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Wieviel festliche Garderobe wird eigentlich gebraucht ?


Isebill

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Hallo, mal eine allgemeine Frage in die Runde:

 

Wieviel festliche Garderobe habt Ihr/näht Ihr Euch/lagert in Euren Schränken/wird zusätzlich gekauft ?

 

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist festliche Garderobe - also so eher glänzende Sachen für Theater usw., auch Kleidung für einen Ball - ein äussertst dankbares Selbernähterritorium. Wenn auch das Nähen oft länger dauert als die Oper. Aber immer noch schneller als was passendes zu kaufen zu finden.

 

Mir ist immer kalt wenn ich abends ausgehe. Deshalb muss es Zwiebellook tauglich sein und zu meinen eher sportlichen Schuhen passen.

 

Seid Ihr auch häufiger eingeladen, wo so wirklich festliche Garderobe definitiv overdressed wäre, Alltagskleidung aber auch nicht passt ? Also z. B. auf Geburtstage im Familien- und Freundeskreis, die zuhause gefeiert werden ? Und zu Theateraufführungen im Pfarrsaal oder Gemeindezentrum ?

 

Isebill

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:) Hallo Isebill!

 

Den Bedarf kann man da bestimmt nicht verallgemeinern.

Ich z.B. brauche kein einziges (glänzendes) Stück, da ich solche Anlässe einfach furchtbar finde und meine Lebens-Zeit nicht damit verschwende. :)

 

Andere leben in solchen Situationen gerade auf und lieben den großen Auftritt und den unvermeidlichen Smalltalk. Zu Familien- und Freundesfesten genügen mir schlichte Stücke mit schönen klaren Schnitten (Leinenhosen, Samthosen etc.) die ich aber bunter kombiniert auch immer im Alltag und sogar am Strand tragen könnte.

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brauchen wir alles was wir nähen wirklich?

ich behaupte mal "nein"

warum also sollten wir nicht viel zu viel glänzende festrobe haben weil uns das nähen solchen spaß macht?

 

ich persönlich habe genügend anlässe für solche garderobe (balloutfits). und ich nähe sie mir immer wieder gerne neu.

 

für halbformelles wie runde familiengeburtstage oder essengehen in teuerere restaurants nutze ich die bürokleidung, also röcke/hosen und blazer, aber nicht mit bluse sondern mit hübschem top oder so. von dem zeug habe ich auch genug im schrank (oder eher mehr als genug)

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Ich besitze zwei "Abend"Kleider incl passenden Schuhen...angezogen? Noch nie *lach*

Ob ich das jemals werde? Wer weiß;)

 

Ansonsten muß ich pers sagen zu meiner 2. Hochzeit letztes Jahr, hab ich geheiratet in einem roten Sommerkleid von M&L Jeans für 26 €. So viel zum Thema festlicher Garderobe *gg*

 

Ah...dann hab ich noch einen Sommer-Hosenanzug in Rot ergattert für 10 € im Second-Hand. Genutzt schon 2x bei Hochzeiten.

 

Genäht hab ich in dieser Richtung noch nie was. Würde sich auch nicht rentieren bei mir. Ich brauchs Alltagstauglich:D

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Hallo Ihr Lieben,

hallo Isebill,

 

ich liebe festliche Garderode. Liebe Samt und Seide!

 

Jedes Jahr zu Weihnachten findet in unserem Nachbarort ein Weihnachtsball statt. Seit 25 Jahren bin ich dort Stammgast. Ich finde es schön, wenn sich die Besucher zu diesem Anlass entsprechend kleiden. In den letzten Jahren kamen viele junge Mädchen in schicken Kleidern, einige sogar in langen Kleidern. Diese waren oft noch von ihrem Abiturabschlußball. Vor ca. 20 Jahren war es eher Trend nur in alten Jeans und Pulli eventuell noch im Hemd zu erscheinen. Aber auch da habe ich gerne festliche Kleider getragen.

Mein Sohn hatte vor 2 Wochen Tanzabschlußball. Auch für diesen Anlaß habe ich ein Kostüm genäht. (Ich habe hier bei den Hobbyschneiderinnen einen Blog, da habe ich das Kostüm näher beschrieben.)

Ich würde gerne noch für den Ballettabend, an dem meine Tochter teilnimmt, einen Rock (ein bisschen Brokatstoff fliegt noch hierum) nähen. Für Weihnachten könnte ich mir auch noch was Schönes vorstellen und das nächste festliche Projekt ist für die "Eiserne Hochzeit" meiner Schwiegereltern geplant. Wie gesagt: Ich liebe Samt und Seide!

 

LG Martina

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In meinem Schrank befinden sich zwei Kostüme und ein Hosenanzug für "besser" ;) Allerdings in der hintersten Ecke, weil sie ganz, ganz selten zum Einsatz kommen.

Wie *banni* meide ich derartige Veranstaltungen, obwohl durchaus einige Gelegenheiten wären. Mir fehlt das Gen für die Feierei :D

Ins Theater würde ich sehr gern gehen, aber mein Mann ist ein Kulturbanause und meine Freundin hat leider sehr wenig Zeit.

Allgemein fühle ich mich sportlich, zweckmäßig gekleidet am wohlsten.

 

Selbst nähen würde ich bei Bedarf eher nicht, weil auf frau solchen Veranstaltungen von "netten" Damen begutachtet wird...

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Es kommt ganz drauf an, wann man wo hingeht.

Persönliches Beispiel:

Im Oktober war ich auf einem Konzert der Bigband der Bundeswehr, es war ein Wohltätigkeitskonzert in meinem Heimatort, da hab ich mich normal anezogen, sprich, eine Hose, die ich auch anziehe, wenn ich zur Arbeit gehe oder zum Einkaufen, ein normales Oberteil, mit einer selbstgestalteten Kette.

Für diesen Anlass war es ok, mehr, ich wäre overdressed gewesen, aber wäre ich damit hier in Düren gegangen, hätte ich mich arg underdressed gefühlt, weil hier das Publikum einfach anders ist.

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Ich mag´s gerne festlich :) und mache mich auch gerne schick.

Und habe auch so ein paar Teile im Schrank: 2 Cocktailkleider, 1 Ballkleid, 1 eleganter Hosenanzug ( den ziehe ich aber getrennt voneinander auch zur Arbeit an ) und noch andere Sachen, mit denen ich im beruflichen Alltag ( Forschungseinrichtung - Jeans & Birkenstock an allen Fronten, Frauenquote 16%, Ihr wisst also was ich meine ;)) total overdressed wäre. Manches trage ich aber trotzdem...

Da ich oft tanzen gehe, kommen auch die Kleider zum Einsatz - da ist von Jeans bis Kleid alles drin. Und auf den Bällen logischerweise auch...

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alle sind Kombiteile aus guten Stoffen.

Beispiele: das schmale schwarze Seidenshift kann ich mit Lurexstrickjäckchen kombinieren, ohne, mit üppigsten Schmuck, mit besticktem seidenem Jäckchen. Mit passendem Gürtel als Tageskleid, als Cocktailkleidchen, mit Paschmina, mit Georgette-Stola, mit Pelz.

Die Wollgeorgette-Hose kann ich mit Pulli tragen, mit Corsage, mit Twinset, mit leichtem Top; mit Schmuck nach Wahl: üppigster Modeschmuck oder die Einzelteile, die mir mein Lieblingsgoldschmied nach meinen Entwürfen angefertigt hat.

Ein Samtkostüm je nach Gelegenheit mit Top, Shirt, Bluse, Corsage untendrunter sieht jedesmal anders aus, die Jacke kann ich zur Wollgeorgette-Hose tragen und zum Shift.

Bis vor ein paar Jahren war der Bestand an Basisteilen und Einzelstücken größer, die beruflichen wie privaten Gelegenheiten gab's öfter. Die sind etwas reduziert mittlerweile, daher sind einige Basisteile zum kombinieren deutlich praktischer.

Bälle sind nicht mehr - also auch kein langes Ballkleid. Aber auch das ließe sich durch nähen eines Rockes und Kombination mit den vorhandenen Oberteilen schnell herstellen. Einteilige Kleider sind für mich eh ungeeignet, zweiteilig ist viel bequemer (und praktischer).

Grüße

Kerstin

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Ich benötige in meinem Leben keinerlei wirklich festliche Bekleidung - insbesondere nix irgendwie glänzendes :rolleyes:

 

Ich besitze für sehr formelle Anlässe zwei klassische Anzüge, für Festlichkeiten eine feinere Hose zu der sich mehrere meiner Oberteile eignen. Das wars.

Cocktailkleidchen oder Abendkleider brauche ich nicht und würd ich auch nie tragen, ich bin ein Hosentyp.

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Hallo,

 

ich habe eigentlich erst richtig angefangen zu nähen, weil ich gern ein schönes schlichtes Abendkleid wollte. Das war Mitte der 90er Jahre und der Standard bei bezahlbaren Kleidern war das C&A-Cocktailkleid (kniekurz, mit Rüschen und Glitzer und nem weiten angekrausten Rock - grauslig!).

Und gerade selbstgenähte Kleider kann man doch vor denselben Leuten nicht zweimal aniehen ;) so dass jedes Jahr zum Schulball (und später zu Hochzeiten, Philharmonie-Besuchen etc.) ein neues Kleid genäht werden musste.

Die ältesten Kleider habe ich nicht mehr, aber vier lagern mindestens noch im Schrank - was micht nicht abhalten wird, bei der nächsten Tragegelegenheit ein neues zu nähen :D

 

Brauchen tue ich aber eigentlich so gut wie keine festliche Garderobe.

 

Viele Grüße,

 

Nadine

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Wenn es nur ums brauchen geht dann hätte ich überhaupt keine festlichen Sachen. Aber da ich es mag mich fein zu machen habe ich einen halben Schrank voll mit Kleidern die ich nicht wirklich brauche, die ich aber sehr liebe und auch zu Sylvester oder an Weihnachten, zu Hochzeiten oder anderen Anläßen trage.

 

LG Nicoletta

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Hi Isebill, mal wieder ein hübsches Thema.

 

Bei mir ist beides, ich hab massenweise lange Kleider und brauchen tu ich sie auch, da es bei unserer 30er/40er Szene öfter mal Anlässe gibt, solche Sachen auch zu tragen. Besitzen tu ich ca. 10 lange Abendkleider, ca. 15 kurze schickere, dann etliche, die man mit einem Hütchen etc. aufhübschen kann, dazu ca. 10 nette Kostüme. Und ich näh immer wieder neue, man will ja nicht allzu oft im selben Outfit daherkommen. Ich liebe diese Sachen, obwohl ich genauso gern die groben Tagessachen nähe, hat beides seinen Reiz....

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"brauchen" ist - wie die anderen schon meinten - ein dehnbarer Begriff! Kommt wohl drauf an, wo man so hingeht. Obwohl: als ich im Jahr 1986 anfing in Wien in die Oper zu gehen, da sah man noch lange Kleider, Smoking - auf jeden Fall sehr elegant. Mittlerweile ist man damit eindeutig overdressed. Schade, denn ein Theater-, Konzert- oder Opernbesuch ist etwas nicht Alltägliches, und dementsprechend sollte auch die Kleidung sein (finde ich).

 

Und wenn man viel auf Bälle geht, dann hat frau wohl auch das eine oder andere Ballkleid im Schrank hängen. Wobei hier auch wieder der Anlaß ausschlaggebend ist: Opernball verlangt "große Abendrobe", will heißen bodenlang, der Schulball ist bunt durchgemixt: kurz bis lang, eng bis weit.

 

Hier in Spanien wird viel in lang auf Hochzeiten gegangen. Das ist mir zuviel und ich finde es unpassend, also habe ich mir ein kurzes Kleid gekauft. Kam bisher (in 3 Jahren) dreimal zum Einsatz, ich war weder over noch underdressed. In der Oper in Madrid war ich einmal im langen Samtkleid, da war ich eindeutig fehl am Platz. Na ja, ich dachte, wenn die sich für Hochzeiten schon so aufbrezeln, dann wohl auch in der Oper. War aber nicht so.

 

Ansonsten könnte ich andauernd festliche Garderobe nähen. Nur zum Verstauben im Schrank bringt es da auch nicht. Also wird das nächste Projekt der Wintermantel der Tochter ...

 

Liebe Grüße,

 

MargitK

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Ich liebe festliche Kleider! Ich nähe mir jedes Jahr zum Geburtstag was Festliches (aber keine Abendrobe!). Trage dann ein paar mal und das wars. Nach einiger Zeit nähe ich mir was draus, oder versuche irgendetwas zu verändern. Ein einziges mal war alles vergeblich - habe mir schönen Anzug aus Duchesse genäht (Originalstoff). Nach dem ersten Waschen :eek:

Aber festliche Garderobe muss ne Frau haben(nur meine Meinung). Unser Leben ist trist genug. Manchmal braucht man so was.

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Lang hatte ich das letzte Mal... hm... 2003? auf einigen Hochzeiten an. (Praktischerweise vier Hochzeiten im gleichen Jahr. War zwar etwas stressig, weil über halb Europa verteilt, aber zumindest das Kleid hat sich mal gelohnt. Für ein langes Kleid.)

 

Ansonsten sehe ich hier keinen Anlass dafür. Oper gehe ich nicht, aber wenn ich mir angucke, wie die Leute ins Theater und sonst so in die Philharmonie gehen... kann ich es mir nicht vorstellen.

 

Meine Hosenanzüge oder Kostüme von der Arbeit reichen generell absolut. Mit einem anderen Oberteil, Schmuck, etwas mehr Ausschnitt und andere Schuhe.

 

Also habe ich eher "semi-chic", derzeit noch ein knielanges Kleid aus Seidensamt und die Jacke aus der geprägten Seide. Auch meine Kapuzenjacke aus dem italienischen Designerstrick hatte ich zu Feiern schon an. War definitiv nicht underdressed.

 

Sollte es mal wieder einen Anlass für lang geben (etwa wenn mein Bruder endlich mal die Frau zum Heiraten findet... :rolleyes:) dann nähe ich mir aber gerne wieder was. Ich hätte da noch diesen indischen Sari mit Silberfäden... :o

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Was dringend sein muss und was man gerne möchte sind,meiner Meinung nach unterschiedliche Paar Schuh.

Natürlich kann man jedes Jahr, zum Ball des selben Veranstalters das selbe Ballkleid anziehen...da ist echt nix gegen zu sagen , das ist ok.

Meine Beziehung zu Klamotten ist anders, ist meine eigene Beziehung zu dem Stoff, der meine Körper bedeckt, umhüllt, der Teile meiner Persönlichkeit für andere sichtbar macht, der meiner Eitelkeit (ja, klar bin ich eitel) schmeichelt, und nicht zu Letzt, ist die Verpackung, in der ich mich wohl fühle.

Vor etlichen Jahren habe ich (nur für mich persönlich und nicht als Maßstab für andere) entschieden: Zieh nur noch das an, was dir ein Wohlfühlgefühl vermittelt; die Sachen sind auf deiner Haut, ganz nah an dir dran, also solltest Du dich darin wohlfühlen!

Als Ergebnis ist was merkwürdiges rausgekommen, das definitiv nur für meine Person zutreffend ist:

Hosen nur noch zum Skifahren und Reiten.

Stumpfhosen alle auf den Müll, nur noch Strümpfe.

Keine flachen Schuhe ( OK, bei einer Körpergröße von 153 cm überragt man sicher keinen in der Umgebung und ich kann einen 18 Stundentag problemlos in Highheels stehend ohne Schmerzen hinter mich bringen.)

Kleidung, die meine weibliche Figur betont, erhöht mein Wohlfühlgefühl mehr, als "Unisexklamotten".

Die Konsequenz war und ist...selber machen.

Das kann dann auch zur Sucht :rolleyes: werden.

Zum Ball des selben Veranstalters will ich nicht zwei mal hintereinander im selben Kleid auftauchen(...obwohl ich auf keinen Fall merken würde, wenn andere es täten, ich schau bei anderen auf andere Sachen).

Dies hat zur Folge, dass sich inzwischen eine Menge von Kleidern dieser Art in meinem Schrank tummeln.( Bei einigen Bällen im Jahr kommt halt auch einiges zusammen).

Dies ist aber meine persönliche Wohlfühlliste.

Wer nicht auf Bälle geht, braucht auch kein Ballkleid.....aber eine sicherlich raffiniert genähte Outdoorjacke, die ist dann bestimmt das Highlight.

So, lange genug rumgesülzt:

Zieht doch an, in was ihr Euch wohlfühlt, ohne weder over noch underdressed zu sein.

Eure Ausstrahlung ist abhängig vom "Wohlfühlmodus" und Eure Ausstrahlung ist das, was Euirem Gegenüber in Erinnerung bleibt.

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Ich lese hier jetzt mehrfach, dass Ihr Eure Jobklamotten auch für private Feiern tragt.

Dazu hätte ich nie und nimmer Lust. Meine Anzüge sind mein 'Blaumann' (sie sind tatsächlich bis auf einen alle blau), die will ich privat nicht tragen. Privat muss es bunt und ungewöhnlicher sein.

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das kommt wohl auf den Job an - in meinem muss ich keine Anzuege oder Kostueme tragen, jedoch trage ich auch keine Jeans (manchmal schon, wenn ich nix anderes finde frueh am Morgen:p).

 

Da ich kulturell nicht so drauf bin, brauche ich keine Abendgarderobe oder Ballkleider. Fuer entsprechende Feste ziehe ich mich entsprechend an. Aber selbst fuer Hochzeiten sind die Ansprueche ja nicht mehr so hoch, da tut es eine schicke Hose und eine Bluse.

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Och nö, das kommt keineswegs auf den Job an. Entweder ich muss formal angezogen sein, dann sind's die Business Anzüge, und die sind mit nicht bunt genug. Oder es muss nicht formal sein, dann trägt man eher Jeans oder ähnliches, und das ist nicht 'Feiertauglich', zumindest nicht, wenn chicer sein soll, und darum geht's hier ja.

 

Welchen Job kannst Du Dir denn vorstellen, in dem die 'Jobkleidung' andere als ein Anzug ist, sich aber trotzdem auch für 'ich mache mich chic' taugt? Also ohne jetzt so Berufsgruppen wie Varieteedarsteller, Schauspieler, Tänzer oder ähnliche zu betrachten!

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der Begriff business-casual ist grade für Frauen ein sehr weitgefasster Begriff und vieles was wir (meine Kolleginnen und ich) auf der Arbeit tragen, würde ich als durchaus chic bezeichnen und auch auf privaten Feiern tragen.

 

Es gibt eine grooooooooooße Grauzone zwischen dem Business-Anzug und der Jeans...das stellt sich dann letzten Endes nur die Frage, ob man es auf der Arbeit auch tragen darf ;)

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Ja, natürlich kann man es tragen, aber es wäre mir nicht privat genug, nicht bunt genug, was weiss ich was sonst noch. Job ist Job und Schnaps ist Schnaps.

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Liebe Wirbelwind, ich sehe es genau wie Du. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Natürlich gibt es Kleidung "work to play", wie die Amerikaner sagen, die für beides geeignet ist. Also meine "Blaumänner" taugen mit den entsprechenden Dekoartikeln auch für Theater oder Vortrag, aber weder für die Oper noch für Fondue bei Freunden. Jedenfalls nicht in der Alltags- und Bürokombination.

 

Schwarze Hosen wechseln allerdings schon mal die Rolle, auch evtl. mal eine weisse Bluse, die dann mit dunkler Jeans kombiniert wird. Aber das schöne bei uns Modecreateuren von eigenen Gnaden ist doch, dass wir uns auch hübsch machen können und an die Umgebung anpassen, je nach Lust und Laune.

 

Ja, eigentlich finde ich, dass das das dankbarste Betätigungsfeld fürs Hobby ist. Also der "Demichic"- den es praktisch nie zu kaufen gibt. Heisst im Fachhandel glaube ich "Anlassmode". Versuch mal, so war in grossen Grössen zu erstehen.

 

Gruss Isebill

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Doro:

Vielleicht wäre es ja möglich festliche Garderobe, der man es nicht ansieht, zu nähen.

 

Hi,

genau, das finde ich auch, jedenfalls nicht 3 km gegen den Wind ;)

Ich träume da von bequemen, weiten, ein bisschen flatternden Schnitten (Hosen, Blusen, Jackenartige), edlen Materialien, die sich wunderbar anfühlen, schönen Farben mit nur leichtem Glanz, dem richtigen Stand ohne zu knistern ... :roller:

Und Schuhen, die bequem sind, atmen, und schön aussehen... :rolleyes:

Halt das, was ich immer zum Weihnachtsfest der weiteren Familie oder zu Familienhochzeiten etc anziehe :p

Alltagsschnitte aus schönen Materialien. Ok, am femininen Aussehen könnte man noch etwas arbeiten :cool:

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Aber das schöne bei uns Modecreateuren von eigenen Gnaden ist doch, dass wir uns auch hübsch machen können

 

:klatschen:

 

 

Ich habe ca. vor 30 Jahren das letzte Mal einen langen Rock getragen.

Zu meiner Hochzeit war ich festlich aber nicht lang gekleidet, das Kleid habe ich dann noch bei anderen Hochzeiten variiert getragen.

Bei einigen Silvesterbällen war ich in eleganten Hosen mit glänzenden Oberteilen. Ist aber nicht mehr meine Welt.

 

Ich habe daher nicht so häufig die Notwendigkeit mich "festlich" zu kleiden, obwohl ich schon gerne feiere:D, aber eher leger.

 

Eine meiner Nähkreis-Damen näht so gut wie nur Abendgarderobe, denn sie ist Opernliebhaberin und geht oft zu Opernpremieren oder nach Bayreuth. Sie kann diese Garderobe gut brauchen.

Sie wird immer sehr bewundert für ihre tollen Teile.

 

;)...ich mache mich trotzdem gerne "hübsch", das soll heißen, ich trage Kleidung die mir gefällt und die mir gut steht.

 

LG charliebrown

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