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Was ist denn dann dick?


nowak

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Gast Doro-macht-mit
Keine Ahnung, ob sich deshalb mein Gewicht auf der Waage nicht ändert, obwohl ich mich straffer anfühle.

 

Muskeln wiegen doppelt so viel wie Fett. So können Frauen mit gleicher Größe und Kilos vollkommend unterschiedlich aussehen. Im Extremfall eine wohl proportioniert und eine schwammig. Wenn man mit Muskelaufbau/Sport beginnt, sagt das Maßband mehr als die Waage.

 

Grüße Doro

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Ich hab schon fast wieder den Eindruck, aus Deiner Ursprungsfrage ist mittlerweile eine Wertung über dick/dünn, schlecht/ gut und eine Missionierung hin zum Schlanken geworden. Was ich wiederum weniger gut finde :)

K.

 

 

Danke, das ist auch mein Eindruck! Und als ob Missionierung nicht schon geung wäre, kommt auch noch so ein Schuld- und Rechtfertigungston mit rein und allerlei Halbwissen. Sehr schade!

 

LG Stichling

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Muskeln wiegen doppelt so viel wie Fett. So können Frauen mit gleicher Größe und Kilos vollkommend unterschiedlich aussehen. Im Extremfall eine wohl proportioniert und eine schwammig. Wenn man mit Muskelaufbau/Sport beginnt, sagt das Maßband mehr als die Waage.

Weißt du, dass Muskeln doppelt so schwer sind oder glaubst du es?

Ich habe nämlich letztens gelesen, dass es nicht doppelt so viel ist, sondern vielleicht 20% mehr.

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Ich habe für mich festgestellt, dass mir erstens Bewegung gut tut und zweitens Genuß. Wenn ich etwas und nur das esse, was ich jetzt wirklich will, dann bin ich besser drauf als bei unkontrollierten Rumgesumse.

 

Haben also sowohl meine Psyche als auch mein Magen als auch mein Blutzucker und meine Muckies gerade Hunger auf ein Snickers, dann ist das ein Genuß. Langweile ich mich bloss gerade oder will was Süsses, ohne Hunger zu haben, dann bleibt Frust übrig.

 

Maximale Gewinnausbeute beim Essen hat man als Gourmet, nicht als Gourmand.

 

Heute Mittag habe ich es falsch gemacht: Mein Magen meinte eigentlich, Salatbuffet wäre gut, also was Frisches. Mein Kopf hingegen hat Wirsingknödel mit Champignon- und Pfifferlingsosse entdeckt, fand das viel origineller und so wurde das bestellt und gegessen. Das Ende vom Lied: Ich bin nicht wirklich zufrieden, denn Magen und Augen waren nicht einer Meinung.

 

Es ist grosser Mist, wenn man die natürliche Beziehung zum Essen verloren hat. Oder sie nie hatte oder erst wieder lernen muss. Aber es ist möglich.

 

I.

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... Nix dramatisches, aber ein Minisportprogramm das zwar das Gewicht kaum, aber den Hüftumfang innerhalb von sechs Wochen um 2cm verringert hat... ein Ausmaß von Verzicht, das ich als Preis bereit bin zu zahlen, ohne mich ständig kasteit zu fühlen.

...

 

Marion, Muskelgewebe ist schwerer als Fettgewebe! Wenn Du also bei dem Mini-Sportprogramm sogar abgenommen hast, ist das schon ein guter Erfolg. Gleichzeitig wird das Gewebe ja auch straffer und "sitzt" einfach schöner am Körper. Diese optische Verbesserung schummelt auch noch ein paar Kilöchen weg :).

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:D Ich gestehe, angesichts dieses Satzes

Ich für meinen Teil habe beschlossen, dass ich nicht auf der Welt bin, um anderen zu gefallen.

würd ich zuuuuu gerne Fotos von dir sehen, weil ich niemanden realen kenne, der das wirklich konsequent durchzieht (außer Pippi Langstrumpf oder Granny Weatherwax oder Margrat :D).

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weil ich niemanden realen kenne, der das wirklich konsequent durchzieht (außer Pippi Langstrumpf oder Granny Weatherwax oder Margrat :D).

 

Ich weiß nicht, was du unter "wirklich konsequent durchziehen" verstehst, aber dabei geht es um eine Haltung zum Leben. Die keineswegs ausschließt, daß man auch Dinge tut, um anderen einen Gefallen zu tun, ja auch um anderen zu gefallen. Aber man entscheidet sich dafür. (Oder dagegen.) Man empfindet es nicht als Verpflichtung.

 

(And... call me Esme... :D :rolleyes: )

 

Aber um mal auf meine ursprüngliche Frage/Überlegung zurückzukommen.

 

Da ich heute mal wieder viel mit dem ÖPNV unterwegs war, hatte ich auch Gelegenheit, Leute zu gucken. Und da Mittag war auch Kinder zu gucken.

 

Da fielen mir zwei Mädchen auf. (So irgendwoe zwischen 10 und 12, würde ich schätzen) Die eine hatte schmale Hüften, schlanke Beine, schmalen Oberkörper, die andere war rundum etwas gepolsterter. (Aber nicht so, daß es irgendwie schwabbelig gewesen wäre oder so.)

Trotzdem empfand ich das rundum schmalere Mädchen als dicker. Unter ihrem T-Shirt zeichnete sich nämlich eine ziemliche Wampe ab, die auch so gar nicht zum Rest passte. Und für mich einfach deutlich sagte "Ich bin zu viel, ich gehöre da nicht hin."

 

Spielt auch die Verteilung eine Rolle, bei der Wahrnehmung?

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Menopause: kein Grund für Sorge. Achte auf Dich, beobachte die Reaktionen Deines Körpers und achte auf seine Bedürfnisse. Je kalorienärmer Du Dich ernährst, desto mehr Menge kannst du essen. Das muß nicht zwangsläufig heißen, auf alle üppigen (fett, süß) Gelüste zu verzichten. Nur vielleicht seltener, in kleineren Portionen und mit entsprechender Bewegung.

 

Danke, ich werde in 20 Jahren an dich denken. :D Oder schon früher, das soll ja auch arg schwanken mit dem Einsetzen der Menopause... Aber da ich eh keinen Kuchen zum Kaffee mag und mich auf Zeiten freue, in denen ich wieder mehr Zeit für Sport haben werde, könnte ich das hinkriegen.

 

Und dass man sich auf der Begründung mit der hormonellen Veränderung ausruhen soll, hab ich ja nicht gesagt. Hormone können vielleicht den Grundumsatz beeinflussen, aber sie hindern sicher niemanden daran, einmal zugeführte Energie auf irgendeine Art und Weise zu verbrauchen oder eben an der Menge der zugeführten Energie zu schrauben. Da wären wir wieder bei der Wahl, die man hat. Ich bewege mich eigentlich lieber, als auf das Essen zu verzichten. Wobei das nur das Essen betrifft, auf das ich Appetit habe. Ich versuche, meine Ernährung daran zu orientieren, was auch gar nicht so einfach ist. Man muss ständig in sich hineinhören und dann auch noch dauernd dumme Bemerkungen ertragen, nur weil man gerne Spinat und überhaupt lieber Gemüse als Süßes ist. Ich mag Gemüse und bestreite meine Ernährung zu einem sehr großen Teil damit. Aber sowas glaubt einem kein Mensch, wenn man auch nur ein bisschen kompakt daher kommt. :rolleyes:

 

Wenn bei jemandem Essen also keine Genußquelle ist, dann ist das genauso wenig ein Drama, wie wenn jemand Kino langweilig findet.

 

Hach, jetzt musste ich doch tatsächlich 31 Jahre alt werden, um mal zu hören, dass es Leute gibt, die zumindestens schon mal davon gehört haben, dass es andere Leute gibt, die Kino langweilig finden. :D Ich bin also doch kein Alien. Oder andere Kino-langweilig-Finder sind auch welche. :o

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Ja, das wurde schon mehrfach erwähnt, daß ein Plus-Model aufgrund von Größe und und einfach "un-schwabbeligem" Körperbau irgendwie viel attraktiver wirkt, als eine Frau gleichen Gewichts mit 10cm weniger Höhe und deutlich mehr Breite.

Ich vermute, daß da unser aller eingebautes Idealbild via Goldenem Schnitt das "sieht gut aus" oder "och, nö" entscheidet.

Das ist nicht mal bewußt, sondern das sind einfach eben jene "gefälligen Proportionen", die allen gefallen.

Mehr als ein Bauchansatz wird eigentlich nur in anderen Kulturen als positiv wahrgenommen, außer natürlich bei Schwangeren.

Je westlicher eine Kultur ist, desto dünner sind ihre Leitbilder, und die Frauen der gehobenen Schicht.

Dick zu sein gilt dann als Unterschichtmerkmal.:rolleyes:

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Ich für meinen Teil habe beschlossen, dass ich nicht auf der Welt bin, um anderen zu gefallen. Ich muss mich überhaupt nicht entschuldigen. Ich bin dick - und weiter?

 

:super: genau so sehe ich das auch.

 

 

 

 

:D Ich gestehe, angesichts dieses Satzes

 

würd ich zuuuuu gerne Fotos von dir sehen, weil ich niemanden realen kenne, der das wirklich konsequent durchzieht (

was meinst du damit?

du kennst niemand der das im realen leben konsequent durchzieht.:confused:

 

ich glaube, das was friedafrust meint kann man nicht auf fotos erkennen, das ist eine innere einstellung und hat nichts mit schön od. unschön zu tun.

 

ich habe deine beiträge nochmal gelesen und du schreibst ja, dass du ein problem mit dicken hast.

 

man kann andere nicht ändern aber an sich selber kann man arbeiten.

damit meine ich nicht, dass du dick werden sollst.

vielleicht würde es dir aber helfen, deine einstellung zu menschen die nicht deine ideale verfolgen zu überdenken.

meistens haben die leute, die man aus irgendwelchen gründen nicht mag, in deinem fall sind es halt die essgewohnheiten und leibesfülle, andere qualitäten.

 

ehrlich gesagt bin ich schon sehr verwundert, wie du über kollegen nur wegen ihres körperumfang und ihren essgewohnheiten denkst.

wenn es wirklich so ist, dass alle deine kollegen dick sind und du die einzigste

normalgewichtige in einem haufen übergewichtiger bist, könnte ich mir vorstellen, dass die probleme die du mit dicken hast, andere ursachen haben.

vielleicht fühlst du dich ausgegrenzt, vielleicht lästern sie hinter deinem rücken über dich (so ala hungerhaken usw) und du bekommst das irgendwie unterbewußt mit, vielleicht wird auch offen gelästert.

du vermittelst mir auf jeden fall das gefühl, dass du deine kollegen nicht sonderlich magst und reduzierst sie auf ihr gewicht.

ist es wirklich wichtig für dich, wie deine kollegen äußerlich aussehen?

 

ich kann nicht sagen ab wann ich jemand als dick empfinde.

auf jeden fall ist 'dick' für mich kein schimpfwort oder ein kriterium nachdem ich menschen beurteile.

 

gruß

benzinchen

Bearbeitet von benzinchen
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wobei ich jetzt auch nicht wirklich weiß, was du unter konsequent durchziehen verstehst. Dass ich mich nicht drum schere, wie andere mein Aussehen bewerten, heißt ja nun noch lange nicht, dass ich bewusst wert darauf lege mir nur irgendwelche Klamotten überzuwerfen, von denen ich überzeugt bin, dass der Rest der Welt die auch wirklich scheußlich und abstoßend findet.

Äh, nein, genau andersrum - NUR solche Sachen anzuziehen, von denen man überzeugt ist, daß sie einem vorzüglich stehen, seine Persönlichkeit damit unterstreicht, und in denen man sich wohl fühlt.

Und es einem sch***egal ist, wie andere das sehen.

 

Das ist in *meinen* Augen ein großer Unterschied zu deiner Definition.;)

Normal werden solche Leute ganz schnell zu kurzlebigen Stil-Ikonen (und müssen sich dann richtig was einfallen lassen, um sich noch von imitierter Billigmode abzuheben. Oder sie sitzen das einfach aus.:D

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Ja, wurde aber auch schon erwähnt (Stichwort Doppelkinn). Es ging auch immer wieder um Proportionen: wenn die gefällig sind, werden Dicke nicht als unansehnlich empfunden.

 

Das liest sich jetzt so, als sei "dick" für dich a priori identisch mit "unansehnlich"?

 

Sozusagen als "Regel", mit der Ausnahme, "wenn gefällig verteilt", dann trotz dick nett anzusehen?

 

Wobei mir gerade eine Anekdote einfällt... Meine Oma war sehr schlank und hatte große Augen.

Sie galt deswegen als unansehnlich, zu dünn ging in den 1930ern schon mal gar nicht und so lange sie als Kind (bis etwa zum neunten oder zehnten Lebensjahr) auf einem kleinen Dorf wohnte, galten auch die großen Augen als häßlich.

Ich kleine, runde Schwester, mit etwas, was man heute vielleicht als "Schweinsäuglein" bezeichnene würde galt als das hübsche Kind. :rolleyes: )

 

Von alten Bildern kann ich sagen, daß sie für die Maßstäbe so aber den späten 1960ern bis heute eine Traumfigur gehabt hätte ("sportlich" hieße das), aber zu ihrer Zeit war zwar "schlank" gesucht, aber was heute "schlank" ist, hieß damals schlichtweg "mager" und war unansehnlich und unerwünscht. :o

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(And... call me Esme... :D :rolleyes: )

Gerne, Esme! :D (ich gebe zu... das passt irgendwie. sorry :o)

(Ich glaube, zu mir passt eher Agnes - "inside every fat girl, there is a thin girl and a lot of chocolate..." (aus dem Kopf zitiert), ihr "thin girl" heißt übrigens Perdita - und aus der daraus resultierenden Schizophrenie macht Pratchett ein super Plot *gg*)

 

Magrat ist übrigens die letzte, die ich als "selbstbewusst anziehen, was ihr passt" beschreiben würde - ihr Problem ist doch gerade, dass sie ihren Status über die Kleidung transportieren muss weil sie ihn eben nicht fühlt.

Spielt auch die Verteilung eine Rolle, bei der Wahrnehmung?

Definitiv.

 

Ich selbst bin übrigens gar nicht so visuell geprägt. Für mich zählt die auditive Wahrnehmung viel, aber vor allem, ob mich jemand intellektuell stimuliert. Insofern hab ich eine Reihe von guten Freunden, die auf die eine oder andere Art "untypisch" sind, eben von der Norm abweichen.

 

Äh, nein, genau andersrum - NUR solche Sachen anzuziehen, von denen man überzeugt ist, daß sie einem vorzüglich stehen, seine Persönlichkeit damit unterstreicht, und in denen man sich wohl fühlt.

Und es einem sch***egal ist, wie andere das sehen.

Hmm. Zum Teil erreiche ich das - zum Teil setze ich Kleidung aber doch auch bewusst ein, um eine bestimmte Wahrnehmung zu erzielen, und letzteres widerspricht dann dem "sch***egal, wie andere das sehen". Weil es ja gerade darum geht, wie andere das sehen.

 

Von alten Bildern kann ich sagen, daß sie für die Maßstäbe so aber den späten 1960ern bis heute eine Traumfigur gehabt hätte ("sportlich" hieße das), aber zu ihrer Zeit war zwar "schlank" gesucht, aber was heute "schlank" ist, hieß damals schlichtweg "mager" und war unansehnlich und unerwünscht. :o

Marilyn Monroe, die ja DAS Sex-Symbol schlechthin ist, soll angeblich Größe 42 getragen haben...

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Das liest sich jetzt so, als sei "dick" für dich a priori identisch mit "unansehnlich"?

 

Sozusagen als "Regel", mit der Ausnahme, "wenn gefällig verteilt", dann trotz dick nett anzusehen?

 

Für manche Menschen ja...

 

ich mag mich erinnern, da wollte ich mal den Jeansladen im Dorf beäugen in der Hoffnung auf Jeans in ausreichender Länge.

Ich bin 1.75 und hatte auch zu ganz breiten Zeiten eine Sanduhrfigur, der Bauch hat bei mir nie so angesetzt wie Brust und Hüfte.

Jedenfalls war ich da in dem Laden, und habe der Inhaberin gesagt ich brauche Jeans Grösse 48. Sie mustert mich, und sagt in einem leicht abfälligen Ton: "na bei so einer grossen Frau sieht sogar die Kleidergrösse noch einigemassen gut aus..."

Ich dachte echt ich hör nicht recht, und ich Trottel hab dem Laden sogar noch ne zweite Chance gegeben bei der wieder solche Bemerkungen fielen. Seither such ich meine Jeans, Langgrösse zum trotz, doch lieber woanders.

 

Als müsse man dankbar sein dass man bei so einem Umfang nicht zum Kotzen aussieht :rolleyes:

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wie du über kollegen nur wegen ihres körperumfang und ihren essgewohnheiten denkst.

Äh, nein - eher wegen ihres Gejammers und des Nichtstuns.

Sie sagen A und tun B - das paßt nicht zusammen.

Ob sie über mich lästern - ganz bestimmt :D , schon wegen meiner Kleidung.

Aber Arbeit ist Arbeit, Flurfunk und Kantinengerüchte interessieren mich nicht, dafür werd ich nicht bezahlt.;)

ist es wirklich wichtig für dich, wie deine kollegen äußerlich aussehen?

Es geht ja nicht bloß um äußerliches Aussehen - wenn es die Arbeit nicht beeinträchtigt, ist es mir wurscht, aber mich stört genau dieses "holst du mir diese Akten aus dem Keller, mein Knie/meine Hüfte/wasauchimmer...." und eben das ständige "eigentlich darf ich ja nicht, aber..." gefolgt von dem dritten Stück Kuchen, oder dem kostenlosen Nachschlag der Kantine, oder dem Rollgriff durch die Süßigkeitenschüssel.

 

Wenn die Damen so sehr deutlich täglich mehrfach kundtun, daß sie gern heftig weniger wiegen würden wollen, warum tun sie dann nicht ernsthaft was dafür?

Wie z.B. die ganzen süßen Versuchungen gar nicht erst rumstehen zu haben?

Wenn was da ist, wird es auch gegessen - aus Langeweile/Frust.

Und ich kann mir dann das Gejammer anhören - ich habe kein Einzelbüro.

 

Ich esse sehr gerne sehr gut, ich zelebriere das ebenso wie Marion :D, in kleinen Portionen - der Geschmack auf der Zunge ist eh beim ersten Bissen am besten, nicht erst bei der 25. Gabel voll ;)

Was hab ich denn davon, wenn ich mich vollstopfe?:confused:

Nichts - höchstens Magenschmerzen.

 

Und nein, ein Hungerhaken bin ich nicht.:D

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Marion, das habe ich nicht gesagt!

 

Deswegen habe ich ja nachgefragt, ob es so gemeint war. :)

 

(Und manchmal sagen wir ja auch Dinge, von denen uns gar nicht bewußt ist, daß wir sie denken.)

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Not the mother, not the maiden... :rolleyes:

Ja, aber vor allem ist Granny Weatherwax diejenige, die die anderen alle im Griff hat. Tough. Eisern. Und manchmal ziemlich ätzend, vor allem, wenn Nanny Ogg wiedermal über die Stränge schlägt... :hug:

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:D Aber sie kann Bienen...und Nanny das GANZE Igellied.;)

 

(an den Bienen arbeite ich noch, aber das Igellied kann ich schon zu 3/4...:D)

Nanny UND Granny in einer Person? DAS stell ich mir... schwierig vor. :rolleyes:

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"holst du mir diese Akten aus dem Keller, mein Knie/meine Hüfte/wasauchimmer...."

 

man kann lernen nein zu sagen.

nein ich hole dir die akten nicht aus dem keller, du bist an deinen schmerzen selber schuld also lebe damit.

es ist nicht meine arbeit sondern deine.

natürlich ist man dann nicht mehr jedermanns liebling.

 

 

und eben das ständige "eigentlich darf ich ja nicht, aber..." gefolgt von dem dritten Stück Kuchen, oder dem kostenlosen Nachschlag der Kantine, oder dem Rollgriff durch die Süßigkeitenschüssel.

 

Wenn die Damen so sehr deutlich täglich mehrfach kundtun, daß sie gern heftig weniger wiegen würden wollen, warum tun sie dann nicht ernsthaft was dafür?

der tag ist lang auf der arbeit und da wird viel zeug gequatscht, dass eigentlich nichts mit der arbeit zu tun hat.

wenn dich das stört, dann mußt du das laut und deutlich sagen. natürlich trägt das dann auch nicht zur allgemeinen beliebtheit mit bei.

wenn mich meine kollegen vollreden mit ihren problemen, die mich nichts angehen u. auch nicht interessieren, horsche ich oft erst mal in mich hinein, was ich so alles von mir gegeben habe, was diese vielleicht nicht interessiert und sie es trotzdem ertragen haben.

wenn es aber wirklich zuviel mal wird, sage ich schon mal:

höre auf mit dem gejammere oder tue was dagegen, du nervst nämlich.

 

Ich esse sehr gerne sehr gut, ich zelebriere das ebenso wie Marion :D, in kleinen Portionen - der Geschmack auf der Zunge ist eh beim ersten Bissen am besten, nicht erst bei der 25. Gabel voll ;)

Was hab ich denn davon, wenn ich mich vollstopfe?:confused:

Nichts - höchstens Magenschmerzen.

das ist deine art zu essen, deine kollegen scheinen eine andere art zu haben.

jeder sollten das nach seiner art tun dürfen.

 

Und nein, ein Hungerhaken bin ich nicht.:D

das wollte ich auch damit nicht sagen.

ich hielt es nur im bereich des möglichen, dass deine kolleginnen dich vielleicht so betiteln, weil du wesentlich dünner bist als sie.

 

leben und leben lassen.:D

 

gruß benzinchen

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  • 4 Wochen später...

Ich denke es sind die Proportionen.

 

Ein Fotograf meinte auch mal, daß ich eine Rubensfigur hätte, fand ich aber ziemlich unverschämt. Nicht, daß ich ein Problem mit Figuren nach Rubens hätte aber für einen Fotografen, der selber in die Richtung geht, hätte ich schon erwartet, daß er sich da auskennt.

 

Also zu den Proportionen, ich glaube Rubensfiguren haben besonders ausgeprägte Rundungen. Kleines Bäuchlein oder so würde ich nicht unter Rubens einordnen.

 

Dick ist für mich ohne jegliche Proportion, also nochmal was anderes.

 

Dann kämen wir aber noch zur Frage, was denn als "normal" gilt. Sind es die Medien, die normal und dick definieren?

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Entschuldigung, wenn ich mich als Spargel hier kurz einmische, aber:

Maximale Gewinnausbeute beim Essen hat man als Gourmet, nicht als Gourmand.

 

Das find ich einen KLASSE Spruch :D

Ich hab auch das Gefühl, dass mein Körper mir sagt, was gut für mich ist. Wenn ich unbezwingbare Lust auf, wasweißich, Chinesisches Essen habe und mir das dann gönne, fühle ich mich hinterher gut. Wenn mein Körper "Käsespätzle" schreit und ich dann was mit Fleisch esse, weil ich denke, ich möchte was ausgefalleneres Essen, fühl ich mich danach unwohl.

 

Zum Thema verteilung: ich denke, dass jeder irgendwie auf ein anderes Schönheitsideal geprägt ist. Ich hab eine Freundin, die ständig jammert, sie wäre ein Nilpferd, aber ich finde sie einfach weiblich proportioniert und denke sie hat eine tolle Figur.

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