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Ein "Männer-WIP": T-Shirt nach Zach Shelby, [301] Vuokatti Pullover


charlie_zwo

Empfohlene Beiträge

Hallo, zusammen!

 

In der IG Nähmännchen kam die Idee auf, spezielle "Männer-WIPs" zu erstellen, sozusagen nach und nach die Grundgarderobe des selbst schneidernden Herrn von Welt zu illustrieren :D. Wir Männer haben's vielleicht (?) einfacher, eine Basis-Ausstattung mit ein paar WIPs zusammen zu stellen. Das ganze Thema nehmen wir aber auch nicht bierernst.

 

Als allerallererstes Stück drängt sich förmlich ein T-Shirt auf, als Vorlage habe ich den genialen Pullover- und T-Shirt-Raglan-Grundschnitt von Zach Shelby ausgewählt: er ist sehr variabel und zudem auch noch kostenlos.

 

Mittlerweile habe ich mit verschiedenen Iterationsstufen bestimmt 15-20 T-Shirts nach diesem Schnitt genäht, sozusagen mein Leib- und Magen-Schnitt. :D

 

Hat man sich das PDF in A4 oder A3 heruntergeladen, wird erst einmal fröhlich geklebt. Ich habe mir für den WIP den Schnitt in 97% in A3 ausgedruckt, damit die Passmarken noch innerhalb des Druckbereiches liegen. Mit Permanent-Markern zeichnete ich auf den Ausdrucken als Vorlage für das Durchpausen die Größe "M" nach:

 

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Dann werden die Umrisse auf Baufolie durchgezeichnet, die einzelnen Schnitt-Teile sorgfältig mit Namen, Größe, Datum und Änderungen beschriftet und ausgeschnitten:

 

100_3610.jpg.f75356ae62920999f3aae10f8661a0d1.jpg

 

 

Meine Schnitte bewahre ich in Papp-Schachteln auf, dabei sind die Papiervorlagen, die Schnitt-Teile auf Baufolie sowie eine Karteikarte mit Notizen, Änderungen und Stoffmustern bereits genähter Bekleidungsstücke. Wenn ich sonst auch mal so ordentlich wäre. :D

 

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Nächster Schritt: Schnitt-Teile auf Stoff fadenlaufrichtig, bzw. entsprechend der Stretchrichtung (auf Schnittvorlage angegeben) auflegen, mit Kreide, Aqua-Trickmarker, Kreideroller oder Kreideminenstift übertragen. Ich lege grundsätzlich nicht im Stoffbruch, ergänze daher immer Rücken- oder Frontteile spiegelbildlich, um stets in einfacher Stofflage zuschneiden zu können. Dann Teile mit Schere grob ausschneiden.

 

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Das Schöne: Hier liegen bereits fast alle Teile des T-Shirts, nur Ärmel- und Kragen-Bündchen fehlen noch.

 

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To be continued ...

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Hallo Jörg,

 

auf diese WIP-Serie bin ich ja mal gespannt. Schöne Idee. :)

 

Was mich interessiert:

1) Warum zeichnest du den Schnitt, nachdem er auf Papier ist, nochmal auf Baumarktfolie ab?

2) Warum schneidest du konsequent nie im Stoffbruch zu?

3) Apropos bierernst: was stellt man den am besten bei einem Männer-WIP so zum "Über-die-Schulter-Gucken" dazu? Bier? Oder dann doch der klassische Kaffee? Vielleicht mit Herrentorte? :p

 

Viele Grüße, Aficionada

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Moin, Aficionada!

 

Prima, dass Dir die Idee gefällt ;)

 

Zu Deinen Fragen:

 

1.) Der Ausdruck vom Schnitt ist ja der Mehrgrössen-Schnitt und der Änderungs-"Master". Dort zeichne ich mit Kommentar und Datum Korrekturen ein. Die Folien-Teile sind dann ja die umgesetzten Änderungen in einer Größe.

 

2.) Gerade bei Jersey verrutscht mir der Stoff an der Unterseite manchmal. Da bin ich Kontroll-Freak, ich hasse es, wenn ich nicht alle Stofflagen im Blick habe.

 

3.) Natürlich ein schönes Bierchen, um die Uhrzeit jetzt passt dann auch ein Mettbrötchen dazu. Alternativ natürlich Salzstangen oder ein Käse-Igel. Auch pechschwarzer Kaffee ohne Zucker oder Milch, bloß kein Latte Macchiatto :D

 

Viele Grüße, Jörg

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Hallo Jörg,

 

ich sitz auch schon hier - zwar nicht mit Bier (eh, das reimt sich ja :D), sondern mit Kaffee, für alles andere ist es noch zu früh.

 

Schön, dass Du einen Männer-WIP machst. Ich hab nämlich für Männer-Schnitte überhaupt kein Gefühl hinsichtlich der Passform und Größe. Alle Shirts, die ich bisher für meinen Allerbesten genäht habe, waren leider untragbar, auch der Shelby-Schnitt, den ich eigentlich sehr schön finde.

 

Könntest Du mir bitte einige Informationen für Deine individuelle Größen-Findung geben? Welches Maß ist dafür ausschlaggebend - Brust- oder Bauchumfang? Bei meinem Allerbesten ist nämlich zweiteres mehr als ersteres. Und wenn es nicht unverschämt ist, welche "Kaufgröße" hast Du und welche Größe nimmst Du bei dem Shirt?

 

Ansonsten bin ich schon sehr gespannt auf Deine Verarbeitung des Shelby-Shirts, denn mit Raglan-Ärmel habe ich außer meinen mißglückten Versuch noch keine Erfahrung.

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:klatschen::klatschen::klatschen:

 

 

Supi, eine Klasse Idee, ich gehe mir dann mal einen Milchkaffee holen, für Bier ist es ja noch zu früh.

 

Dann freue ich mich schon mal aufs zuschauen, bin zwar kein nähender Mann, aber eine Mann zu benähende Frau :).

 

Und jetzt gehe ich erst einmal in deinen Blog schauen.

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Supi, eine Klasse Idee, ich gehe mir dann mal einen Milchkaffee holen, für Bier ist es ja noch zu früh.

 

ich sitz auch schon hier - zwar nicht mit Bier (eh, das reimt sich ja :D), sondern mit Kaffee, für alles andere ist es noch zu früh.

 

Männern traut Ihr ja alles zu :D ... Nene, Bierchen erst (wenn überhaupt) nach Feierabend ...

 

Könntest Du mir bitte einige Informationen für Deine individuelle Größen-Findung geben? Welches Maß ist dafür ausschlaggebend - Brust- oder Bauchumfang? Bei meinem Allerbesten ist nämlich zweiteres mehr als ersteres. Und wenn es nicht unverschämt ist, welche "Kaufgröße" hast Du und welche Größe nimmst Du bei dem Shirt?

 

Mein erstes Shelby habe ich in "XL" genäht, der Ausdruck war aber auch schon in 97%. Einfach so aus dem Bauch raus. Ausgemessen hatte ich mich nicht. Da hatte ich aber noch 15 Kilo mehr auf der Waage. Die Ärmel habe ich etwas gekürzt, das gesamte Shirt nach unten ca. 5 cm verlängert. Ende letzten Jahres kam dann die Serie in "M", Ärmel auch verkürzt, da ich mit Ärmel-Bündchen arbeite (in Ermangelung einer Cover-Maschine). Die Shirts jetzt sind aber auch alle mindestens 5 cm nach unten verlängert.

 

Meine Kaufgröße ist momentan kleines "L" oder großes "M".

 

Ansonsten bin ich schon sehr gespannt auf Deine Verarbeitung des Shelby-Shirts, denn mit Raglan-Ärmel habe ich außer meinen mißglückten Versuch noch keine Erfahrung.

 

Raglan finde ich persönlich einfacher als "normale" Ärmel, aber das ist subjektiv.

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Der Shelby-Schnitt ist auch mein "Leib-und-Magen-Schnitt". Ich verwende ihn auch für Frauen (mit wenig Oberweite), als Shirt und Jacken, als Rolly, kurz-oder langärmlig, eng oder weit, tailliert oder grad - geht alles leicht.

 

Schön, dass jemand ein WIP davon macht!

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ich bin auch dabei :D.

 

finde ich prima deine idee, ich möchte noch eine grundausstattung für meinen sohn nähen.

freu mich schon auf die anregungen.

 

vlg

 

barbara

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Hallo!

:winke:

Ich mag auch zuschauen, das ist eine tolle Aktion!

Mein Mann kommt bei meinen Nähaktionen immer etwas kurz; irgendwie hab ich da einfach keine guten Ideen.

Das kann sich jetzt ja ändern :D

 

P.S.: ...der Link ist super!

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Danke, das finde ich sehr cool, vielleicht komm ich ja auf diese Weise mal zu ein paar Ideen für meinen 17 jährigen ;-))

 

Den Schnitt hab ich auf jeden Fall mal abgespeichert und dann kann er sich den Stoff ja selbst aussuchen ;-)

 

Diese WIP´s werde ich auf alle Fälle verfolgen.

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Ich nähe zwar (noch) nicht für Männer, weder jung noch alt, aber ich freu mich schon sehr darauf, die "männliche" Sicht-, äh, Nähweise kennenzulernen. Beruflich hab ich auch viel mit Männern zu tun, und da gibts ja oft ganz andere Denkarten und Ansätze. Männer an die Tastatur - bin schon äußerst gespannt :bier:

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Toll Dein WIP - ich schau gerne zu. Leider hab ich (noch) zu wenig Zeit um meine 2 Männer auch noch zu benähen - wobei dein Shirt ja sicher schnell geht - so man dann die richtige Grösse ermittelt hat, danke übrigens für die diesbezgl. Übersetzung!

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Und weiter geht's!

 

Zum genauen Zuschneiden der einzelnen Schnitt-Teile greife ich auf meine geliebten Rollschneider zurück. Den großen 45mm für die geraden Linien am Patchwork-Lineal:

 

100_3626.jpg.f1eee6a21bbbbf5306ff2dc2a49f1b51.jpg

 

 

Und für die Kurven den kleinen 28er mit Abstandshalter auf 1,5 cm eingestellt:

 

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Alle Kanten haben eine Nahtzugabe von 1,5 cm, der untere Saum kriegt 4 cm.

 

Nun stecke ich die mit einem "I" gekennzeichneten Nahtlinien zusammen, zuerst am Anfang und am Ende, dann die Passmarke, danach die restlichen Strecken halbieren. Weiter mit den "II"-bezeichneten Nahtlinien, so dass ein geschlossenes Stück entsteht.

 

100_3628.jpg.b0be4413b8e740d427986eb3306484da.jpg

 

 

Zum Nähen von Jersey nehme ich nur noch den 9mm-Gleitsohlen-Fuß 52C für meine Bernina Aurora 450, Nähfußdruck vermindert, Stichlänge 3.

 

100_3630.jpg.d3616ce5e645fcdd9b8292456f8837a9.jpg

 

 

Jetzt sind alle vier Schulternähte geschlossen:

 

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To be continued ...

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Morgen,

 

ich häng mich mal mit nem Kaffee hier dran. Ist echt super. Bisher habe ich noch nichts für meinen Männe genäht, da kommt mir der WIP genau richtig. Super :super:

 

Gruß

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Oh Super, wollte meinem Männe fürs Surfen ein Shirt nähen aus schnell trockenender Microfaser. Da kommt mir dein WIP und der Schnitt genau richtig. Hast Du auch Erfahrung mit Microfaser bzw. Badestoff bzgl. Verkleinerung? Der ist ja doch dehnbarer als Jersey und soll schön eng sitzen.

 

Viele Grüße

Kathy

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Guten Morgen Jörg,

 

das passt perfekt! Mein Mann hat bisher "nur" ein Hemd bekommen und ihm wollte ich als nächstes T-Shirts nähen, den Stoff hab ich schon hier liegen. Werde deine Anleitung verfolgen und mich dann ans Werk machen.

 

Danke,

 

Lieby

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Oh Super, wollte meinem Männe fürs Surfen ein Shirt nähen aus schnell trockenender Microfaser. Da kommt mir dein WIP und der Schnitt genau richtig. Hast Du auch Erfahrung mit Microfaser bzw. Badestoff bzgl. Verkleinerung? Der ist ja doch dehnbarer als Jersey und soll schön eng sitzen.

 

Falls ich hier antworten darf: Meiner Erfahrung nach ist es ähnlich, wie wenn man mit Jersey näht. Jersey leiert dann mit der Zeit etwas aus, das passiert mit (guter) Microfaser nicht. Ich würde also ein Testshirt aus Jersey nähen, schauen, ob es eng genug sitzt - und dann in dieser Grösse nähen.

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Falls ich hier antworten darf:

 

Natürlich, unbedingt!

 

Meiner Erfahrung nach ist es ähnlich, wie wenn man mit Jersey näht. Jersey leiert dann mit der Zeit etwas aus, das passiert mit (guter) Microfaser nicht. Ich würde also ein Testshirt aus Jersey nähen, schauen, ob es eng genug sitzt - und dann in dieser Grösse nähen.

 

Mit Microfaser habe ich leider noch keine Erfahrungen, da halte ich Deinen Tipp für eine sinnvolle Vorgehensweise.

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Kleine Pause wegen Aschewolke :D

 

Als nächstes werden die Nähte natürlich schön versäubert, als übertriebener Perfektionist natürlich mit 4-Faden Sicherheitsnaht auf meiner braven Bernina 800 DL. :D

 

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Die Seitennaht (inkl. Ärmel schließen) wird komplett mit der Ovi gemacht, daher die Stecknadeln auch längs der Nahtrichtung. Hier schont Disziplin die Messer der Overlock und verhindert etwaige Verletzungen.

 

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Farblich bin ich bzgl. der Overlock-Garne nicht so zimperlich. Das Grau des Stoffes wird einfach abgerundet zu Weiß ;)

 

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Wie alle Nähte, steppe ich auch die Seitennaht mit dem Bernina-Fuß 10c noch einmal von rechts ab:

 

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Wenn man sorgfältig steckt, kreuzen sich die Nähte dann auch vorschriftsmäßig:

 

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to be continued ...

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Ich freue mich auch schon darauf, weiterzulesen:meinem Mann habe ich bisher nur Schlafanzüge genäht, mehr habe ich mich nicht getraut.

 

Ich habe gleich auch eine - wahrscheinlich etwas dumme - Frage. Worin unterscheiden sich eigentlich Männer- und Frauenshirts. Sie haben keinen Abnäher, das dürfte logisch sein, und sonst? Sind sie breiter?

 

:confused:

 

Raaga

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Ich habe gleich auch eine - wahrscheinlich etwas dumme - Frage. Worin unterscheiden sich eigentlich Männer- und Frauenshirts. Sie haben keinen Abnäher, das dürfte logisch sein, und sonst? Sind sie breiter?

 

Auf den Shelby-Schnitt bezogen (andere Unisex-Shirts habe ich noch nicht genäht), würde ich ein Anpassung als Damen-Schnitt erst einmal mit einer kleineren Größe und bielastischem Jersey probieren und dann weiter sehen ;)

 

Ich hab schon geheftet und dennoch hat sich genau an dem Nahtkreuz alles verschoben (mal mehr mal weniger) :o .... Wie machst DU das??? :oVielen Dank!!

 

Ich achte darauf, auch da wo nachher tatsächlich die Naht durchgeht, zusammen zu stecken. Man darf sich nicht nur am Stoffrand orientieren. Mir gelingt das aber auch nicht immer und ständig :D

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