habe ich bisher nur einen Kurs vor ca. 26J. besucht.

 

Vielleicht solltest Du einen einfachen Schnitt (als solcher gekennzeichnet), der Dir gefällt auswählen und dann mit Geduld, Hilfe aus dem Forum und Nahttrenner loslegen. (Benötigte Stiche probiert man ja eh meistens an Reststücken aus)

Der Ehrgeiz, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, stellt sich von ganz alleine ein.

 

LG

Monika

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Meine Anfänge liegen im Teenageralter, Material waren selbstgefärbte Leintücher aus Mutters Schrank. Diese Kleidungstücke habe ich stolz ausgeführt, manche haben die 1. Wäsche nicht überlebt.:D

 

Bei mir hat den gr. Aufschwung die Übung gebracht: Nachtwäsche und Jogginganzüge aus einfachen Schnitten für die Kinder. Und nicht zuletzt hat mir eine neue Nähmaschine das Ganze prima erleichtert.

 

Tatsächlich habe ich nie einen Nähkurs gemacht, doch viel gelesen und durch viele Irrtümer gelernt. Es ist ein tolles Hobby! Viel Spaß dabei!

-findus-

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