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Mode im TV


Sini

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Danke für den Tip, nur die Uhrzeit...... vielleicht wirds ja mal wiederholt.

LG

Ulrike

 

Ich seh grad: ARD Alpha, wo wird das denn ausgestrahlt? Kenne ich überhaupt nicht, allenfalls BR Alpha (den wir nicht mehr empfangen können)

Bearbeitet von Ulrike1969
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Danke für den Tip, nur die Uhrzeit...... vielleicht wirds ja mal wiederholt.

LG

Ulrike

 

Ich seh grad: ARD Alpha, wo wird das denn ausgestrahlt? Kenne ich überhaupt nicht, allenfalls BR Alpha (den wir nicht mehr empfangen können)

 

trailer

 

ARD alpha und BR alpha gehören mE zusammen, bez. ist das wie bei der ARD sonst auch, da gehören ja auch verschiedene regionale Sendeanstalten dazu.

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Menno... In der Mediathek ist nur der Trailer, mehr nicht, richtig? Über DVBT bekomme ich keinen der ausstrahlenden Sender. :(

 

Naja, vielleicht wird es mal irgendwo wiederholt. Hoffen wir das Beste. :)

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Hallo,

 

BRalpha heißt jetzt ARD Alpha.

 

Neben den Sa Terminen um 22 Uhr (wöchentlich bis zum 19.03.2016) gibt es ab morgen bis Donnerstag um 21 Uhr auch Sendungen, die sich mit "Mode" im weiteren Sinne beschäftigen z.B. ""Woll-Lust"")

 

LG

 

Kirsten

 

Hat denn niemand mehr einen Video- DVD Recorder?

ARD Alpha hat auch einen eigenen Youtube Kanal, kann ja sein, dass die Sendungen da auftauchen (mit Zeitverzögerung-..)

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ARDalpha

 

 

Hat denn niemand mehr einen Video-

Diese Technik ist :DmE überholt...

Zitat von Heise: "Das nennt man wohl Abschied auf Raten: Bereits 2008 verkündete JVC, selbsternannter Erfinder des Video Home Systems (VHS), das Fertigungsende für VHS-Videorecorder. Doch erst jetzt vermeldet die unter den Marken Platinum und Xlyne agierende SK-Unternehmensgruppe (Sauerland-Kunststoff), die letzten auf der Welt verfügbaren VHS-Videocassetten aufgekauft zu haben und voraussichtlich noch bis zum Ende des Jahres 2015 in Deutschland anzubieten. "

DVD Recorder?

 

Ich habe hier einen Blu-ray-Player, mit dem kann man nicht aufnehmen.

 

Ich kann mich noch sehr gut an die Video-Aufnehmerei erinnern, ich habe längst nicht alles geguckt, was ich aufgezeichnet habe...;)

 

Ich habe die Sendung gestern gesehen.

Wenn ich Zeit habe, werde ich die anderen Sendungen ansehen, wenn nicht, ist es auch kein Drama...

Bearbeitet von charliebrown
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Hat denn niemand mehr einen Video- DVD Recorder?

 

Unsere Computer sind die Recorder. Und Empfangsgeräte in einem. Einen klassischen Fernseher besitzen wir gar nicht mehr. ;)

 

(Was normalerweise auch kein Problem ist, aber dass man je nach Empfangsmethode nicht alle Sender bekommt, ist manchmal doch sehr ärgerlich... :rolleyes: )

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Hmm,

ja stimmt, Videorecorder sind echt veraltete Technik... da merke ich mal wieder, dass ich älter geworden bin :eek:

 

Ich geb ja zu, dass mein PC mittlerweileauch bei mir den klassischen Fernseher mehr und mehr ersetzt. Bislang hab ich aber TV und PC noch nicht "verknüpft", sondern nutze entweder das eine oder andere.

 

Aber zurück zum Thema.

 

Micgh hat eine Aussage während der Sendung vom Samstag ein wenig nachdenklich gemacht (zusammengefasst)

 

"In Deutschland sei das Verhältnis zu Mode vermutlich durch die stark vom Protestantismus beeinflussten Vergangenheit so distanziert.

 

In überwiegend katolisch geprägten Ländern -- Frankreich, Italien -- sei das anders. (Anmerkung: Wie passt dann z.B. England ind das Bild????)

 

Begründung: Der Protestantismus lege eher den Schwerpunkt auf die "inneren Werte" eines Jeden und das "sich zur Schau stellen - sich herausputzen" unterstüzte eine oberflächliche Sicht der Dinge bzw. auf Menschen.

 

In katholisch geprägten Nationen/Gegenden würde der Aspekt "Mode als Hang zur (negativen, unerwünschten) Selbstdarstellung" gar nicht gesehen bzw. GANZ anders bewerten.

 

Ich finde diese These eigentlich ganz spannend und habe über einen Zusammenhang zwischen der Einstellung zu Mode und religiösen Aspekten noch nie so intensiv nachgedacht. Ausnahme: Historische Bekleidung/Kostüme / Malerei in den unterschiedlichen Epochen)

 

Da tun sich bei mir gerade Welten von Assoziationen, Analogien, Analyse eigenen Verhaltens/Sichtweisen etc auf...

 

Liebe Grüße

 

Kirsten

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Du hast recht, das kam mir ebenfalls in den Sinn, ob das wirklich ein Grund sein könnte.

In Deutschland gibt es ja viele katholische Regionen (meine z.B.) ich finde jetzt aber nicht unbedingt, dass hier soviel mehr Modebewusstsein vorhanden ist. Also eine Münchnerin ist noch lange keine Mailändern ;)

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Auf die Religion hab ich das noch nicht zurückgeführt gesehen; macht aber auch Sinn. In katholischen Kirchen herrscht jedenfalls deutlich mehr Prunk als in protestantischen, und ich glaube, für die Bekleidung der Priester etc. gilt das auch etwas, oder? (Bin bei den Katholiken da nicht firm.)

 

Wobei die aktuellen Unterschiede in der Mode-Unlust der Deutschen im Vergleich mit vielen anderen Ländern für mich überzeugender aus der NS-Zeit wurzeln, wie in einem ZEIT-Artikel mal aufgeführt wurde, der hier auch heiß diskutiert wurde. Von wegen "Die deutsche Frau schminkt sich nicht" und sowas alles; das wirkt noch sehr nach (genau wie auch Kriegstrauma, und genau so unbewusst).

 

Ha, hab ihn gefunden, hier:

Leben in Deutschland (18): Wie man sich in Deutschland kleidet |Â*ZEIT ONLINE

Überaus lesenswert, imho. Dass Kleidung hauptsächlich praktisch sein muss, ist ein Erbe, an dem ich auch schwer zu tragen habe... :rolleyes:

 

Hm, stimmt, beim nochmaligen Durchlesen: Den Pietismus erwähnt er hier auch, aber nicht das mit der NS-Zeit. Das muss in einem anderen Artikel gewesen sein, aber auch in der Zeit. Jedenfalls, schön geschrieben, lese ich immer wieder gerne.

Bearbeitet von Capricorna
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Hallo Kerstin,

 

danke für den Artikel. Stimmt, sehr lesenswert!

 

Ja, das mit dem "Kleidung muss praktisch sein" kenn ich auch. Ebenso wie das Gefühl: "Bloß nicht auffallen".

Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit alle alten Kinderbilder (Dias von mir und meinen 3 Geschwistern) zu "konservieren" und habe diese nun in elektronischer Form auf dem Rechner.

 

Ich werde sie mir unter dem Aspekt "Mode" nochmal genauer anschauen (Vor allem die mit meiner Mutter! drauf). Das mit der "Praxistauglichkeit" von Kleidung für uns Kinder fing glaube ich erst so richtig an, als sie aus gesundheitlichen, aber vor allem zeitlichen Gründen den Wäschebergen von 4 pubertierenden Kindern nicht mehr (in ihren Augen und nach ihren Maßstäben) voll gerecht werden konnte (neben finanziellen Aspekten der Lebensdauer).

 

Als junge, bildschöne Frau eines 20 Jahre älteren "gut situierten" Ehemannes spielten bei Ihrer Kleidung natürlich auch andere Dinge eine Rolle. Obwohl ich mich kaum erinnere, dass es viele "repräsentative" Ereignisse gegeben hätte (außer Familienfeiern und Urlaube).

 

Heute mit fast 80 und schwerkrank macht sie sich aber immenoch sehr viel Gedanken über ihre Kleidung, "schickliches Auftreten, und die "unerwartet vielen Falten" in ihrem Gesicht. Das löst bei mir manchmal Schmunzeln, Respekt vor ihrer "Haltung" aber eben manchmal auch Unverständnis aus.

 

Während ich das schreibe merke ich, dass meine Mutter eine deutlich klarere Vorstellung von "Mode im allgemeinen" hat als ich sie bislang besaß.

 

Ich musste das jetzt mal loswerden, weil ich merke, dass mich das wohl schon ein Weilchen unbewußt beschäftigt hat - wahrscheinlich bedingt durch das Nähen)

 

Übrigens, meine Eltern sind nicht wirklich religiös gebunden, egal in welche Richtung.

 

 

Liebe Grüße

 

Kirsten

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Der Pietismus war ja eine sehr deutsche Strömung... den Zusammenhang finde ich nicht so weit her geholt.

 

Und wenn ich mal überlege... Ich komme aus einem protestantischen Gebiet in Oberfranken, das aber an die katholische Oberpfalz grenzt.

Und wenn man da Samstags in der Stadt mal Leute sah, die nicht die heilige Trias aus beige, beige und beige (okay plus Jeans und schwarz) trugen sondern so was wie... rot... dann hatten sie meist einen Oberpfälzer Dialekt.

 

Ein kleines Städtchen in der Oberpfalz, in dem ich mal lebte (um die 17000 Einwohner, denke ich) unterschied sich auch von der Fränkischen Universitätsstadt mit ihren damals 77000 Einwohnern: Die Kleidung im Straßenbild einfach modischer, gepflegter, man merkte einfach, daß die Menschen sich überlegt hatte, was sie anziehen wollten, daß es einfach... ausgewählt war. (Das Angebot in den Kleidungsgeschäften und den Stoffgeschäften war auch gar nicht so schlecht.)

 

Auch im katholischen Köln ist das Bild auf der Straße bunter, wenn ich einfach mal aus dem Büro auf die Einkaufsstraße gucke.

 

Und mir fällt der Unterschied auch auf, wenn ich französische Frauenzeitschriften lese... wo in Deutschland davon die Rede ist, sich "typgerecht" zu kleiden (was es einem am Ende auch ermöglicht, das Make Up wegzulassen... :rolleyes: ), in Frankreich ist die Stoßrichtung klar: das sind die Farben und Formen, die gerade in Mode sind und den Rest richtet das Make Up. Es ist wesentlich wichtiger, mit der Kleidung die aktuelle Modeströmung widerzuspiegeln, als das es einem "steht". Was nicht passt, wird passend gemalt im Gesicht und an den Haaren. Und wenn der Trend wechselt, dann erfindet man sich auch gerne mal neu.

 

Völlig andere Sichtweise.

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Während ich das schreibe merke ich, dass meine Mutter eine deutlich klarere Vorstellung von "Mode im allgemeinen" hat als ich sie bislang besaß.

 

Ich musste das jetzt mal loswerden, weil ich merke, dass mich das wohl schon ein Weilchen unbewußt beschäftigt hat - wahrscheinlich bedingt durch das Nähen)

 

Das ist doch völlig in Ordnung! :) Ist doch gut, wenn man darüber nachdenkt, warum man tut, was man tut.

 

Ich habe auch erst angefangen, mich mit Mode, Kleidung, Stil etc. zu beschäftigen, nachdem ich mit dem Nähen angefangen hatte. Vorher war das alles ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Ich hatte keine Vorstellung davon, was in ist, und ich wusste überhaupt nicht, was mir steht und vor allem, warum.

 

Wenn man das erste Mal ein Teil näht, das im Heft total gut ausgesehen hat, an einem selbst aber bescheiden, dann fragt man sich, woran liegt das. So habe ich angefangen, mich mit der Thematik zu beschäftigen. Oder wenn man so langsam merkt, dass es außerhalb der Sachen, die man sonst immer trägt, ja noch ganz viele andere Sachen und Stile gibt. Ich finde das alles sehr spannend. :)

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Hallo Nowak,

 

Off Topic: Lustig, ich hab lange sowohl in (Mittel-)franken als auch Köln gelebt und genau das, was Du sagst, auch festgestellt. Jetzt bin ich wieder zu Hause in der (Halb-)Provinz und mein Kleidungsstil wohl eher ebenfalls:o

(Außerdem sind ganz viele Dinge passiert, die mein Selbstbewußtsein haben Achterbahn fahren lassen)

 

Kirsten

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Die von Nowak beschriebene Französin würde ich mir allerdings genausowenig zum Vorbild nehmen wollen wie die deutsche Durchschnittsfrau. Sich selbst zu verbiegen, um sich einem Trend anzupassen, finde ich genausowenig schlau, wie gutes Aussehen und Eleganz abzulehnen, weil man dann ja arrogant wirken könnte. Mit Stil hat Beides Nichts zu tun. Stil erfordert eigenes Denken.

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