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Pfaff 138-6 hat ein neues Zuhause - endlich..


ajk

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Hallo,

 

so, es ist endlich soweit........am Samstag habe ich mir eine Pfaff 138-6 mit Tretantrieb gekauft.

Ich hatte nach langem Suchen die Qual der Wahl zuwischen zwei Angeboten.

Eine mit Motor für 120 Euro - die aber schon stärkere Gebrauchsspuren hat - und eine mit Tretantrieb für 220 Euro - die aber noch sehr gut aussah -.

 

Ich habe mich für die besser aussehende mit Tretantrieb entschieden, auch wenn sie etwas teurer war (ich konnte noch auf 190 Euro runterhandeln).

Dies Maschine hat auch 19696 einen neuen Greifer bekommen.

Da hatte ich ein besseres Gefühl.

Eine Motor kann ich ja immer noch nachrüsten, wenn ich merke, dass ich doch einen brauche.

Ich möchte mich bei allen Bedanken, die mir immer freundlich mit Rat zur Seite standen und nicht müde wurden meinen Fragen zu beantworten.

 

Aber freut euch nicht zu früh.......ich habe sicher weitere Fragen :D ...die würde ich gerne hier anhängen.

 

So nun ein paar Bilder....seht selbst.

 

Viele Grüße,

 

Andre

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Hi,

 

danke :) ..weil sie so gut gepflegt war habe ich auch gerne etwas mehr gezahlt.

 

@ Detlef

 

Jetzt weißt du warum für mich fast feststand, dass ich die aus MG nehme :cool:;)

 

Genäht habe ich noch nicht.

 

Ich hatte bis vorhin die Spule nicht herausbekommen :confused: es war irgendein Faden verheddert. Habe es aber dann doch geschafft.

Bisher habe ich nur ein wenig gespült, geölt und leer laufen lassen.

 

Wie leicht sollte die Maschine laufen? Ich habe mal gelesen, dass wenn man das Handrad mit Schwung andreht (ohne Riemen), die Maschine dann einige Umdrehungen weiterlaufen sollte.

Aber, so leicht läuft sie nicht.

 

Treten kann ich ganz gut aber langsam nähen sehe ich noch als problematisch an.....

 

Beim Spülen und Ölen habe ich bemerkt, dass einige Ölöffnungen mit einer Art Docht versehen sind.

Ich denke, das soll eine Art "Tropfölung" ermöglichen.....:confused: aber funktioniert das? Sooo dünnflüssig ist das Öl doch nicht.

 

Nebenbei....ich habe das Erstbeste Universal "Feinöl" aus dem Baumarkt genommen...ist doch in Ordnung, oder?

 

Morgen Nähe ich mal.

 

Datum?

Die Seriennummer habe ich.

 

Interessant:

Es lag ein "Prospekt" von damals dabei - mit Handschriftlichen Notizen.

 

"mit Gestell 3180 DM 813 .- oder mit Resopaltisch DM 45 .- zusätzlich.

DM 858 .-"

 

Ich finde es schon interessant, dass die Maschine damals 858 .- DM gekostet hatte und viele Verkäufer sie heute noch für über 400 Euro anbieten. In einem - auf den ersten Blick - erbärmlichen Zustand.

 

 

 

LG,

Andre

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Bearbeitet von ajk
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Hallo, Andre,

mir hat beim Start mit meiner Tretmaschine (von 1932) dieses Video geholfen:

Damit klappt auch das Langsamnähen.

Viel Spass mit deiner Maschine,

Ingrid

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Wie leicht sollte die Maschine laufen? Ich habe mal gelesen, dass wenn man das Handrad mit Schwung andreht (ohne Riemen), die Maschine dann einige Umdrehungen weiterlaufen sollte.

Aber, so leicht läuft sie nicht.

Ohne Nähfaden auf Papier sollte sie schon ein paar Stiche machen. Wenn sie lange gestanden hat dann kann das aber einige Zeit dauern, bis sie soweit ist.

Wenn Sie deutlich schwerer läuft, wurde vielleicht noch eine Ölstelle übersehen.

 

Treten kann ich ganz gut aber langsam nähen sehe ich noch als problematisch an.....

Das ist eine Frage der Übung. Am Besten die Füße versetzt auf das Trittbrett stellen, dann kann man gut die Geschwindigkeit dosieren.

 

Interessant:

Es lag ein "Prospekt" von damals dabei - mit Handschriftlichen Notizen.

 

"mit Gestell 3180 DM 813 .- oder mit Resopaltisch DM 45 .- zusätzlich.

DM 858 .-"

 

Ich finde es schon interessant, dass die Maschine damals 858 .- DM gekostet hatte und viele Verkäufer sie heute noch für über 400 Euro anbieten. In einem - auf den ersten Blick - erbärmlichen Zustand.

Bei Mopeds aus der Zeit ist das noch viel extremer, die haben damals ja ungefähr das selbe gekostet und werden heute oft zu vierstelligen Preisen gehandelt.

 

Die Pfaff 138 hat einfach einen hervorragenden Ruf bei Schneidern und wird deshalb z.T. recht hoch gehandelt.

 

Gruß

Detlef

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Hallo,

 

@Ingrid1955

 

danke, ich komme mit dem Treten jetzt ganz gut klar. Das letzte Mal habe ich an einer Tretmanähmaschine meiner Mutter mit ca. 7 Jahren gesessen.

Das verlernt man anscheinend doch nicht.

 

@Lanora

 

Ja, ich freu mich auch sehr :)

 

@det

 

So, sie näht jetzt. Ich habe den Faden erstmal so eingefädelt, wie es es in der Anleitung erkennen konnte und mir es logisch erschien.

 

Ich glaube, einen kleinen Fehler im Fadenweg habe ich noch drin.

Ich glaube ich muss es so korrigieren wie ich es eingezeichnet habe, oder?

 

Fadenaufspulen:

 

Was mir nicht klar ist, wie der Faden zum Spulen geführt wird?

Habe ich das richtig gemacht?

 

 

 

Zum Leichtlauf......ich mach mal ein Video.

Aber wirklich schwer dreht sie nicht.

 

 

 

Rückwärtsnähen.....was gewöhnungsbedürftig ist, die Bedienung des Hebels zum Rückwärtsnähen.

 

Der ist federnd gelagert und muss nach oben gezogen werden.

 

Kann man das während des Nähens gemacht werden?

Muss die Bewegung schnell durchgeführt werden, oder kann da etwas kaputt gehen?

 

Liebe Grüße,

Andre

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Bearbeitet von ajk
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So, sie näht jetzt. Ich habe den Faden erstmal so eingefädelt, wie es es in der Anleitung erkennen konnte und mir es logisch erschien.

 

Ich glaube, einen kleinen Fehler im Fadenweg habe ich noch drin.

Ich glaube ich muss es so korrigieren wie ich es eingezeichnet habe, oder?

 

Fadenaufspulen:

 

Was mir nicht klar ist, wie der Faden zum Spulen geführt wird?

Habe ich das richtig gemacht?

Sieht für mich gut aus.

 

Der "rote Weg" auch.

Du hast aber die Spannung für das Knopflochnähen (erkennbar am "K") genommen, da steckt normalerweise eine etwas stärkere Feder drin als rechts.

 

Rückwärtsnähen.....was gewöhnungsbedürftig ist, die Bedienung des Hebels zum Rückwärtsnähen.

 

Der ist federnd gelagert und muss nach oben gezogen werden.

 

Kann man das während des Nähens gemacht werden?

Muss die Bewegung schnell durchgeführt werden, oder kann da etwas kaputt gehen?

In dem Moment, in dem der Transporteur hochkommt, sollte die Nadel über dem Stoff stehen, da dürfte also nichts passieren, wenn du nicht zusätzlich am Stoff ziehst oder schiebst.

 

Gruß

Detlef

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Hallo,

Glückwunsch.

 

Du kannst an dem Rückwärtshebel stellen, wann immer du lustig bist... ist nicht anders, als bei allen anderen Maschinen.

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Danke,

 

die Oberfaden werde ich nachher nochmal so korrigieren, wie ich es eingezeichnet hatte.

 

Das mit dem K dachte ich mir schon. :rolleyes:

 

 

Also könnte ich ich mitte wärend ich nähe den Hebel nach oben ziehen und sie näht rückwärts.

 

Was würde passierenween ich nicht gleich bis zum Anschlag nach oben ziehe?

 

Ich überlege mal, ob ich nicht die Mimik nachrüsten kann, die den Hebel hochzieht?

 

 

LG,

Andre

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Also könnte ich ich mitte wärend ich nähe den Hebel nach oben ziehen und sie näht rückwärts.

 

Ja

 

 

 

Was würde passierenween ich nicht gleich bis zum Anschlag nach oben ziehe?

 

 

Sobald du unter 0 kommst , näht sie rückwärts.

Normalerweise stellt man mit der Rändelschraube am Hebel die Stichlänge fest .Sagen wir mal bei 3mm .

Ziehst du den Hebel dann bis zum Anschlag nach oben , näht sie 3mm rückwärts.

 

Wen du 4mm einstellst und den Hebel bis zum Anschlag hochschiebst näht sie 4mm zurück.

 

Wenn du den Hebel nicht bis zum jeweiligen Anschlag hochschiebst, näht sie halt kleinere Stiche rückwärts als vorwärts.

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Und wofür soll der Hebel auf rückwärts stehen bleiben... da braucht man ihn nur für wenige Stiche. Deswegen die Feder auf vorwärts... das auch sicher die eingestellte Stichlänge genäht wird.

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Hallo,

 

ich war gerade oben und habe noch ein bisschen geübt.

Rückwärtsnähen ist ja wirklich so, wie bei anderen Maschinen auch.

Ich weiß nicht, warum ich solche bedenken hatte.

 

Die Handhabung ist aber gewöhnungsbedürftig bei einer Tretmaschine.

 

Da ich, wenn ich rückwärts nähe, das recht langsam mache, habe ich noch Schwierigkeiten, das Rad gleichmäßig rundlaufen zu lassen, ohne dass sich die Drehrichtung, am Scheitelpunkt, auf einmal umkehrt.

Also helfe ich mit der rechten Hand nach - die linke führt den Stoff - und nun fehlt die dritte Hand für den Rückwärtshebel ;)

 

Aber ist alles Übung.

 

Soll ich weitere Fragen hier rein schreiben, oder lieber je einen eigene Beitrag eröffnen?

 

LG,

Andre

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Warum nähst du beim rückwärtsnähen langsamer ??

Ich gehe dabei nicht vom "Gas" runter.....

 

Einfach am Anfang der Naht das Handrad anschubsen,während des Nähens zum verriegeln ein kurzes Stück rückwärtsnähen und dann wieder vorwärts. Meine rechte Hand bleibt dabei am Hebel um schnell umschalten zu können.......

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Weil, wenn ich schnell vorwärts nähe und dann 3 bis 4 Stiche verriegeln möchte, ich "Angst" habe zu weit rückwärts zu nähen.

Ist sicher Übung.

 

An meiner Bernina ist das auch kein Problem, da ich mich nicht ums Treten kümmern muss.

 

LG,

Andre

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Hi,

 

ich übe.......

 

Zum ölen...?

 

Wo genau soll Tropfen rein?

 

Auf den Spulenstift in der Spulenkapsel?

 

Auf die Lauffläche des Greifer?

 

Oder wo genau meinst du?

 

LG,

 

Andre

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