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Elna 680 - ich habe mich verkauft....


darot

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Hallo,

 

steht eigentlich schon im Titel: ich habe mich für die falsche Maschine entschieden.

Warum: ich glaube, es liegt am 9 mm Stich. Sie frisst den Stoff - ich hasse es.

Und ja, ich weiß, es gibt eine Geradestichplatte - aber selbst wenn die sich leicht wechseln lässt will ich nicht wie heute an einem Slip

wenn ich von Zickzack auf Geradestich umstelle auch jedes Mal die Platte wechseln müssen.

Abgesehen davon hat sie den Stoff (Jersey) beim Rückwärtsnähen dennoch gefressen....

 

Was mir auch nicht gefällt sind die gefüllten Stiche. Die sind nämlich gar nicht richtig gefüllt.

Da hilft auch der Balanceregler und die Stichlängenverstellung nur bedingt.

Beim Probenähen haben wir die gar nicht genäht. Mir waren die eigentlich nicht so wichtig - aber wenn sie schon angeboten werde,

erwarte ich natürlich schon, dass sie auch schön werden.

Und beim Probenähen hat sie auch keinen Stoff gefressen - das lag vermutlich auch am Stoff.

 

Nun bin ich ernsthaft am Überlegen ob ich mich wieder von ihr trenne.

Ich werde den Händler fragen, ob er sie in Zahlung nimmt, wenn ich eine höherwertigere Maschine kaufe .

Ich tendiere zu einer Bernina.

Hat jemand Erfahrung damit: mit wieviel "Abschlag" werde ich wohl rechnen müssen ?

Sie hat neu 999,-- Euro gekostet.

Ich würde sie ja auch privat verkaufen - der Karton ist aber dummerweise schon entsorgt worden.

Verschicken wird also eher schwierig - es sei denn ich kann einen - vom Händler ? - bekommen.

Und auch da die Frage ? Mit welchem Preis kann ich rechnen ?

 

Das war jetzt erstmal der große Frust. Danke fürs Lesen.

Bin gespannt auf eure Antworten - und wie es letztendlich ausgeht.

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Oje, das tut mir leid. :hug:

Aber vielleicht werden die gefüllten Stiche besser, wenn du sie mit Stickvlies oder Papier unterlegst. Dann verzieht sich nichts.

Vielleicht auch die Oberfadenspannung bisserl lockern.

 

Liebe Grüße

Samba

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Oh weh. Das tut mir leid. Ich habe auch sehr mit ihr geliebtäugelt, bei mir hat sich aber jetzt durch einen anstehenden Umzug der ganze Nähmaschinenkauf etwas nach hinten verlagert... Gut auch mal eine negativ Erfahrung zu hören, bislang haben alle sehr für sie geschwärmt.

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Achso und das versenden ohne Karton sollte doch bei guter Verpackung in einem anderen Karton kein Problem darstellen oder?

Ich habe auch schon über privat eine Nähmaschine verkauft und das auch nicht im Original Karton..

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Hallo darot,

 

das ist ja doof, aber das Gefühl kenne ich gut.....

Ich hab ja auch die 680 und bin zufrieden mit ihr.

Das Problem "Stoff fressen" hatte ich bisher nur ein Mal und hier lag es an mir. Hab einfach genau am Rand angefangen zu nähen (sehr dünne BW) und schwupps, war der Stoff drin im Loch. Ansonsten hatte ich noch nie das Problem. hab auch noch nie die Geradstichplatte benutzt.

Thema Zierstiche - mir gefallen sie gut und auch die gefüllten sind vollkommen in Ordnung, besser näht die meine Bernina auch nicht.

Ich hinterlege den Stoff immer mit Stickfließ, lockere die OFS und nähe mit dem Zierstickfuss langsamer.

Aber so ist das eben - nicht jede Maschine der gleichen Marke und Klasse näht identisch gut und sauber oder schlecht. Auch das kenne ich gut.

Wegen dem versenden ohne OVP würde ich mir jetzt keine Gedanken machen, gut verpackt kannst du diese auch in jedem anderen passendem Karton versichert versenden.

Zum Thema "wie viel gibt mir noch der Händler" kann ich dir jetzt keine Erfahrungen oder Tipps geben, das hatte ich bisher noch nicht.

Hier kommt es ja auch darauf an, wie alt die Maschine ist, ob das Original Zubehör vollständig und in Ordnung ist, ob Zusatzzubehör dabei ist, ect.

Vielleicht magst du ihr ja noch eine Chance geben.

Ansonsten einfach mal deinen Händler nach einem Angebot fragen und vielleicht auch noch zum vergleich einen zweiten anfragen.

Viel Glück und eine zufriedenstellende Lösung wünsche ich dir. :hug:

 

LG bertsel

Bearbeitet von bertsel
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Hat jemand Erfahrung damit: mit wieviel "Abschlag" werde ich wohl rechnen müssen ?

Sie hat neu 999,-- Euro gekostet.

Ich würde sie ja auch privat verkaufen - der Karton ist aber dummerweise schon

Das ist echt traurig!

Ich kenne die Maschine nicht, aber ich denke, Tipps helfen Dir auch nicht weiter, weil Du mit ihr durch bist..... ich glaube, zwischen Mensch und Maschine muss auch die Chemie stimmen :-).

 

Mit Inzahlungnahme wirst Du schlecht weg kommen. Beim großen Park kannst Du online unverbindlich anfragen. Bei mir ist als Erlass auf eine neue Maschine ca. ein drittel des Neupreises rausgekommen. Bei einem Händler hatte ich gefragt, was sie mir anrechnen, auch ca. ein drittel :rolleyes:.

 

Setz' sie doch mal bei Kleinanzeigen rein, vielleicht findet sich ja jemand, die/der sie abholen könnte.

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Hallo Miri

Komm ärgere dich nicht wegen der Maschine.

Mach dich auf zu Händler und nimm ein Stück von deinem

Orginal"Ärgerstoff" mit und ärgere den Händler damit. Soll er dir vormachen u Tipps geben . Das ist sein Job. Fast 1000 € musst du erst mal sparen und dafür soll man sich nicht noch ärgern müssen.

Bei uns Schwaben gibts ein Sprichwort das heißt:

Mund auf oder den Geldbeutel!

Ich wünsche dir viel Erfolg.

Grüße

Schneebesen

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Blöde Situation...

Ich werde den Händler fragen, ob er sie in Zahlung nimmt, wenn ich eine höherwertigere Maschine kaufe .

Ich tendiere zu einer Bernina.

Hat jemand Erfahrung damit: mit wieviel "Abschlag" werde ich wohl rechnen müssen ?

Wenn das Dein Händler vor Ort ist, würde ich ihm erzählen, dass Du mit der Maschine unglücklich bist und ihn fragen, ob er sie "zurücknimmt", wenn Du bei ihm eine Bernina kaufst. Vielleicht(!) macht er Dir dann ein besseres Angebot, als wenn Du von "in Zahlung nehmen" redest. Schliesslich ist die Maschine noch fast neu.

Grüsse, Lea

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Den Ärger kenne ich - selbst bei einer "billig-Maschine" ärgert man sich, wenn die was nicht macht oder kann. Und ich weiß nicht, wie lange Du die Maschine schon hast - wie viel darauf genäht wurde usw..

 

Aber:

Eine Maschine dieser Preisklasse kaufen die wenigsten "spontan" - gerade mal so. Du wirst genau ausprobiert haben, was Du damals wolltest, bist evtl. auch Kompromisse eingegangen, akzeptiert, was Dich störte und Dich über Möglichkeiten gefreut, die Du eventuell nicht bedacht hattest. Dann kam Deine Kaufentscheidung. Begeisterung, Enttäuschung und all das, was eine "Neue" so mit sich bringt.

 

Klar stört Dich das jatzt - Stofffresser verleiden einem alles. Aber glaub mir, Du gehst ins Geschäft, suchst Dir eine andere Maschine, zahlst evtl. noch drauf (in jeder Hinsicht) - und irgendwann in zwei oder drei Monaten oder wann auch, wirst Du Dir eine Nähaufgabe vornehmen und dann bemerkst Du -sche..... das klappt mit der Maschine nicht. Und das Spiel beginnt von vorne.

 

An Deiner Stelle würde ich schauen, ob Du mit was auch immer eine Lösung einen "work-around" findest, egal ob Seidenpapier oder auswaschbares Vlies oder was und wie immer - und DU wirst Dir nicht nur eine Menge Geld und Zeit sparen, sondern auch eine Menge Nerven und Ärger! Take it easy :D

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1995, als ich mir die Hus 1250 kaufte, hatte ich diesen Ärger auch. Im Geschäft funktionierte die Maschine ein wandfrei, zu Hause war Stofffressen angesagt. Also, ich habe meine Maschine zzgl. einiger Stoffproben genommen und bin zum Händler. Für 6.000 DM damals war mir das einfach zu wenig Qualität. Ei, siehe da, die Maschine wurde dort behalten, gewartet, und der Händler lieferte sie mir nach Hause ! Ich habe sie heute noch, sie tut ihre Dienste, genau wie meine mechanische Oldie.

 

Ich kann Dir nur raten, nimm Stoffproben und geh in Dein Fachgeschäft.

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Hallo,

 

gegen das Runterziehen hilft bei meiner Hus ein besonderes Füßchen, dass "J". Eine kleine Stange in Nährichtung verhindert das runterziehen. Hilft auch gegen das Zusammenziehen von Versäuberungsnähten.

 

Bei Elna heißt das "Overlockfüßchen. Leider ist auf der Liste der Maschinen die 680 nicht aufgeführt. Ist das Modell noch recht neu? Vielleicht mal beim Händler oder bei Elna fragen.

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Hi, hast du eine Einführung bekommen ???oder nur eine Vorführung ??? ich denke manchmal liegt es an Kleinigkeiten und wenn man die ausmerzt - durch eine gute Einführun - funzt die ganze Chose. Was immer vergessen wird ist dass man mit einer neuen Maschine erst vertraut werden muss und das braucht seine Zeit. Ich weis wovon ich spreche , ich habe da eine Diva die darf ich nur im ausgeruhtem Zustand bedienen sonst ist Frust vor progammiert. Aber auf jedenfall nochmal mit dem Händler reden du hast ja Garantie auf das Maschinchen. Viel Erfolg Hedi

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Hallo Dagmar,

 

ich hatte ein ähnliches Problem als ich den ersten Slip auf meiner neuen Pfaff Quilt Expression 4.2 genäht habe. (Sie hat übrigens auch 9mm breite Stiche).

 

Was war die Lösung des Problems? Ich hatte den automatischen Fadenabschneider benutzt und somit keinen Anfangsfaden zum Festhalten! Jetzt schneide ich den Faden am Ende wieder per Hand ab und ziehe so ca. 10 cm heraus... Wichtig ist, beim Losnähen Ober- und Unterfaden gleichzeitig festzuhalten, dann frisst zumindest meine Maschine den Stoff nicht mehr.

 

Was die Zierstiche betrifft: unbedingt ein Vlies unterlegen, sonst sehen sie bescheiden aus, weil der Transport nicht so exakt funktioniert.

 

Ich hatte übrigens das Glück für meine 2 Jahre alte Pfaff ambition 1.5 noch 700 der 950 Euro Kaufpreis zu bekommen als Inzahlungnahme beim Kauf der neuen, die dann 1650 Euro gekostet hat. Allerdings hatte der Händler auch ein schlechtes Gewissen, weil seine Angestellte mich damals beim Kauf der Ambition nicht optimal beraten hatte.

 

Frag doch einfach mal bei deinem Händler nach. Fragen kostet ja schließlich nichts...

Ich drücke die Daumen, dass du entweder mit deiner Maschine noch glücklich wirst oder deine Traum-Maschine findest!

 

Viele Grüße, Vanessa

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Entschuldige Miri, ich meinte natürlich Dagmar.

Schwabe bin ich auch net, wohne nur da :D.

 

Hallo,

 

gegen das Runterziehen hilft bei meiner Hus ein besonderes Füßchen, dass "J". Eine kleine Stange in Nährichtung verhindert das runterziehen. Hilft auch gegen das Zusammenziehen von Versäuberungsnähten.

 

Bei Elna heißt das "Overlockfüßchen. Leider ist auf der Liste der Maschinen die 680 nicht aufgeführt. Ist das Modell noch recht neu? Vielleicht mal beim Händler oder bei Elna fragen.

Da der Overlock-Fuß bei der Elna Star dabei war, gehe ich mal davon aus, dass er bei der 680 auch dabei ist. Ich habe den 9mm-Fuß von Janome (war auch bei der Maschine dabei), den würde ich aber für nichts anderes verwenden, als für den Overlock-Stich, vielleicht noch für Geradstich. Der hat drei Stäbchen, da hätte ich Angst, dass die Nadel draufknallt. (Für die 5mm-Maschine (Star) hat er 2 Streben).

Der hat aber nichts mit dem Husqvarna-Nähfuß J zu tun, das ist der NF mit Kantenlineal in der Mitte, das wäre bei Elna/Janome der Schattennnaht-Fuß.

(vorausgesetzt, da wurde nichts geändert, ich hatte ihn vor über 10 Jahren für die Rose gekauft, an der Ruby und der ZigZag aus den 70ern passt er auch)

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Ich kann dir da nicht viel helfen, aber ich verstehe, was dein Problem ist. Allerdings kann es dann sein, dass du mit der Bernina das gleich Problem haben wirst. Ich hatte zwei zum Testen da und auch bei Slips die Schwierigkeiten mit dem breiten Transport, bzw. dass die Lücken in der Platte relativ groß sind.

Solche Sachen näht meine Hus super.

Ich spare aber auch grad auf eine Bernina, feste Stoffe und dicke Lagen näht sie nun mal viel besser.

Bevor du also was neues suchst, werde dir klar, was du damit nähen willst. Abstriche musst du immer machen, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.

 

Vielleicht wirds auch Zeit für ne Ovi oder Cover? :D

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Keine von den Testmaschinen (580 und 750). Für eine Zweitmaschine einfach zu teuer.

Ich suche nach einer gebrauchten Artista oder Virtuosa, wenn ich keine finde, vielleicht ne neue 251 oder B330.

Ich brauch sie dann ja wirklich nur für Leder/Kunstleder oder andere Stoffe, die meine Hus nicht schafft. Denn Feines und Dehnbares kann die nun mal viel besser, vor meiner Ovi und Cover hab ich das alles mit ihr gemacht.

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Meine zwei Jahre alte Brother frisst auch den Stoff am Nahtanfang. Dabei ist der breiteste Stich nur 5 mm, also kaum mehr als bei der Singer, die nie Stoff gefressen hat.

Ich habe mich daran gewöhnt und lege jedes Mal ein Stück Stickvlies unter den Nahtanfang. Da reicht ein winziges Fitzelchen und alles ist gut.

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Allerdings kann es dann sein, dass du mit der Bernina das gleich Problem haben wirst.

 

Ich habe eine Bernina 530, und die frisst keinen Stoff.

Die Grösseren (7-er Reihe ist das, glaube ich), die haben bei mir beim testen dünnen Stoff gefressen. Ich schätze, es liegt an den grösseren Stichbreite. Das hat die TE ja auch schon vermutet. Vermutlich ist das der Nachteil, den man sich mit den breiten Füsschen mitkauft: Man kann breitere Stiche machen, muss aber die Platte wechseln, wenn man schmale Stiche in dünnem Stoff machen muss, muss man die Platte wechseln.

 

Mich würde das auch nerven. Breitere Stiche vermisse ich aber nicht.

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Meine 530 frisst auch keinen Stoff, auch nicht am Nahtbeginn. Nur die Fäden möchte man festhalten, aber das ist ja wohl immer empfehlenswert.

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Das Stofffressen tritt je größer das Stichloch ist, umso schneller auf. Das ist sicherlich eine Tatsache, die man bei einer 9mm Stichbreite beachten muss.

 

Bereits beim Kauf wurde ich darauf hingewiesen, dass es sinnvoll ist, am Nahtbeginn (also wenn man sofort an der Kante anfangen muss - z.B. bei Dessous) ein kleines Stück auswaschbares Vlies (ca. Briefmarkengroß) oder Stickvlies, Seidenpapier...unterlegen sollte. Mit dieser Arbeitsweise habe ich auch bisher keine Probleme gehabt. Sobald ich nicht sofort am Rand beginne, ist das aber nicht erforderlich.

Das man beide Fäden am Nahtbeginn festhalten sollte, ist ja eigentlich selbstverständlich.

 

Das der Stoff auch bei der Geradstichplatte gefressen wird, habe ich bisher noch nie gehört.

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Hallo,

heute bin ich also mit der Elna zum Händler gefahren - eine gute Stunde Fahrzeit .

Zunächst war der Laden recht voll -und er schlug vor, dass ich die Maschine einfach da lasse.

Aufgrund der Fahrzeit und der Tatsache, dass es ja auch ein Bedienfehler sein könnte oder es eben nur Verbesserungsbedarf in der Bedienung gibt wollte ich nicht unbedingt darauf eingehen und schlug meinerseits vor, dass ich im Geschäft einfach noch ein paar Versuche mache.

Ruckzuck war die Blase von Kundinnen wieder fort und er nahm sich Zeit für mich.

Raus kam, dass - unabhängig von meinen "Problemen", die Unterfadenspannung nicht richtig eingestellt war.

Was das Stofffressen anbelangt bekam ich den Tipp mit der Punktvernähfunktion zu arbeiten . Ich , Gewohnheitstier , hatte das zwar selbst schon mal festgestellt - aber nach langer Zeit wieder total vergessen und bin zur alten Gewohnheit zurückgekehrt: Vernähen mit der Rückwärtstaste.

Es hat wirklich funktioniert. Mit dem Stoff, bei dem sie dieser Tage gezickt hat.

 

Bei den gefüllten Stichen lag die Ursache wohl darin, dass ich Stickgarn verwendet hatte. Der Händler sagte mir, die Stiche seien für Nähgarn programmiert.

Mit der gut eingestellten Fadenspannung und Nähgarn waren sie dann auch ganz annehmbar.

Zwar kommen sie nicht an die der Husqvarna D1 ran - aber die ist ja auch eine Stickmaschine.

Jedenfalls habe ich sie dankbar und froh wieder mitgenommen und bin ziemlich erleichtert.

 

Ich werde in den nächsten Tage (Urlaub :):)) noch ausgiebig darauf nähen

und über evtl. neue Erkenntnisse hier berichten.

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Das freut mich aber für dich, dass es nur ein "Bedien- und Einstellungsfehler" war. Dann wird es dir in Zukunft sicher doch Spass machen auf ihr zu nähen.

Viel Spass damit.

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