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Metallicgarn


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Hallo alle mitrander...

wie is das beim nähen mit metallicnähgarn? Ich würde gerne ziernähte mit so schönem goldenen garn machen, das is ja aber eher wie weicher draht - wisst ihr wie ich mein, also so ....hach....so ähnlich wie lametta halt, ach ihr wisst schon ;)

Was habt ihr damit für erfahungen gemacht? wie is das nähergebnis? welche nadeln sollte ich verwenden und kann das der nadel irgendwie schaden (dürft ja eigentlich net sein)? kann mans als ober und unterfaden benutzen und allgemein, auf was sollte ich achten??

Lg Sharo

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..... Du mußt auf jeden Fall eine

Metallicnadelsticknadel nehmen ( sie hat ein gößeres und längereds Ör). Als Unterfaden geht es nicht so wirklich.

Du mußt auch mit der Oberfadenspannung spielen, also sie mehr auf 2-3 reduzieren. Der Unterfaden sollte farblich passen und muß etwas fester als für's norm. nähen eingestellt werden.

Mehr kann ich Dir jetzt auch nicht dazu sagen. Probiere es mal an einem Probestück.

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uuuuuuuuuund der Metallicfaden sollte "über Kopf" ablaufen und enen langen weg von der Spule zur Oberfadenspannung haben.

 

als unterfaden nehme ich immer einen dünnen synthetikfaden (farblich passend) von allerbester Qualität. Auf keinen Fall ein Billiggarn.

An der Unterfadenspannung ändere ich nie etwas, nur die Oberfadenspannung reduzieren.

Was alles zu tun ist, steht in der Betriebsanleitung zu meiner nähmaschine drin.

 

Und ich mache auch immer erst eine Probe auf nem Rest Originalstoff. Wenn ich gut drauf bin, führe ich Protokoll, schreibe jede Maschineneinstellung auf und packe dann alees in einen Ordner - mitsamt dem Musterstück, - halt, wenn ich gut dauf bin.

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Den Lamettafaden hatte ich auch schon. So hab ich es gemacht:

Metallicfaden auf die Unterfadenspulen und die Oberfadenspannung ganz lockern. Und dann von links nähen.

 

Ele

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Hallo,

 

 

wegen der Nadel: ganz wichtig ist die Metallicnadel, denn die hat ein spezielles Öhr, das nicht nur größer und weiter ist als bei normalen Nähmaschinennadeln, sondern ist auch speziell bearbeitet, um nicht so schnell scharfkantig zu werden.

 

Wegen der langen Wege: hier scheiden sich die Geister. Bei manchen scheint es die einzig wahre Lösung zu sein, andere beklagen damit noch mehr trouble. Die allein seligmachende Lösung ist es wohl nicht und fällt daher - wie so vieles - unter die Kategorie "austesten".

 

Wegen Metallicgarn als Unterfaden: kann sich als kritisch herausstellen, weil der Faden ja immer noch scharfkantig ist und somit vor allem Kunststoffteile gehörig ankratzen kann.

 

Ich würde mal so vorgehen: Garn normal einfädeln, Oberfadenspannung beim Testen schrittweise reduzieren, als Unterfaden farblich passendes Nichtmetallicgarn verwenden und den Bleifuß natürlich eingepackt lassen.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike:)

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