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Huskylock 905 - nach dem Umfädeln Fehlstiche


darot

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Hallo,

 

eigentlich genau das Problem, das hier schon mal beschrieben wurde.

Nur gab's dazu keine befriedigende Antwort.

 

Eine liebe Freundin von mir hat diese Huskylock und nach dem Umfädeln von Rollsaum auf 4 Faden-Überwendlichstich gab es Fehlstiche.

Irgendwann hat's dann doch wieder funktioniert, aber ich weiß leider nicht wo der Fehler lag.

Hat jemand diesbezüglich einen Tipp ?

Nadeln sind o.k. - die hatten wir vorher getauscht, streng nach Anleitung eingefädelt und den Faden auch zwischen die Spannungsscheiben geklemmt...und..und..und.... das übliche Programm bei Fehlstichen.

Aber vielleicht gibt es irgendwas , was bei dieser Maschine besonders zu beachten ist ?

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Die Maschine kenne ich nicht, hatte aber mal eine ältere Babylock, bei der man bei den Nadeln aufpassen musste. Da war der Stop nicht ganz exakt - ein bisschen höher oder tiefer macht eine Menge aus.

LG

Inge

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Muss man bei dieser Maschine beim Umstellen auf Rollsaum nur Umfädeln oder auch noch was anderes verstellen?

 

Bei meiner muss ich einen anderen Kettelfinger nehmen (bzw. den Overlock-Kettelfinger zurückziehen).

Grüsse, Lea

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Hallo,

 

doch, man muss auch andere Sachen umstellen, aber das hatte ich alles getan.

Irgendwas beim Einfädeln muss zu beachten sein - denn nach 5x Einfädeln hat es dann schließlich funktioniert - aber das kann ja kein Dauerzustand sein.

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Hallo,

 

doch, man muss auch andere Sachen umstellen, aber das hatte ich alles getan.

Irgendwas beim Einfädeln muss zu beachten sein - denn nach 5x Einfädeln hat es dann schließlich funktioniert - aber das kann ja kein Dauerzustand sein.

 

Deshalb bin ich von Huskylock auf Babylock umgestiegen.

Irgend ein Häkchen, Loch oder so hat man bei der Huskylock immer

übersehen und ich habe länger mit einfädeln als mit nähen verbracht.

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Wichtig ist bei allen Ovis, wo nicht Babylock draufsteht, dass man sich streng an die vorgeschriebene Reihenfolge beim Einfädeln hält:

1.Obergreifer (2.von rechts), 2. Untergreifer(ganz rechts) , 3.+4. die Nadeln (links)

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Hallo Dagmar,

 

nein, Du brauchst nicht über eine andere Overlock nachdenken: Deine (und meine) Husky 905 sind schon gute Maschinen.

 

Zum Rollsaum kann ich nicht sagen, weil ich bei Bedarf lieber meinen Wellsaum auf meiner Nähmaschine mache.

 

Aber das Einfädeln von Overlocks muss man wirklich sehr, sehr gut üben. Da gibt es schon mal ein klitzekleines (aber entscheidendes) Häckchen, Öschen oder Löchlein was man übersehen kann.

Letztlich hatte ich ein paar mal hintereinander beim Faden- und/oder Nadelwechsel völlig korrekt eingefädelt. Dann wollte sie auch irgendwie nicht richtig - Lösung, es war der linke Nadelfaden draußen. Ich glaube nicht, dass er abgerissen war, dass hätte ich gehört. Ich glaube eher, dass ich ihn nicht richtig eingefädelt hatte........ich weiß es nicht.

 

Bei meinen Einführungsstunden wurde gesagt: dass von rechts beginnend eingefädelt werden sollte.

Also erst der ganz rechte, dann der 2. rechte, dann rechter Nadelfaden und dann der linke Nadelfaden.

 

Wenn ich das schon mal nicht genau in dieser Reihenfolge gemacht habe, gabs auch Probleme.

 

Dagmar, ich vermute, dass Du beim Einfädeln was falsch gemacht hast - nein, etwas nicht richtig gemacht hast.

 

Du hast doch sicher auch das Video bekommen, oder?

 

Oder schau Dir mal (Anleitungsheft) Seite 11, Bild 7 an. Beim einfädeln passieren hier die meisten Fehler.

Und lies Dir mal Seite 12 durch. Dort steht unten eine Hinweis zum Rollsaum.

Hast Du das beachtet und/oder zurückversetzt was im oberen Bild zu sehen ist?

 

Gruß

Helga

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Wichtig ist bei allen Ovis, wo nicht Babylock draufsteht, dass man sich streng an die vorgeschriebene Reihenfolge beim Einfädeln hält:

1.Obergreifer (2.von rechts), 2. Untergreifer(ganz rechts) , 3.+4. die Nadeln (links)

Sollte die Rehenfolge bei der Husky tatsächlich anders sein als bei allen anderen Maschinen, die ich kenne, dann gilt das obenstehende natürlich nicht :)

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Die Reihenfolge bei der Husky interessiert mich auch.

Ich habe ja eine ältere (535D) neu bekommen und da steht in der Anleitung auch zuerst unterer, dann oberer Greifer. Das geht aber gar nicht, weil die entsprechenden Häkchen des oberen Greifers weiter hinten angebracht sind. Da bricht man sich die Finger und verkreuzt die Fäden halt doch mal unabsichtlich.

Dann habe ich nach dem anderen Prinzip eingefädelt und -HURRA - sie nähte sofort schön.

LG

Inge

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... - denn nach 5x Einfädeln hat es dann schließlich funktioniert - aber das kann ja kein Dauerzustand sein.

 

Wollen wir doch mal hoffen, daß es ein Dauerzustand wird. :D

 

Außer üben, üben, üben bleibt da nicht viel. Wenn man die Übung hat, wird es auch zum Dauerzustand. Die Maschinen sind eigentlich recht unverdächtig, was Probleme angehen.

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Hallo Ulla,

 

da mir es wie beschrieben erklärt wurde, habe ich bisher für diesen Punkt noch nie genauer in die Anleitung geschaut.

 

Das habe ich dann nun doch mal: Doch die Anleitung zeigt/sagt es genau so wie Du beschreibst!

Du hattest recht und ich habe (lt. Anleitungsheft) etwas falsches geschrieben.

 

Aber ich muss mich ja jetzt nicht dafür schämen, dass ich auf meine Einweiserin gehört habe und es auch genauso mache.

(Anleitungen lese ich fast nie, sondern probiere eigentlich gleich aus)

 

Gruß

Helga

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Hallo,

 

danke euch allen !

 

Es ist ja gar nicht meine Maschine - aber ich sehe sie wieder am Wochenende :D und wir werden das nochmal zusammen üben.

 

Der Hinweis auf die Einfädelreihenfolge ist sicher gut.

Ich bin auch davon ausgegangen dass von der Mitte aus zunächst die Greifer nach rechts und dann die Nadelfäden von links nach rechts eingefädelt werden.

 

@Peterle: ich lese gerne, dass die Maschinen recht "unverdächtig" sind, was Probleme anbelangt.

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